Fliegerbombe zerbeult

Alles was man an die K1200S dran bauen kann, und das Motorrad individualisiert.

Re: Fliegerbombe zerbeult

Beitragvon K-Reiter » 01.05.2018, 08:13

Doppelposting
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Re: Fliegerbombe zerbeult

Beitragvon K-Reiter » 01.05.2018, 08:15

Servus, FrankyBoy ...

... zumindest gut, dass der aufnehmende Beamte deiner Schilderung des VU's folgt. Aber mögliche Scherereien bis zur Regelung des Unfalls sind sehr ärgerlich - vor allem aufgrund der Unverfrorenheit der Unfallgegnerin. :evil:

In Sachen Abgasanlage kann ich nicht viel mitreden, da ich meine gebrauchte K12S schon mit einem SR-Racing-Auspuff erworben habe. Mit Abstimmung, Eintrag in die Papiere etc. kann ich mich über das Teil nicht beklagen. Na ja ... vielleicht dahingehend, dass der Auspuff mehr PS brachte,damit über die 170 PS kam ... und ich deswegen etwas mehr Versicherung berappen darf. cofus
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Re: Fliegerbombe zerbeult

Beitragvon bigsmartchopper » 01.05.2018, 09:24

Hallo K-Reiter,
dass Du mehr bezahlen musst, wird andere Gründe haben. An den KW/PS liegt es jedenfalls nicht.

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Re: Fliegerbombe zerbeult

Beitragvon Chucky1978 » 01.05.2018, 12:43

Warum?.. für mich zumindest ist es plausibel das die Versicherung an einer Schraube drehen kann und wird, wenn in der Zeile
"abweichende Motorleistung" etwas angegeben wird, und in dem Fall ja auch muss.

In deiner Versicherung macht es etwas aus wieviel KM man fährt, wo man die Kiste unterstellt, und sogar wo man wohnt.
Und wenn man dann noch eine abweichende Motorleistung hat, also zu den Rasern, ähm Tunern zählt ;-) Ist es ja klar, das das Risiko seitens dieses Versicherungskunden höher ist, als bei einem regulärem Kunden.
Gruß Ingo
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Re: Fliegerbombe zerbeult

Beitragvon MichiC » 01.05.2018, 19:37

Hi Frank, hab jetzt 4 Wo. Einen GPR Furore mattschwarz drauf.K&N Lufi kein Unterschied zum Original ESD.Nur lauter :lol:

Gruß Micha
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Re: Fliegerbombe zerbeult

Beitragvon Duese » 02.05.2018, 06:20

Chucky1978 hat geschrieben:Warum?.. für mich zumindest ist es plausibel das die Versicherung an einer Schraube drehen kann und wird, wenn in der Zeile
"abweichende Motorleistung" etwas angegeben wird, und in dem Fall ja auch muss.

In deiner Versicherung macht es etwas aus wieviel KM man fährt, wo man die Kiste unterstellt, und sogar wo man wohnt.
Und wenn man dann noch eine abweichende Motorleistung hat, also zu den Rasern, ähm Tunern zählt ;-) Ist es ja klar, das das Risiko seitens dieses Versicherungskunden höher ist, als bei einem regulärem Kunden.
Meine GT hat laut Papieren 152PS, gemessen wurden 158PS und mit SR Racing Komplettanlage 165PS, hat keinen interessiert, lediglich die Abnahme durch den Inschenör und Eintragung.
Beitrag blieb auf gleicher Höhe.

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Re: Fliegerbombe zerbeult

Beitragvon Chucky1978 » 02.05.2018, 08:14

Duese hat geschrieben:Meine GT hat laut Papieren 152PS, gemessen wurden 158PS und mit SR Racing Komplettanlage 165PS, hat keinen interessiert, lediglich die Abnahme durch den Inschenör und Eintragung.
Beitrag blieb auf gleicher Höhe.

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Bei mir macht es Grundsätzlich erst mal auch nichts aus. Aber die Möglichkeit besteht immer je nach Versicherung.
Meine Versicherung macht z.B. bei den Motorleistungen feinere Abstufungen, also 3 weitere nach 72 KW.
Schließlich wollen die Leute Geld verdienen, und wüsste jetzt nicht das es irgendein Gesetz gibt, wo die Versicherungen begrenzt sind ihre Risiken zu berechnen. Schließlich macht man ja angeblich Unterschiede zwischen Raucher und Nichtraucher bei Lebensversicherungen oder ähnlichem. Daher sagte ich ja das es Plausibel ist.

Vor 20 Jahren hätte auch noch keiner gedacht, das eine Versicherung dem Kunden eine Blackbox einbaut, bzw der Kunde das sogar noch verlangt :-)
Gruß Ingo
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Re: Fliegerbombe zerbeult

Beitragvon ThomasGL » 03.05.2018, 16:36

Chucky1978 hat geschrieben:
Duese hat geschrieben:Meine GT hat laut Papieren 152PS, gemessen wurden 158PS und mit SR Racing Komplettanlage 165PS, hat keinen interessiert, lediglich die Abnahme durch den Inschenör und Eintragung.
Beitrag blieb auf gleicher Höhe.

