K1300r Batterie Platt welche zu Empfehlenswert?

Die technische Seite der K 1200 R + K 1300 R im Besonderen.

Re: K1300r Batterie Platt welche zu Empfehlenswert?

Beitragvon Frankiboy » 01.09.2015, 13:43

Danke AndreGT.
Ich meine irgendwo mal gelesen zu haben, daß die Lithium Ionen Akkus nicht mit einem Ladegerät geladen werden dürfen die Entsulfatieren können. Da bei diesem Programm höhere Ströme fließen kann es den Lithium Ionen Akku zur Explosion führen.
Bin mir aber nicht sicher ob das so ist.
Frankiboy
 
Beiträge: 1063
Registriert: 26.05.2009, 11:52
Wohnort: Tübingen
Motorrad: K1200S bj9/2006

Re: K1300r Batterie Platt welche zu Empfehlenswert?

Beitragvon AndreGT » 01.09.2015, 14:35

Frankiboy hat geschrieben:Ich meine irgendwo mal gelesen zu haben, daß die Lithium Ionen Akkus nicht mit einem Ladegerät geladen werden dürfen die Entsulfatieren können.......


Dem ist so. ThumbUP
Beste Grüße aus dem Harz
André


Bild Bild Bild
Benutzeravatar
AndreGT
 
Beiträge: 2092
Registriert: 14.05.2012, 14:04
Motorrad: K1600GT 04/2018

Re: K1300r Batterie Platt welche zu Empfehlenswert?

Beitragvon Meister Lampe » 01.09.2015, 14:44

Frankiboy hat geschrieben:Danke AndreGT.
Ich meine irgendwo mal gelesen zu haben, daß die Lithium Ionen Akkus nicht mit einem Ladegerät geladen werden dürfen die Entsulfatieren können. Da bei diesem Programm höhere Ströme fließen kann es den Lithium Ionen Akku zur Explosion führen.
Bin mir aber nicht sicher ob das so ist.


Explodieren tut da garnix , du verwechselst Lithium Ionen mit Lithium Polymer , Franky erst googeln dann reden ... :mrgreen:

Eine Lithium Ionen Batterie bekommt nur dann Probleme , wenn sie Tiefentladen ist und mit mehr als 14,9 V geladen wird und dann funktioniert sie einfach nicht mehr und nix weiter passiert ... ;-) , da wird ein Ladegerät benötigt was mitdenkt und einfach nicht mit mehr als 14,9 V bei tiefentladene lädt und auf Wunsch muß man bei anderen tiefentladenen Batterien erst das höhere Laden zuschalten und das kann nur ein Ladegerät , was auch BMW Can-Bus kann und da geht nix über das JMP4000 CAN-BUS , hab ich natürlich zufällig mit den passenden Lithium Batterien im Programm zum Forenpreis ... 8)

Gruß Uwe Bild
Achtung !!! " Neuer Schutzengel gesucht , meiner ist nervlich am Ende " ...


Bild Bild Bild Bild Bild

R(h)einpower Racing Team
Benutzeravatar
Meister Lampe
 
Beiträge: 10912
Registriert: 13.07.2008, 11:48
Wohnort: Niederrhein
Motorrad: K1200S

Re: K1300r Batterie Platt welche zu Empfehlenswert?

Beitragvon Frankiboy » 01.09.2015, 15:26

Dann wird das mein nächster Akku, da lange Standzeiten dieser Lithium Ionen Technik nichts anhaben, und außerdem ist gerade bei der K ein leichter Akku da sehr hoch eingebaut, von Vorteil.
Ich werde auch bei meinem BMW C1 Roller über solch eine Batterie nachdenken, nicht wegen des Gewichts, sondern wegen der längeren Standzeit, und der selbst verbauten Musikanlage die ganz schön Strom zieht.
Ob damit die Lichtmaschine klar kommt, weiß ich aber nicht.
Im Momment habe ich allerdings kein Bedarf, sondern erst wenn sie die Grätsche macht.
Frankiboy
 
Beiträge: 1063
Registriert: 26.05.2009, 11:52
Wohnort: Tübingen
Motorrad: K1200S bj9/2006

Re: K1300r Batterie Platt welche zu Empfehlenswert?

