K 1200 GT (Bj. 2006) verzurren

Die K 1200 GT + K 1200 GT im allgemeinen incl. technischer Fragen.

K 1200 GT (Bj. 2006) verzurren

Beitragvon moppeddriver » 30.07.2009, 15:41

Hallo zusammen,
demnächst geht es in den Urlaub. 3 Wochen Cote D'Azur, mit Auto, Zelt und Anhänger für mein gutes Stück..

Jetzt mal meine Frage: Wie verzurrt Ihr Eure K 1200 GT? Habe schon die 11ooer GS, 1200er GS und ne Tige mit im Urlaub gehabt. Also ein wenig Erfahrung. Aber jetzt lese ich speziell bei der GT, daß viele Lenkerspanngurte benutzen. Hm, wie ist da Eure Meinung?
Wenn nicht Lenkerspanngurte, dann welche Alternativen?

Wäre schön, wenn mir der ein oder andere vielleicht auch Bilder zusenden kann.
Mail: wo.gross(ät)t-online.de


Danke schon einmal im Voraus..
Grüsse,
Wolfgang

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Re: K 1200 GT (Bj. 2006) verzurren

Beitragvon Wippi » 31.07.2009, 15:25

Hallo moppeddriver
Vieleicht hilft Dir das Ich war so in den Dolomiten gefahren.
wippi

http://img444.imageshack.us/img444/1050/p10001691.jpg
http://img32.imageshack.us/img32/7627/p10001701.jpg
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Re: K 1200 GT (Bj. 2006) verzurren

Beitragvon moppeddriver » 31.07.2009, 16:06

Hallo wippi,
herzlichen Dank für die Bilder.
Hm, hast Du vorne die GT nicht in die "Federn" gezogen? Sieht so aus, als ob Du "nur" den Spanngurt über die untere Halterung gezogen hast.
Hm, habe mir jetzt noch diese Lenker Spanngurte von Polo besorgt. Wäre dann ja die Idee, genau wie Du vorne zu verzurren und dann vielleicht noch die Lenkergurte dazu.

Bei Dir gab es mit dieser Verzurrung keine Probleme, oder?
Grüsse,
Wolfgang

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Re: K 1200 GT (Bj. 2006) verzurren

Beitragvon Wippi » 31.07.2009, 16:48

Hallo Wolfgang
Du hast recht vorne sind Federn nicht gezogen am Lenker wolte Ich nicht festzuren sind gumigelagert der lenker natürlich aber achte drauf nicht zu fest machen.
Tschüss gute fahrt Wippi
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Re: K 1200 GT (Bj. 2006) verzurren

Beitragvon megue » 31.07.2009, 18:34

Hallo Wolfgang,
es ist wichtig, dass die Maschine in die Federn gezogen ist.
Besorge Dir im Baumarkt noch "Verzurschlaufen", die es in jeder Länge (Ich habe ein Meter lange Schlaufen genommen)gibt. Die haben den Vorteil, dass sie gepolstert sind und nicht so scharfkantig wie ein Gurt, somit werden eventuelle Beschädigungen an der Maschine vermieden.

LG
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Re: K 1200 GT (Bj. 2006) verzurren

Beitragvon moppeddriver » 31.07.2009, 19:19

Hallo Günther ,
danke für die Info.
Hm, wo hast Du denn diese Verzurrschlaufen befestigt? Eventuell vorne an der Gabelbrücke?
Meine Idee bis dato:
Mit solchen Schlaufen vorne an der Gabelbrücke das Mopped in die "Federn" ziehen. Dann mit den Lenkerspanngurten die Maschine noch vorne "absichern". Das ist ja vorna quasi der höchste Punkt. Damit ist auch das Schaukeln von rechts nach links oder umgekehrt abgewendet.
Hinten dann muß ich mir noch überlegen. habe nämlich vor, die beiden Koffer und das Top Case am Mopped dran zu lassen.
Hm, mal schau'n.....
Grüsse,
Wolfgang