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Bei mir macht es Grundsätzlich erst mal auch nichts aus. Aber die Möglichkeit besteht immer je nach Versicherung.
Meine Versicherung macht z.B. bei den Motorleistungen feinere Abstufungen, also 3 weitere nach 72 KW.
Schließlich wollen die Leute Geld verdienen, und wüsste jetzt nicht das es irgendein Gesetz gibt, wo die Versicherungen begrenzt sind ihre Risiken zu berechnen. Schließlich macht man ja angeblich Unterschiede zwischen Raucher und Nichtraucher bei Lebensversicherungen oder ähnlichem. Daher sagte ich ja das es Plausibel ist.





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Vor 20 Jahren hätte auch noch keiner gedacht, das eine Versicherung dem Kunden eine Blackbox einbaut, bzw der Kunde das sogar noch verlangt :-)


Richtig!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Re: Fliegerbombe zerbeult

Beitragvon Frankiboy » 11.05.2018, 16:37

Hallo Zusammen, habe nunmal wegen des Unfalls und der miesen Behauptungen der Unfallgegnerin, einen Rechtsanwalt beauftragt. Dieser meinte, daß ohne Zeugen, und wegen das Entfernen der Fahrzeuge, wäre das ganze schwierig dagegen anzugehen, aber wir versuchen es, denn anhand der Beschädigungen des Auspuffs kann man deutlich sehen, wie der Unfall von statten ging.

Zu meinem Motorrad.
Daß der Auspuff hin ist, ist klar, ist ja zum Glück nur eine Fliegerbombe.
(Ein AC Schnitzer stealth oder der baugleiche Remus Hexacone wäre nicht schlecht.)
Nun habe ich mir mal Zeit genommen, mein Motorrad genauer zu betrachten, denn schließlich knallte der Auspuff durch das auffahrende Fahrzeug gegen das Hinterrad, bzw gegen den Hinterreifen, und am Reifen sieht man deutliche Spuren des Auspuffs, sowie deutlich Dellen und Striemen auf der Innenseite der Fliegerbombe.
Wenn man das Mopped auf den Hauptständer stellt und im Leerlauf am Hinterrad dreht, sieht man deutlich, daß der Reifen an der äussersen Flanke, 2-3 mm eiert.
Das könnte aber auch gut wegen der Fertigungstoleranzen stammen, da die Reifen ja nunmal nicht so genau wie die Felgen verarbeitet sind.
Zu meiner Felge.
Die Felge hat bei dem Unfall äusserlich bzw an der Lackierung nichts abbekommen, also sie sieht noch wie neu aus.
Sobald ich am Rad drehe und die Felge beobachte, kann ich einen leichten Seitenschlag erkennen, wo ich nicht genau sagen kann, ob das noch ok ist, oder nicht, bzw ob es vom Unfall entstanden sein könnte.
Ich habe keine Messuhren, also habe ich Amateurhaft, einfach am Rad gedreht einen Finger am Felgenwulst hin gehalten, und erkannte eine Unwucht von ca 1mm.
Könnte diese Felge trotz der Unwucht unversehrt sein bzw ist dieses Eiern des Felgenwulstes im eingebauten Zustand der Hinterradfelge normal?
Laut dem Reperaturbuch vom Bücheli Verlag muß man die Felge im diese genau zu vermessen, ausbauen, auf den Bock, und Messuhren dran. Dann wäre eine Toleranz von Höhen und Seitenschlag von bis zu 0,4mm zulässig.
Beim fahren merke ich keinerlei Unwucht oder derartiges.
Wäre echt scheiße wenn ich auch noch eine neue Felge kaufen müsste.
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Re: Fliegerbombe zerbeult

Beitragvon Schrauber » 11.05.2018, 17:28

Hast du dir mal die Halterung der Soziusfußraste, an der der Auspuff befestigt ist, genauer angeschaut? Nach dem was du schreibst ist diese garantiert auch verbogen. Da es ein Gussteil ist, besteht Bruchgefahr.

Was ich nicht verstehen kann ist die Aussage des RA. Die Beschädigungen an den Fahrzeugen sind Fakten. Das was die (parteiischen) Zeugen sagen ist subjektiv. Es muss sich doch per Gutachter herausfinden lassen, welche Unfallschilderung zu den Fakten passt.
Gruß Dieter
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Re: Fliegerbombe zerbeult

Beitragvon Chucky1978 » 11.05.2018, 17:32

Die Bauteile sind einzeln zu prüfen.

Also Messuhr am HAG, so wie Felge auf dem Auswuchtbock. Theoretisch wäre ein Verzug des Rahmens ja auch möglich.