Beitragvon cargo » 05.03.2018, 10:19

Hallo,

zum Saisonstart gönne ich meiner K1300R auch eine neue Batterie.
Gibt es hierzu eine aktuelle Empfehlung?
Danke vorab.
Man möchte ja immer das Beste vom Besten verbauen scratch
greetings from black forest
Bild
Benutzeravatar
cargo
 
Beiträge: 136
Registriert: 31.03.2014, 09:18
Motorrad: K1300R - 2011

Re: K1300r Batterie Platt welche zu Empfehlenswert?

Beitragvon AndreGT » 05.03.2018, 10:28

cargo hat geschrieben:Man möchte ja immer das Beste vom Besten verbauen


Dann kauf dir einen LiFePo4, wie hier beschrieben. ThumbUP
Beste Grüße aus dem Harz
André


Bild Bild Bild
Benutzeravatar
AndreGT
 
Beiträge: 2092
Registriert: 14.05.2012, 14:04
Motorrad: K1600GT 04/2018

Re: K1300r Batterie Platt welche zu Empfehlenswert?

Beitragvon cargo » 05.03.2018, 10:42

Habe das Ladegerät MX" 5.0 von CTEK.
Ist hierbei etwas zu beachten?
Ich laß immer übner längere Zeit das kpl. Programm duch laufen.
D.h., die Batterie wir geladen, wieder entleert usw.
https://www.ctek.com/de/products/fahrzeug/mxs-5-0
greetings from black forest
Bild
Benutzeravatar
cargo
 
Beiträge: 136
Registriert: 31.03.2014, 09:18
Motorrad: K1300R - 2011

Re: K1300r Batterie Platt welche zu Empfehlenswert?

Beitragvon Chucky1978 » 05.03.2018, 12:03

cargo hat geschrieben:Habe das Ladegerät MX" 5.0 von CTEK.
Ist hierbei etwas zu beachten?
Ich laß immer übner längere Zeit das kpl. Programm duch laufen.
D.h., die Batterie wir geladen, wieder entleert usw.
https://www.ctek.com/de/products/fahrzeug/mxs-5-0


Mal etwas kürzer als zuvor.

Jeder Ladevorgang schadet der Batterie im Grunde. Es ist also Ziel Entladungen und damit Ladungen so gering wie möglich zu halten, und Lagerungen in dem Zustand zu erhalten, wo die Batterie die geringste Selbstentladung hat. Das ist bei Bleibatterien der Ladezustand 100%, und bei Lithium z.B. ~80%

Jeder Verbraucher (also auch Multimeter und Prüfgeräte) erhöht die Energie, die aus dem Akku entnommen wird.

Mit hingeworfenen Zahlen zu um schreiben :
Eine Batterie hat eine Lebensdauer von sagen wir 1000 Zyklen

- Eine auf 100% aufgeladene Batterie hat nur durch Selbstentladung nach sagen wir 30 Tagen 10% der Leistung verloren.
- Eine auf 100% aufgeladene Batterie angeklemmt ein Prüfgerät nach ebenfalls 30 Tagen hat auch wieder hingeschmissen 20% der Leistung verloren
Salopp hat man also mit erster Variante lediglich 10% eines Zyklus verbraucht, mit der 2. Methode jedoch 20%

Das bedeutet die Lebensleistung hat im Grunde mit einem Komfort-Lader abgenommen. Dazu kommen jetzt Situationen die im Einzelfall betrachtet werden müssen, die einen solchen Komfortlader rechnen würden. Ich behaupte aber, eine Kfz-Batterie wird diese Situationen nicht erfüllen, auch wenn sie 6 Monate nicht benutzt wird. Und wenn, dann erst wenn sie langsam ans Ende ihrer Tage kommt. Also Vorsorgemittel sind die Lader definitiv nicht geeignet. (meine Meinung)

Rekonditionierung ist dafür da, das wenn sich das Verhältnis Wasser-Säure nicht mehr vermischt, sondern geschichtet ist. Die Batterie wird also "gekocht". Hier wird also entladen und langsam geladen oder/und kontrolliert überladen. Böse wenn die Batterie diese Problem mit der Säureschichtung nicht hat, und gerade bei Wartungsfreien Batterien ein Problem, weil Wasser was einmal verdampft ist, in der Batterie fehlt und nicht mehr nachgekippt werden kann.