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Re: K 1200 GT (Bj. 2006) verzurren

Beitragvon megue » 31.07.2009, 20:18

Hallo Wolfgang,
ja ich habe die Schlaufen vorne an der Gabelbrücke befestigt und mit den Gurten gleich abgespannt. Achte aber darauf, dass die Schlaufen nicht "um" die Bremsleitung befestigt werden. Hinten habe ich die Maschine an der unteren "Kofferaufnahme" niedergespannt. Ich habe dabei die Koffer entfernt. Ich muss noch sagen, dass mein Anhänger eine Plane hat und ich die Koffer daher bequem in einer Koffertasche transportieren kann. Als Koffertasche habe ich mir zwei riesige Sporttaschen angeschafft, dort passt je ein Koffer hinein. Die Taschen kann man die übrige Zeit als solche benutzen.
Auf meinem Hänger haben 2 Maschinen mit sämtlichen "Motorradzubehör" Platz.

LG
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Re: K 1200 GT (Bj. 2006) verzurren

Beitragvon moppeddriver » 31.07.2009, 20:35

Hallo Günther,
hm, hast Du eventuell Bilder von der Verzurrung? Mich würde vor allem die Verzurrung vorne an der Gabelbrücke interessieren.
Und welche Verzurschlaufen hast Du Dir besorgt? Das ist nämlich genau auch meine Idee. Mit diesen Verzurrschlaufen vorne die GT in die Federn spannen und mit dem Lenkerspanngurt nur noch quasie absichern..
Grüsse,
Wolfgang

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Re: K 1200 GT (Bj. 2006) verzurren

Beitragvon megue » 01.08.2009, 16:52

Hallo,
Du hast natürlich recht, nie stark einfedern lassen, als Faustregel gilt 1/3 des Federweges, was natürlich nicht so ohne weiters zu bewerkstelligen ist. (Die Haltegurte nicht so stark anziehen, dass die Gabel bis auf den hydraulischen Anschlag einfedert,weil dadurch die Dichtringe unnötig stark belastet werden!)

Ich habe noch ein paar Tipps von anderen Foren zitiert
Das richtige Verladen und Verzurren von Motorrädern ist ein Buch mit mindestens 7 Siegel. Mehrere Wege führen bekanntlich nach Rom. So gibt es auch unterschiedliche Arten, das Motorrad korrekt auf einem PW-Anhänger, Autoreisezug oder Fähre abzustellen und zu befestigen. Um die korrekte Art zu bestimmen muss immer erst ermittelt werden, welche Kräfte auf das abgestellte Motorrad wirken können. Ein beladenes Motorrad reagiert anders als ein unbeladenes, die einwirkenden Kräfte sind bei Transport auf Anhänger komplett anders als zb auf einer Fähre.

Allgemeine Infos
Bei allen Verlade-/Verzurrarten gleich: Sichern durch mind. 4 Spanngurte, besser durch 5! 2 Spanngurte nach vorn, 2 nach hinten. Der fünfte kann dann quer über den Sattel gespannt werden.

Befestigungspunkte am Motorrad:
Nach vorne: Lenker, Gabelholme. Die Befestigung am Lenker wird sehr kontrovers diskutiert. Da sind sich die virtuellen Verladespezialisten gar nicht einig. Die Vorteile bei der Befestigung am Lenker sind jedoch die Hebelkräfte. Verbiegt sich der Lenker durch zu festes Anziehen der Spanngurte, hätte er eh gewechselt werden müssen! Cool

Für Fahrer von Motorräder mit Telelever-Fahrwerk gilt diese Befestigungsart nur Bedingt. Hier muss ein Befestigungspunkt unterhalb des vorderen Federbeins gewählt werden, zb direkt über die Teleleverbrücke.

Nach Hinten: Prädestiniert ist der Rahmen im Bereich der Soziusfussrasten.


Verladen auf Autoanhänger
Handelt es sich um einen Motorradanhänger mit Mittelschiene, so wird das Motorrad nur mit den Spanngurten gehalten, steht also weder auf Seiten- noch auf dem Hauptständer. Motorradanhänger habe auch immer einen vorderen Radstopp.

