Kulanzleistung bei defekt ABS Druckmodulator

Die K 1200 GT + K 1200 GT im allgemeinen incl. technischer Fragen.

Re: Kulanzleistung bei defekt ABS Druckmodulator

Beitragvon Meister Lampe » 01.05.2014, 18:02

Flying Dutchman hat geschrieben:Was für ein Unsinn! Ärger machen und sich dann beschweren das etwas dazu gesagt wird!!! plemplem


Der hatte bestimmt eine K ohne ABS und Druckmodulator ... :mrgreen:

Gruß Uwe Bild
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Re: Kulanzleistung bei defekt ABS Druckmodulator

Beitragvon Flying Dutchman » 01.05.2014, 18:10

Meister Lampe hat geschrieben:
Flying Dutchman hat geschrieben:Was für ein Unsinn! Ärger machen und sich dann beschweren das etwas dazu gesagt wird!!! plemplem


Der hatte bestimmt eine K ohne ABS und Druckmodulator ... :mrgreen:

Gruß Uwe Bild


Ich meinte den Toto26. Benimmt sich wie ein Elefant im Porzellanladen!
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Re: Kulanzleistung bei defekt ABS Druckmodulator

Beitragvon Alex12349 » 01.05.2014, 19:04

Meister Lampe hat geschrieben:
Toto26 hat geschrieben:Jetzt wird mir einiges über dieses Forum klar.....und tschüss!!!!!!!!!!!!!!!!!


Yepp , alles ganz böse Jungs hier ... scratch ... ich wußte es ja immer ... winkG

Gruß Uwe Bild



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Re: Kulanzleistung bei defekt ABS Druckmodulator

Beitragvon Ebbi » 16.05.2014, 18:39

.....was für ein Thread...... Kaputte Druckmodulatoren und das Gemecker scheint hier kein Ende zu finden. Kommen wir mal wieder zum Thema:
BMW scheint das Problem zu würdigen. Scheint........, so hat es jedenfalls den Eindruck. Nach Rücksprache mit meinem Freundlichen wurde die Kulanzstrecke inzwischen auf 8 Jahre erweitert. Somit wäre die Annahme, auch für ältere Moppeds noch eine Kulanzentschädigung bekommen zu können, entgegen der hier im April geäußerten Ansicht, nicht gar so weltfremd. Wäre aber heißt nicht, dass es so ist. Wir werden sehen.
ich habe am 04. Mai jenes rote Licht erspäht, was beim Freundlichen dann mit einem Defekt des ABS-Druckmodulators erklärt worden ist. Und das kurz vor der 80-Tausender Inspektion. (EZ 09.2007) Mein Freundlicher scheint da ganz gelassen zu sein und wird sich drum kümmern, sagt er. Schaumamal, was letztendlich bei rumkommt. Das Serviceheft ist lückenlos geführt. Jetzt stehen 79.200 km auf der Uhr. Am 02. Juni ist Termin......., ich werde berichten......, kleinlaut oder zufrieden oder mit Gemecker....... Ganz ehrlich: Ich traue dem "Braten" noch nicht so ganz. Was habe ich schon alles erlebt........
Bis denne........ Gruß Ebbi
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Re: Kulanzleistung bei defekt ABS Druckmodulator

Beitragvon Black Pearl » 17.05.2014, 09:20

Dann bin ich ja mal gespannt was dabei rauskommt und Drücke dir die Daumen. ThumbUP
Gruß Bernd
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Re: Kulanzleistung bei defekt ABS Druckmodulator

Beitragvon dabert » 29.05.2014, 15:38

Meine ABS Lampe meldete sich letzten Sonntag mit Dauerleuchten (K12 R EZ 2/2007, 28 TKM) - super, am Samstag wollen wir auf Tour...

Bei einem befreundeten Schrauber kurz ans Diagnosegerät: ABS Pumpe / Druckmodulator / Steuergerät, oder wie auch immer Ihr das Teil nennt, defekt. Reparatur dauert 5-10 Tage... kurze Woche... sch...!! Laut dem Schrauber (er hat wohl schon mehrere ausgewechselt) sind die Teile übrigens auf die Fgst Nr codiert.

Beim freundlichen in Krefeld angerufen, Problem geschildert, Werkstattmeister sagt "kriegen wir hin" (obwohl gerade Frühlings Rush Hour). Montag Mittags gebracht, Kulanzantrag bei Ankunft schon von BMW positiv beschieden (100% Teilekosten, 0% Arbeitslohn).

Dienstag Nachmittag: Moped ist fertig und abholbereit. 163 EUR Arbeitslohn - that's it.