Pulseladung mir sind hier verschiedene Möglichekeiten bekannt. Zum einen soll die dafür sein, das die Batterie niemals entladen wird, also ständig nachgeladen wird um so größere Sulfatierungskristalle zu verhindern die der Kapazität nicht dienlich sind, wobei Sulfatierung ein regulärer Vorgang der Batterie ist. problem sind nur die Sulfatierungen die lange und größer ausfallen, durch z.B. lange Lagerzeiten mit niedrigen Ladezustand. Dann gibt es noch die Pulsladung die nicht überlädt, sondern nur dafür sorgt das vorhandene größere Sulfatierungen zerstört werden. (Produkt Megapulse dürfte die Art sein) Habe diese Art nicht wirklich verstanden und ist für ich so was wie ein Magnet an der Spritleitung der den Verbrauch mindern soll, was nicht heißt das es nicht funktioniert, aber hab da nie wirklich Belege für gefunden das es in jedem Fall funktioniert.

Mit allem wird geworben, auch das man es regelmäßig durchführen sollte. Hält man sich aber an die Logik der oben zuerst beschrieben Punkte, werden Rekonditionierung oder Pulsladung erst nötig werden, wenn die Batterie stark nachgelassen hat.
Ansonsten kann die Batterie unnötig geschädigt werden.

Hält man also sich daran, das man die Batterie möglich im Idealzustand lagert, und möglichst wenig nachlädt, aber auch möglichst gering den Ladezustand absinken lässt, hat man recht lange an einer Batterie freude. Darauf bauen dann auch diese Erhaltungsladungen ab, also Batteriespannung sinkt, und der Lader lädt nach. Das Problem ist halt je nach Dauer und "Überladung" kann es sein das zum einen mehr nachgeladen werden muss als nötig, und das es zu überladungen kommt die nicht nötig sein müssten. Von der Grundidee sind diese Prgramme vom MXS natürlich schon in Richtung Ideal, wenn sie den dann auch wirklich gut langfristig funktionieren und eine hohe Effizienz haben. Ansonsten haben die kein Vorteil gegenüber der Methode "einmal im Monat nachladen".
Zuletzt geändert von Chucky1978 am 05.03.2018, 12:21, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Ingo
Benutzeravatar
Chucky1978
 
Beiträge: 1748
Registriert: 28.07.2013, 11:13
Wohnort: Wittlich
Motorrad: K1200S

Re: K1300r Batterie Platt welche zu Empfehlenswert?

Beitragvon cargo » 05.03.2018, 12:12

Danke für deinen ausfühlichen Kommentar ThumbUP
D.h., einfach die Batterien der neueren Generation im eingebauten Zustand anhängen, volladen und fertig? scratch
greetings from black forest
Bild
Benutzeravatar
cargo
 
Beiträge: 136
Registriert: 31.03.2014, 09:18
Motorrad: K1300R - 2011

Re: K1300r Batterie Platt welche zu Empfehlenswert?

Beitragvon Vessi » 05.03.2018, 12:16

boah eye chucky...

du haust immer richtig gute beiträge raus... ThumbUP

hättest vlt. auf lehramt studieren sollen..

btw...bleibt noch anzumerken, dass die selbstendladung bei einem
bleiakku bei niedrigen temperaturen geringer ist...

also bloß nicht den akku in der warmen stube lagern...
lieber im moped u. in der kalten garage..
...107200 tolle km mit der K12s...und nun wird geboxt...Bild
Benutzeravatar
Vessi
 
Beiträge: 14206
Registriert: 05.03.2005, 22:03
Wohnort: Heiden/NRW
Motorrad: Boxer...what else...