Etwas spezieller ist das Verladen auf einen reinen Autoanhänger, also ohne Mittelschiene. Sämtliche Pannendienste im Ausland sind mit solchen Anhänger oder Fahrzeugen unterwegs. Hier kann das Motorrad nun nicht auf die gleiche Art befestigt werden, da die Räder nicht gegen seitliches wegrutschen gesichert sind. Es muss daher, obwohl nicht optimal, auf dem Seitenständer abgestellt werden. Warum Seiten- und nicht Hauptständer? Auf einem PW-Anhänger wirken sehr hohe Kräfte auf das abgestellte Motorrad ein, Bsp. kurze heftige Schläge durch unebene Fahrbahn. Diese Schläge muss das Motorrad abfedern können, was auf dem Hauptständer nicht möglich ist. Weiter ist die Auflagefläche bei der Seitenständer-Variante natürlich einiges grösser, da sich die Standfläche aus der Fläche Radstand - Seitenständer ergibt.

Verladen auf Autozug
Autozüge haben keine Mittelschiene, zumindest habe ich noch nie welche gesehen! Daher ist auch auf dem Autozug nur die Variante Seiten-/Hauptständer möglich. Man sieht beides, allerdings wirken auch auf dem Autozug sehr hohe Kräfte auf das Motorrad ein, welche in der Hauptständervariante ungefiltert auf den Motorradrahmen wirken. Desshalb ist auch hier die Seitenständervariante vorzuziehen. Autozüge sind immer mit Stoppschuhen ausgerüstet, welche vor die Vorderräder eingeklinkt werden. Unbedingt darauf achten, dass ein solcher Stoppschuh vorhanden ist! Das Motorrad wird nun mit mind 4 Gurten (2 nach vorne, 2 nach hinten) befestigt. Die Befestigung der Gurte erfolgt von der Linken Lenkerseite im Gegenuhrzeigersinn. DH es werden erst die beiden Linken Spanngurte angebracht. Mit den beiden rechten wird das Motorrad nicht nur befestigt, sondern zusätzlich "in die Federn" gezogen. Dies entlastet erstens den Seitenständer und verhindert, dass sich die Gurte nach einigen Bewegungen lösen.

Verladen auf Fähre
Verladen auf Fähren ist relativ einfach. Da auf einer Fähre nie spitze, schnelle Kräfte auf das Motorrad wirken, kann es ruhig auch nur auf dem Hauptständer stehen. Die korrekte Befestigungsart ist hier eher davon abhängig, wo das Motorrad abgestellt ist. Steht es an der Bordwand so benützt man vorzugsweise den Seitenständer. Wichtigste Challenge beim Verladen auf der Fähre: Vorderrad gegen wegrollen sichern. Dies erreicht man zb. durch einen simplen Spanngurt zwischen Vorderrad und Seiten-/Hauptständer. Oder durch Einschlagen und Befestigen des Vorderrades gegen die Bordwand oder ein Geländer.
Hier noch ein Link welche Halteschlaufen (korrekt heißen sie Rundschlingen), die ich gemeint habe.
http://www.hogi99.de/_py_Rundschlingen- ... 9297b0b51d

Noch viel Spaß beim verladen. Ich habe diese Prozedur schon mehrmals gemacht und bei jedem Verladevorgang kommt man auf bessere Ideen.

LG
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Re: K 1200 GT (Bj. 2006) verzurren

Beitragvon moppeddriver » 02.08.2009, 16:13

@megue: Herzlichen Dank für Deine genaue Darstellung
@Andie#87: Herzlichen Dank. Yep, es gibt ja bekannterweise sehr unterschiedliche Ansichten, ob das Mopped beim Transport in die Federn gezogen werden soll oder net. Deine Erklärung, daß die Dichtungsringe dafür nicht vorgesehen sind, leuchtet mir ein.
Hm, Handbuch/Betriebsanleitung: Habe mir meine Betriebsanleitung/Handbuch mal angesehen. Ist ein "kleines Heftle". Da steht aber über das Verzurren nichts drin. Hm, wo steht das?
Grüsse,
Wolfgang

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Re: K 1200 GT (Bj. 2006) verzurren

Beitragvon moppeddriver » 05.08.2009, 08:59

Soderle,
habe mich jetzt mal bzgl. verzurren der GT etwas schlau gemacht.

