endantrieb k1200gt

Die K 1200 GT + K 1200 GT im allgemeinen incl. technischer Fragen.

Re: endantrieb k1200gt

Beitragvon Vessi » 30.11.2011, 16:24

stma hat geschrieben:..Tanausu, du nimmst mir die Worte aus dem Mund. :wink: So langsam sollten sie es können. :evil:


Gruß

Stefan



na ja...die hondaindianer kochen auch nur mit wasser...http://www.vfr1200f.eu/VFR1200F-Forum/index.php?page=Thread&threadID=673
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Re: endantrieb k1200gt

Beitragvon BMW-K13R » 30.11.2011, 19:12

Na Hans, wo du dich überall rumtreibst... lässt ja keinen Hersteller aus :wink:

Mal eine andere Frage in die Runde.

Wie sieht es eigentlich mit der Haltbarkeit des Endantrieb bei den 13er Modellen aus?

Müssten ja eigentlich schon einige genug Kilometer gefahren sein. Würde mich echt mal interessieren ob da auch wieder defekte drohen
oder ob die Antriebe mittlerweile haltbarer sind?
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Re: endantrieb k1200gt

Beitragvon Flux » 30.11.2011, 19:54

K 1300 GT, Endantrieb bei Km 20.000 neu wegen defektem Lager . . . :mrgreen:
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Re: endantrieb k1200gt

Beitragvon Vessi » 30.11.2011, 20:00

moin dieter...schön dich mal wieder hier zu sehen... :wink:

btw...mein erster endantrieb hielt 60000km,
der neue (leicht gebraucht) hat mittlerweile auch schon wieder 36000km runter,
läuft immer noch unauffällig...beim letzten ölwechsel (vor 4000km)
war das (alt)öl noch wie neu...

läuft und...läuft und...läuft und...läuft und...läuft...... :mrgreen:
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Re: endantrieb k1200gt

Beitragvon BMW-K13R » 30.11.2011, 20:33

Vessi hat geschrieben:moin dieter...schön dich mal wieder hier zu sehen... :wink:


Tja Hans, lese hier viel mit, schreibe aber wenig. naja passt schon.

Na dein Moped läuft ja ziemlich problemlos, auch gut so.
Ein Kumpel von mir hat an seiner 12S schon ziemlich alles durch.
Der Endantrieb hat sich bei ca. 40000km kurz vor Livorno auf den Weg nach Sardinien aufgelöst. Das war mal richtig Kacke :roll: 5 Tage Werkstattaufenthalt auf der Insel bis das Ersatzteil da war...

Hat es eigentlich am Antrieb der 13er Veränderungen gegenüber der 12er gegeben?

Hans noch was. Falls du Dirk mal wieder triffst, richte mal bitte Grüße aus an den ollen Heizzer :wink:
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Re: endantrieb k1200gt

Beitragvon Vessi » 30.11.2011, 20:39

ich denke mal, dass sich bei der 1300'er endantriebsmässig
nix geändert hat, ausser die ablassschraube, die die
letzten 1200'er ja auch schon hatten (und mein neuer (gebrauchter) antrieb auch)

wenn du den (blonden) dirk meinst, dieter...der treibt sich hier auch rum,
ist der hobbybiker...werd ihm beim nächsten mal ne schöne jrooß bestellen :wink:
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Re: endantrieb k1200gt

Beitragvon BMW-K13R » 30.11.2011, 20:47

Vessi hat geschrieben: wenn du den (blonden) dirk meinst, dieter...der treibt sich hier auch rum,
ist der hobbybiker...werd ihm beim nächsten mal ne schöne jrooß bestellen :wink:



danke dir und jo den mein ich oder hätte ich Dieter B....n schreiben sollen... :wink:
Ist schon nett Hobbybiker und wie er hier oft schreibt... macht da einen auf ahnungslos. Aber ist schon ein klasse Mopedfahrer...
da geht schon was vorwärts :lol:
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Re: endantrieb k1200gt

Beitragvon firebird » 01.12.2011, 08:14

BMW-K13R hat geschrieben:Na Hans, wo du dich überall rumtreibst... lässt ja keinen Hersteller aus :wink:

Mal eine andere Frage in die Runde.

Wie sieht es eigentlich mit der Haltbarkeit des Endantrieb bei den 13er Modellen aus?

Müssten ja eigentlich schon einige genug Kilometer gefahren sein. Würde mich echt mal interessieren ob da auch wieder defekte drohen
oder ob die Antriebe mittlerweile haltbarer sind?


Hi,

hab bei ca. 23.000 km einen neuen Endantrieb (war undicht) auf Garantie bekommen.
Jetzt über 51.000 km und noch ok.