Re: K1300r Batterie Platt welche zu Empfehlenswert?

Beitragvon Chucky1978 » 05.03.2018, 12:27

Vessi hat geschrieben:hättest vlt. auf lehramt studieren sollen..


Man sagt immer Leute die Ahnung von ihrem Job haben bleiben nicht in diesem. :mrgreen:
Richard David Precht sagte auch einst, das es für unser Schulsystem besser wäre, keine Lehrer an die Schule zu schicken, sondern Handwerker :-)

Aber man muss ehrlich sein... Das Wissen kommt nicht von ungefähr.. die letzten 5 Jahren mit einer K1200S habe ich mehr über meinen Beruf erlernt als in den ganzen 15 Jahren zuvor, indem ich den Beruf nicht ausgeübt habe :-) Dazu kommen natürlich die Denkanstösse in Foren wie diesen dazu, die nicht selten als Off-Topic bezeichnet werden, weil sie mit dem eigendlichem Thema worüber anfangs diskutiert wurde nichts zu tun haben :-)

Einziger Nachteil in Foren ist halt die Art wie dann diskutiert wird. Das artet dann gerne in Diffamierung aus um sein eigenes Ego zu verstärken. Das ist dann immer der negative Teil im Internet.
Gruß Ingo
Benutzeravatar
Chucky1978
 
Beiträge: 1748
Registriert: 28.07.2013, 11:13
Wohnort: Wittlich
Motorrad: K1200S

Re: K1300r Batterie Platt welche zu Empfehlenswert?

Beitragvon Chucky1978 » 05.03.2018, 12:47

cargo hat geschrieben:Danke für deinen ausfühlichen Kommentar ThumbUP
D.h., einfach die Batterien der neueren Generation im eingebauten Zustand anhängen, volladen und fertig? scratch


Nein das heißt bei längerem Gebrauch Batterie vom Bordnetz abklemmen und "über Nacht" nachladen.
Jetzt kommt es auf den Zustand der Batterie an, wie hoch die Selbstentladung ist. Entsprechend einmal im Monat oder alle 2, vielleicht auch nur am Ende der Winterpause nachladen.
Kurz vor Antritt der Saison dann wieder ans Bordnetz anklemmen.

Abklemmen vom Bordnetz, weil hier ständig Verbraucher dran hängen die unnötig Energie verbrauchen. Aber vor allem, können Spannungsspitzen vom Lader dafür sorgen das die Bordelektronik mal einen hau weg bekommt, insbesondere weil es eine Diskrepanz mit dem tatsächlichen Spannungswert geben kann den das Ladegerät feststellt aufgrund des Spannungseinbruchs der vorhanden ist durch die Nebenverbraucher.. nur mal so dahin geworfen

Selbstentladung der Batterie 1% der Gesamtkapazität pro Tag gehen verloren je nach Bauart.
Neuwertige Batterien sind nach 2-3 Monaten unter 40% des Ladezustands.
Das hängt alles natürlich von vielen Faktoren ab und die verschiedenen Batteriequalitäten und vor allem Technologien sind hier nicht berücksichtigt. Das Wissen im Hintergrund bringt nicht viel, wenn sich die Theorie mit der Prxis beißt. Also es kann auch Batterien geben, die nach 6 Monaten noch über 50% ihrer leistung haben, aber ebenso schon nach 2 Wochen 100% Leistungsverlust haben.