In der Betriebsanleitung der 1300er GT ist das verzurren beschrieben. Bei meiner 1200er GT ist dies aber in der Betriebsanleitung nicht drin.
Dank Eberhard (ebsi) habe ich jetzt aber mal einen Einblick erhalten, wie dies in dem Handbuch beschrieben ist.

Habe auch mal einen Werkstattmeister von der BMW NL in Stuttgart diesbezüglich angesprochen. Auch habe ich BMW direkt via E-Mail angeschrieben. Und siehe da, ich habe in sehr kurze Zeit auch die Antwort von BMW erhalten. Die senden mir auch noch eine Kopie (Betriebsanleitung der 1300er GT) der Seiten zu wo das verzurren dargestellt ist. Finde ich echt klasse! So stelle ich mir Service vor!!!!

Sinngemäß wird empfohlen, einen Spanngurt vorne über den Rahmen zu legen. Mittlerweile habe ich auch geschnallt, wo sich dieser Rahmen "befindet".
Ich habe ja den original Tankrucksack von BMW. Dieser ist ja mit einem "Klettverschluß" vorne am Lenker (Lenkkopflager) befestigt. Und genau dort (rechts und links vom Lenkkopflager weg) ist ein Stück vom Rahmen zu sehen.

Also, Spanngurt dort rechts und links drüber legen, nach unten durch den vorderen Radträger ziehen und abspannen. Und jetzt kommts: Mann kann die GT ruhig in die Federn ziehen. Macht ihr nix aus. Alternativ kann man aber auch den Gurt "nur" durch den vorderen Radträger ziehen und dann verzurren. Hier wird die GT nicht in die Federn gezogen.
Beide Varianten sind machbar.

Ich habe mich dazu entschieden die GT mit einem Lenkerzurrgurt noch abzusichern. Also, mit ihm (Lenkerhalter) nicht in die Federn zu ziehen sondern nur wie gesagt abzusichern.

Hinten ist die Empfehlung von BMW (wie im Handbuch beschrieben) die Spanngurte beidseitig an den Trägern der Fußratsenaufnahme zu spannen und diese dann nach hinten, unten zu verzurren.

Alternativ (Ideen/Anregungen von Usern sowohl hier aus dem Forum als auch von anderen Foren) kann man aber auch einen Gurt durch die Hohlachse im Hinterrad zu ziehen (dadurch wird die GT nicht in die Federn gezogen).



Hm, das muß ich mir mal in Ruhe bei einer Trockenübung anschauen. Will nämlich die beiden Koffer und das TopCase während der Fahrt dran lassen.

Ich werde mal am kommenden WE die GT auf den Hänger schieben und dann mal verzurren. Werde auch ein paar Bilder schießen und hier einstellen.

Soderle, hoffe, konnte das Ganze verständlich darstellen.


Kommentare sind erwünscht.............
Grüsse,
Wolfgang

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Re: K 1200 GT (Bj. 2006) verzurren

Beitragvon moppeddriver » 09.08.2009, 13:11

Soderle,
habe jetzt einmal die GT auf dem Hänger verzurrt. Anbei ein paar Bilder (hoffe, es klappt mit der Darstellung:

[img=http://img40.imageshack.us/img40/5861/p8080249.th.jpg]
[img=http://img30.imageshack.us/img30/9854/p8080248.th.jpg]
[img=http://img39.imageshack.us/img39/4379/p8080247.th.jpg]
[img=http://img41.imageshack.us/img41/2958/p8080246.th.jpg]
[img=http://img41.imageshack.us/img41/5408/p8080245.th.jpg]
[img=http://img14.imageshack.us/img14/3249/p8080244.th.jpg]


Habe jetzt die GT mal so verzurrt, daß sie nicht in die Federn gezogen wurde. Hm, hatte ja vorher meine Mopped's immer in die Federn gezogen. Bei dieser Verzurrung federt die GT bei der Fahrt schon in die "Federn".
Hm, was haltet Ihr davon?