Fazit: Die K1200R war wohl selbst 2007 noch eher Versuchteileträger als Produktionsmaschine, wenn ich mir überlege, wieviele Teile mitlerweile schon ausgewechselt wurden - allerdings immer auf Kulanz. BMW ist überhaupt super kulant - in diesem Fall aber wohl nicht ganz ohne Grund eingedenk der häufigen Probleme mit diesem speziellen Bauteil bei allen Baureihen aus dieser Zeit - immerhin haben die die Kulanzspanne nun auf 8(!) Jahre angehoben für das ABS Problem.

Vor allem aber ein riesen Dankeschön an die Jungs aus Krefeld - vor allem Nils! Die sind nicht immer die allerbilligsten, manchmal geht auch was daneben, aber das die Kollegen mir in dieser Situation so schnell geholfen haben, rechne ich ihnen hoch an!
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Re: Kulanzleistung bei defekt ABS Druckmodulator

Beitragvon Peter_KL » 29.05.2014, 16:12

dabert hat geschrieben:Fazit: Die K1200R war wohl selbst 2007 noch eher Versuchteileträger als Produktionsmaschine, wenn ich mir überlege, wieviele Teile mitlerweile schon ausgewechselt wurden!


Dann war die K1300R aus 2010 bei mir wohl auch noch in der Entwicklung!
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Re: Kulanzleistung bei defekt ABS Druckmodulator

Beitragvon helmut k1200 » 11.06.2014, 16:21

Na da habt ihr aber Glück gehabt mit der Kulanz ..Ich hab die Arschkarte gezogen, mein :D sagt geht nix auf Kulanz . Mein Moped 1200 GT über 8 Jahre 05.2006 und leider 2 Jahre kein Kundendinst gemacht weil ich kaum gefahren bin ( bei 22000km gemacht und jetzt 28000km ) . da meinte der Meister er brauch gar kein Antrag stelle da sind die knall hart mit der Ablehnung . 1700€ Druckmodulator 800€ 30000km Kundendinst ..bin dann auf der Rechnung gespannt :shock: Die Maschine steht seit 2 Wochen beim :D .. Hab garkein bock mehr drauf ... Kann das sein das die Bremsflüssigkeit so verklebt das das Modul kaputt geht ?
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Re: Kulanzleistung bei defekt ABS Druckmodulator

Beitragvon Ebbi » 06.08.2014, 19:30

... na hallo,

zunächst bitte ich um Absolution. Hatte Mitte Mai gepostet und melde mich erst jetzt wieder. Es ging um den Ersatz meines ABS Druckmodulators und einer Kulanz von BMW-Motorrad. Kulanz bei einem sieben Jahre alten und ca. 80.000 km gelaufenem Mopped namens K 1200 GT. Nun....,das Ganze hat mich letztlich nur 130,- EUR gekostet. Der Druck-Modulator wurde zu 100% von BMW-Motorrad als Kulanzleistung übernommen. Was will ich mehr. Das war kein Ding, nachdem ich alle Wartungs-Rechnungen mit Wechsel der Bremsflüssigkeit etc. vorgelegt habe. Alles lag und liegt bei mir lückenlos vor. Ich bin zufrieden. Mein Freundlicher hatte sich ins Zeug gelegt und ich hatte deswegen ebenfalls Kontakt mit BMW-Motorrad in München aufgenommen. Besser kann es nicht gehen. Zufriedenheit pur.
Also......, der nächste Fall steht schon vor der Tür. Es ist der Reifendrucksensor im Hinterrad. Den hatte ich bereits in 2012 bei ca. 67.000 km in der Niederlassung Berlin ersetzten lassen, weil er mir fliegen gegangen war. Fliegen gegangen heißt, dass er abgebrochen ist und im Hinterrad umhergeflogen ist. Das ist wahrlich kein Vergnügen, wenn man an mögliche Folgen denkt.
Jetzt, nach weiteren ca. 15.000 km wiederholt sich das Spiel. Also..., was ist`s ? Pfusch beim Reifenwechsel oder Materialmangel des Sensors? Pfusch bei Reifenwechsel schließe ich aus. Ich habe das Ding in der Niederlassung Berlin ersetzen lassen. Den Hinterreifen ebenfalls.
Alles kostet seinen Preis. Bleibt die Frage, wie dieser aussieht. Ein Defekt am/im Reifen wegen eines herumfliegenden, scharfkantig gebrochenen Kunstoffteils kann nicht toleriert werden. Ich fahre den BT 23 von Bridgestone. Gibt es ähnliche Erfahrungen?

Gruß Ebbi
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