Deswegen Grundsätzlich würde ich sagen, auch wenn Spannungsanzeige nicht gleichzustezen mit Kapazität ist.
- Einmal im Monat nachladen. (Da kommt es denke ich nicht auf auf nen Tag oder gar woche mehr oder minder an)
- geringer Ladestrom wählen und möglichst auf Schnellladungen verzichten
- Spannung möglichst nicht unter 12,5V absacken lassen beim lagern
- Unter 12,2V zählt eine Batterie bereits ab entladen
- Bereich 12,2-12,5V zählt als halb geladen
Alles Ruhespannungen versteht sich bei Bleibatterien

Man kann wie Vessi sagte die Temperatur noch mit hinzu nehmen. zu kalt ist schlecht (Selbstentladung mal außer acht gelassen), zu warm auch. Kühl lagern sagt man generell, aber bei Zimmertemperatur laden. Da begibt man sich auf ein Niveau was sehr hoch ist. Daher den Möglichkeiten entsprechend. Wenn die Batterie im Keller aufbewahrt werden kann ok. In der Garage auch ok. Eine Batterie die ein Säureschichtproblem hat wird bei unter 0 Grad platzen, aber man geht ja immer von einer regulären intakten Batterie aus
Gruß Ingo
Benutzeravatar
Chucky1978
 
Beiträge: 1748
Registriert: 28.07.2013, 11:13
Wohnort: Wittlich
Motorrad: K1200S

Re: K1300r Batterie Platt welche zu Empfehlenswert?

Beitragvon Gizmo » 24.03.2019, 22:22

hab noch nie gesehen das eine bat. die sulfatiert ist geplatzt ist.
deine säureschichtung kommt von einer mangelladung bzw von zuvielen zwischenladungen winkG

eine bat. hat es gerne bei temp. von ca. 16 bis 18grad
ich rede da allerdings von nassen zellen.
bei gel bat. ist es allerdings anders da der innenwiederstand geringer ist :D


kann auch sein das icg mich da irre, dann wäre ich aber auch meinen job los!
Mfg Todde
Bremer sind alle Irre
Benutzeravatar
Gizmo
 
Beiträge: 58
Registriert: 15.03.2019, 17:03
Wohnort: Bremen
Motorrad: BMW K 1200 R

Re: K1300r Batterie Platt welche zu Empfehlenswert?

Beitragvon Ringo14 » 06.07.2019, 09:11

Bei meiner K1300R Bauj.03.2013 hatte ich neu Batterie Delo von Luis eingebaut. Später hatte ich mir Software u. Adapter gekauft um den Speicher auszulesen dabei wurde der Fehler 2741 angezeigt. Ansauglufttemperaturfühler? Also neuen eingebaut u. Alle Leitungen überprüft. Kaum gefahren kommt der Fehler wieder. Zu BMW gefahren und Speicher ausgelesen . Wieder Fehler 2741 raste aus. Keine kann helfen. Dann habe ich Delo Batterie ausgebaut u. meine alte Batterie eingebaut. Was ist jetzt?? Kein Fehler mehr juhu.Batterie bringe ich zurück zu Luis. Nicht für meine BMW geeignet.Gruss Bernd
Ringo14
 
Beiträge: 2
Registriert: 02.06.2019, 11:10
Motorrad: K1300R 0518

Re: K1300r Batterie Platt welche zu Empfehlenswert?

Beitragvon Duese » 07.07.2019, 09:47

Ringo, die Batterie dürfte schlicht hinüber sein.
Ich habe die teuren BMW Akkus 2mal gehabt, 1 Blei vom Hasen und jetzt wieder eine Gel-Hausmarke von Louis.
Der K ist es schlicht egal, was da eingebaut ist, muss halt heile sein..

Gesendet von meinem SM-T819 mit Tapatalk
Asphalt ist niemals gruen!
K1200GT BJ 09/2006
KAHEDO Sitze, SR-Racing Komplettanlage, GS911 - MotoScan Diagnosetool, Z-Technik V-Stream
in einem fröhlichen 'schwarz' - angerichtet auf RS III
Benutzeravatar
Duese
 
Beiträge: 1745
Registriert: 16.10.2004, 20:09
Wohnort: Niedersachsen
Motorrad: K1200GT

Vorherige

Zurück zu K 1200 R + K 1300 R - Technik

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 8 Gäste

BMW-Motorrad-Bilder |  K 1200 S |  K 1300 GT |  K 1600 GT |  K 1600 GTL |  S 1000 RR |  G 650 X |  R1200ST |  F 800 R |  Datenschutzerklärung |  Impressum