Über Kommentare würde ich mich sehr freuen.......
Grüsse,
Wolfgang

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Re: K 1200 GT (Bj. 2006) verzurren

Beitragvon moppeddriver » 09.08.2009, 14:13

Hallo Andi,
yep, Optimierungsvorschläge werde ich noch mit "einbauen".....

Noch mal herzlichen Dank für den sehr guten "Support"... :D
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Re: K 1200 GT (Bj. 2006) verzurren

Beitragvon Raifi » 09.08.2009, 15:33

also ich kann mir nicht vorstellen, das der Gurt durch die Hohlachse irgendetwas hält, außer das sie nicht nach Hinten rollt :roll:
meines Erachtens ist es wichtiger das Mopäd vor den seitlichen Neigungen mehr zu sichern :!: ich habe meins immer vorne rechts und links und hinten einmal über die Sitzbank zur Bordwand (ist aber ein Transporter) verzurrt.
BildBildBild Servus vom Rainer

Himmiherrgotzaggramentzefixallelujamilextamarschscheissglumpfaregtx

Eigentlich wollte ich immer ganz anders sein, hatte aber nie die Zeit dazu.
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Re: K 1200 GT (Bj. 2006) verzurren

Beitragvon moppeddriver » 12.08.2009, 07:20

Moin zusammen,
jetzt denken einige sicherlich, oh nee, jetzt kommt der wieder mit dem Thema verzurren.. :D
Yep, war gestern bei meinem :D . Habe ihm mal meine Dokumentation bzgl. Montage vom Zumo an der GT gegeben.
Dabei sind wir auch wieder auf das Thema verzurren der GT gekommen. Und siehe da, er hatte einige Tage zuvor eine neue GT von BMW (von Berlin) bekommen. Und, jetzt kommst, er hatte sogar noch den original Gurt (an dem GT vorne befestigt wird). Diesen habe ich natürlich gleich eingesteckt und mitgenommen.. :D
Jetzt ist mir auch endlich klar, wie BMW die GT's ausliefert.
Ich habe mal den Gurt als Bild beigefügt.
Er ist 123 cm lang und ca 2,5 cm breit. An den beiden Enden hat er jeweils eine "Schlaufe".
Dieser Gurt wird jetzt (wenn man auf der GT sitzt) vor dem Lenkkopflager links und rechts über den Rahmen gelegt (dort, wo normal die Befestigung für den original Tankrucksack ist) und seitlich (innen) an der vorderen Verkleidung (also jeweils rechts und links) nach unten gezogen. Dann mit zwei Gurten durch den vorderen Radträger gezogen und nach vorne, unten verzurrt. Also in die Federn gezogen.

Fazit:;
Für mich gibt es jetzt 2 Alternativen für die Befestigung einer GT:
1) Die, wie ich vor ein paar Tagen (mit Bildern) beschrieben habe (also nicht in die Federn ziehen)
2) Die, wie ich in diesem Beitrag beschrieben habe (also, in die Federn ziehen)

Denke mal. derjenige der nicht gerne in dem Rückspiegel vom Auto seine GT "wippen/federn" sieht, entscheidet sich für die Alternative 2 (hm, muß ehrlich zugeben, daß ich eventuell zu dieser Fraktion gehöre.. :D )
Oder eben die 1te Alternative. Da kann ich nur sagen, obwohl die GT ziemlich mitfedert, steht sie eigentlich bombenfest.

Werde heute Abend die GT für den Urlaub verzurren.

Mal schau'n, wie ich dann drauf bin........



Bild
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