Gruß aus dem Salzkammergut
Klaus
Aufrecht gehts dahin!! ;-)
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Re: endantrieb k1200gt

Beitragvon stma » 01.12.2011, 09:08

Vessi hat geschrieben:
stma hat geschrieben:..Tanausu, du nimmst mir die Worte aus dem Mund. :wink: So langsam sollten sie es können. :evil:


Gruß

Stefan



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Doch sehr interresant. Jetzt schau doch auchmal bei Yamaha im V-Max Forum nach wie es da so läuft! :)

Also halten wir das mal so fest. Der einzige Vorteil des Kardans gegenüber der Kette ist die Wartungsfreiheit. Kein Kettenschmieren und Nachspannen und kein Kettenfett oder Öl auf der Felge. Das war es dann aber auch schon. Wenn man den Wechels des Antriebs selber bezahlen muß, dann ist eine Kette doch günstiger und wenn man dann noch eine autom. Kettenschmierung einsetzt, hält sich auch der Wartungsaufwand in Grenzen.
Das heißt dann für die nächste K-Generation; Kette mit autom. Schmierung dran und schon ist auch kein Nachspannen zwischen den Wartungsarbeiten oder Reifenwechsel mehr nötig! :P

Gruß

Stefan
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Re: endantrieb k1200gt

Beitragvon Vessi » 01.12.2011, 10:41

stma hat geschrieben:
Vessi hat geschrieben:

na ja...die hondaindianer kochen auch nur mit wasser...http://www.vfr1200f.eu/VFR1200F-Forum/index.php?page=Thread&threadID=673


Doch sehr interresant. Jetzt schau doch auchmal bei Yamaha im V-Max Forum nach wie es da so läuft! :)



man darf jetzt nicht die einarmschwinge mit zweiarmschwingen wie bei der vmax oder der pan vergleichen,
bei der einarmschwinge wird der endantrieb deutlich stärker belastet,
und deswegen kann man nur die vfr 1200 als vergleich nehmen, einarmschwinge und leistung ähnlich wie die k...

...und auf die einarmschwinge möchte ich auf keinem fall verzichten!
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Re: endantrieb k1200gt

Beitragvon h.boesch » 01.12.2011, 11:35

Technisch sollte es wohl überhaupt kein Problem sein, eine Einarmschwinge zu bauen, die hält. Ich würde (sowohl aus praktischen wie auch optischen Gründen) auch äußerst ungern darauf verzichten.
Wenn ich aber dann gezwungen wäre, zwischen eine Einarmschwinge, die 20tkm hält, oder eine Zweiarm, die sich überhaupt nicht bemerkbar macht, zu wählen, dann wäre meine Wahl ganz klar die haltbare Variante.
Aber wir hoffen ja immer noch, dass BMW irgendwann die Erleuchtung kommt. Bisher - toi, toi, toi, läuft´s bei meiner GT einwandfrei. Hab aufgrund der Berichte hier auch schon mal einen Ölwechsel gemacht. Das Altöl zeigte aber keine besonderen Verschleißerscheinungen.

Gruß Hartwig
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Re: endantrieb k1200gt

Beitragvon Vessi » 01.12.2011, 12:39

h.boesch hat geschrieben:Wenn ich aber dann gezwungen wäre, zwischen eine Einarmschwinge, die 20tkm hält, oder eine Zweiarm, die sich überhaupt nicht bemerkbar macht, zu wählen, dann wäre meine Wahl ganz klar die haltbare Variante.


dann noch lieber 'ne einarmschwinge mit kette a la mv-agusta
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Re: endantrieb k1200gt

Beitragvon Guido » 01.12.2011, 12:43

h.boesch hat geschrieben:Technisch sollte es wohl überhaupt kein Problem sein, eine Einarmschwinge zu bauen, die hält.


Dann mal zack zack ab nach Berlin mit Dir – so fähige Jungs suchen die da immer, die die Erleuchtung bringen! :mrgreen:

Gruß vom Guido
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Re: endantrieb k1200gt

Beitragvon Peter aus Bremen » 01.12.2011, 12:44

Vessi hat geschrieben:dann noch lieber 'ne einarmschwinge mit kette a la mv-agusta

...oder Ducati Monster und Honda CB 1000 R.
Aber BMW wird dieses Technikmerkmal nicht aufgeben.
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Grüße aus Bremen, Peter

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Re: endantrieb k1200gt

Beitragvon Vessi » 01.12.2011, 12:47

Peter aus Bremen hat geschrieben:
Vessi hat geschrieben:dann noch lieber 'ne einarmschwinge mit kette a la mv-agusta

...oder Ducati Monster und Honda CB 1000 R.
Aber BMW wird dieses Technikmerkmal nicht aufgeben.


obwohl mit kette auf einmal die schaltklonks auch wech wären...

Guido hat geschrieben:
h.boesch hat geschrieben:Technisch sollte es wohl überhaupt kein Problem sein, eine Einarmschwinge zu bauen, die hält.


Dann mal zack zack ab nach Berlin mit Dir – so fähige Jungs suchen die da immer, die die Erleuchtung bringen! :mrgreen:

Gruß vom Guido


ähmmm.... :lol:
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