Man muss den Schaden im Detail genauer betrachten. Ferndiagnosen bringen hier weniger als nichts. Es kann also "nichts" sein, es kann aber auch "alles" kaputt sein.
Gruß Ingo
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Re: Fliegerbombe zerbeult

Beitragvon Frankiboy » 11.05.2018, 18:59

@Schrauber :
Die hintere Fußrastenhalterung an der ja auch der Auspuff befestigt ist, scheint absolut nicht verbogen zu sein, denn das Spaltmaas zwischen Heckrahmen und Fußrasterhalterung ist absolut unverändert, man sieht dem Aluminium auch keinerlei Kaltverformug an, also weder Haarrisse, noch aus der Form. Was an meinem Auspuff heftigst nachgegeben hatte, war die große Auspuffhalteschelle der Fliegerbombe, genau diese verbogene Schelle hat die Fußrasterhalterung auch vor der Kaltverformung bewahrt. Das Auto knallte lediglich auf die Fliegerbombe, drückte diese gegen den Hinterreifen, und ich stürzte beinahe, und das das nicht passiert ist wundert mich sehr, denn ihm hatte bereits eine leichte Schräglage, welche das auf mich treffende Auto in eine extreme Schräglage verändert hatte.
Ob nun auch das Hinterrad bzw die Felge, Kardan, und Rahmen einen weg hat, sollte ich spätestens dann prüfen lassen, wenn ich bei diesem Streitfall Recht bekomme, was ja wie gesagt sehr schwierig werden wird.
Bei der Felge schließe ich eine Verformung nicht aus, aber letztenendes kann ich ja schlecht beurteilen, welche Belastung so eine Felge, Kardan usw aushalten kann.

Es steht zweifelsfrei fest, daß sich anhand dieser Beschädigen sich der Unfall nach meiner Schilderung so zugetragen hat, und nicht wie von meiner Unfallgegnerin behauptet. Ich hätte sie angeblich im Kreisverkehr überholt und geschnitten , dann wäre es zu einem Streifschuss gekommen, und zudem wäre der Auspuff durch die andere Richtung der Kurve im Inneren des Kreisverkehrs, in einer ganz anderen Position gewesen, das Auto hätte an einer ganz anderen Stelle das Motorrad bzw den Auspuff getroffen. Meinem Anwalt war das sofort klar wie Klosbrühe. Als ich vorgestern die ADAC Rechtsschutzversicherung angerufen hatte, teilte mir die zuständige mit, daß ich von der Rechtsschutzversicherung keinen Gutachter bezahlt bekomme, das wäre nur bei einem Rechtsstreit wie zb Misslungene Reparaturen der Fall. Zudem teilte sie mir mit, daß ich bei einem Schaden ab 1000€ einen Gutachter von der gegnerischen Haftpflichtversicherung bezahlt bekomme. Das kann ich kaum glauben, werde bei Gelegenheit meinen Anwalt fragen.
Zuletzt geändert von Frankiboy am 11.05.2018, 19:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fliegerbombe zerbeult

Beitragvon Schrauber » 11.05.2018, 19:22

Frankiboy hat geschrieben:Zudem teilte sie mir mit, daß ich bei einem Schaden ab 1000€ einen Gutachter von der gegnerischen Haftpflichtversicherung bezahlt bekomme

Das ist nicht ganz richtig. Die gegnerische Versicherung bezahlt ab 1000€ Schadenshöhe den Gutachter für deinen Schaden, aber nur in dem Verhältnis deiner Unschuld am Unfall. Nur wenn du zu 100% unschuldig bist, zahlt die Versicherung 100% des Gutachters.

Diesen Gutachter kannst du dir selbst aussuchen. Das würde ich an deiner Stelle auch tun. Wenn du das nicht machst, schickt dir die gegnerische Versicherung einen Gutachter. Dieser ist natürlich auch vereidigt, nutzt aber seinen Ermessensspielraum wahrscheinlich nicht zu deinen Gunsten.

Ist der Schaden geringer als 1000€, kannst du dir einen Kostenvoranschlag einer Fachwerkstatt machen lassen. Die Kosten für diesen Voranschlag übernimmt die gegnerische Versicherung im Verhältnis deiner Unschult.
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Re: Fliegerbombe zerbeult

Beitragvon Frankiboy » 11.05.2018, 19:28

Danke Schrauber.
Wie hoch der Schaden ist,.kann ich noch gar nicht beurteilen. Ich vermute über 1000€ aber ich weiß es nicht. Wenn die Gegnerische Versicherung einen Gutachter schickt und nicht ganz auf die Höhe der tatsächlichen Schadenssumme kommt, dann lohnt evtl ein selbst beauftragter Gutachter nicht, denn ich denke, daß die nicht billig sind.
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Re: Fliegerbombe zerbeult

Beitragvon ThomasGL » 12.05.2018, 09:57

Frankiboy hat geschrieben:Danke Schrauber.
Wie hoch der Schaden ist,.kann ich noch gar nicht beurteilen. Ich vermute über 1000€ aber ich weiß es nicht. Wenn die Gegnerische Versicherung einen Gutachter schickt und nicht ganz auf die Höhe der tatsächlichen Schadenssumme kommt, dann lohnt evtl ein selbst beauftragter Gutachter nicht, denn ich denke, daß die nicht billig sind.


Wenn es so ist wie Du schreibst...Die Fliegerbombe (org.Topf) bist Du schon über 1.000,--€
Das Teil ALLEIN kostet org. über 900,--€ plus dem was noch dazu kommt.
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