Hallo und Grüß Gott aus Heilbronn,
Mein Name ist Gunther komme aus Heilbronn, wir haben uns 2016 eine 1600 GTL als Jahresmotorrad zugelegt.
Zuvor waren wir nach etlichen BMW Modellen bei der K1200 LT gelandet, diese hatte zum Schluß knappe 100.000 km auf dem Tacho.
Die GtL war natürlich um sehr viel besser zu fahren wie die LT, diese hatte aber viele Detail Lösungen, die uns besser gefielen, wie an der GTL. Mein Vater sagte immer:"Kein Vorteil ohne Nachteile". Leider hatter er mal wieder recht. Aber das 100 %ig pefekte Motorrad wird es wohl nie geben.
Während einer Inspektion fuhr ich dann eine GTL Euro 4 Probe und war elektrisiert. Der Schaltassistent gefiel mir sofort, die geänderte Abstimmung der Berganfahrhilfe zeugt davon, dass BMW in der Entwicklung oder Weiterentwicklung nicht stehen bleibt. Klasse gemacht. Die gefühlt etwas größeren Rückspiegel finde ich auch gut, da ich des öfteren bei Motorradausfahrten vorne weg fahre und habe das ganze jetzt besser im Blick. Die Rückfahrhilfe erleichtert das rangieren auch sehr.
Kurz und gut, haben unser Jahresmotorrad in Zahlung gegeben und wir fahren jetzt eine GTL Modelljahr 2020 und sind damit sehr zufrieden. Der Getrieberückruf ist auch schon erledigt.
Haben jetzt 9000 km runter, die ersten Bridgestone Reifen sind abgefahren. Bei unserer letzten GTL hatten wir zum Schluss die Metzeler Reifen drauf. Die waren sehr gut aber man hörte sie sehr deutlich (zum schluss nervte das auch). Habe jetzt im Forum gelesen, dass mehrere GT(L) Fahrer(innen?) auf die Mitas Touring Force Reifen umgerüstet haben und sie sehr zufrieden sind.
Wir haben uns auch dafür entschlossen und haben dazu eine Frage:
Mitas empfiehlt bei den Mitas Reifen vorne einen niedrigeren Luftdruck als BMW. Welchen Luftdruck fahrt Ihr? und wie kann man die RDKS Kontrolle auf den neuen Luftdruck umstellen?
So nun genug geschrieben, wünsche Euch allen noch einen schönen Sonntag und denkt daran:"Der beste Motorradfahrer(in) ist der, der abends wieder gesund zuhause ankommt".
Gruß Gunther