Unfall mit 100Km/h

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Re: Unfall mit 100Km/h

Beitragvon Tourenfahrer » 16.07.2014, 21:53

Hallo denni9000,


tu dir bitte einen Gefallen und spar dir die Zeit für den Anwalt,den du bist Meiner Meinung nach zu 100 % schuld an dem Unfall.


Du schreibst
Ergo: ich bin von der Polizei als verursacher erstmal im Protokoll eingetragen.



Meine Antwort
Ja so wie es auch richtig ist



Du schreibst
jetzt gilt es die zeugen zu finden und die bilder zu sichten.



Meine Antwort
Für was ?
Für die Tatsache das du deine Sorgfaltspflicht laut §8StVO verletzt hast



Also zu Erklärung
Zu den Sorgfaltspflichten des Wartepflichtigen


§ 8 StVO Abs 2


Wer die Vorfahrt zu beachten hat, muss rechtzeitig durch sein Fahrverhalten, insbesondere durch mäßige Geschwindigkeit, erkennen lassen, dass gewartet wird. Es darf nur weitergefahren werden, wenn übersehen werden kann, dass wer die Vorfahrt hat, weder gefährdet noch wesentlich behindert wird. Kann das nicht übersehen werden, weil die Straßenstelle unübersichtlich ist, so darf sich vorsichtig in die Kreuzung oder Einmündung hineingetastet werden, bis die Übersicht gegeben ist. Wer die Vorfahrt hat, darf auch beim Abbiegen in die andere Straße nicht wesentlich durch den Wartepflichtigen behindert werden.

Nochmal ein anderer Auszug

Gemäß § 8 StVO darf derjenige, welcher einem anderen Verkehrsteilnehmer die Vorfahrt zu gewähren hat, nur weiterfahren, wenn er diesen weder gefährdet noch wesentlich behindert. Ist die entsprechende Örtlichkeit unübersichtlich, hat sich der Wartepflichtige vorsichtig in die Kreuzung oder Einmündung hineinzutasten, bis er die Übersicht hat. Hieraus folgt für den Wartepflichtigen eine deutlich gesteigerte Sorgfaltspflicht gegenüber den anderen Verkehrsteilnehmer.
Aufgrund dessen geht die ständige Rechtsprechung davon aus, dass beim Zusammenstoß zweier Fahrzeuge in einer Kreuzung der Anscheinsbeweis für eine schuldhafte Vorfahrtsverletzung des Wartepflichtigen spricht.
Ist der Wartepflichtige der Auffassung, dass auch der Vorfahrtsberechtigte an dem Unfall mit schuld sei, so muss der Wartepflichtige das Verschulden des Vorfahrtsberechtigten in vollem Umfang beweisen.

Gelingt ihm das nicht, so hat nach einer Entscheidung des Landgerichts Erfurt (Az.: 6 O 746/01) der Wartepflichtige den gesamten Schaden alleine zu tragen.

Noch etwas
(Das OLG Hamm urteilte mit Az. 27 U 76/99 und Az. DAR 4/00, 163, dass die Betätigung der Lichthupe zunächst als Warnsignal zu deuten ist und erst der unmissverständliche Vorfahrtsverzicht freie Fahrt gewährt)

So nun kommt es aber,die Dame oder der Herr hat diesen Vorfahrtsverzicht NUR auf sich bezogen.
Er kann NIE die für einen anderen Verkehrsteilnehmer sprechen

Ich würde dich aber bitten dass wenn du doch zum Anwalt gehst mir zu sagen was er gesagt hat.
Ich lasse mich gerne korrigieren wenn ich falsch liege,man lernt ja nie aus.

Gruss
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Re: Unfall mit 100Km/h

Beitragvon Andrew6466 » 16.07.2014, 22:29

Ziemlich dumm gelaufen das Ganze, erstmal gute Besserung! Ja, so ist das wenn man sich auf die "Freundlichkeit" einer Fahrerin verlässt, und irrtümlich daraus schließt, die Fahrbahn ist frei und man kann fahren. Der danach an die Stelle heranfahrende hat sich einfach auf seine Vorfahrt verlassen, und PENG. Ich habe eine regelrechte Aversion gegen diese selbst ernannten "Verkehrsregler", dass ich mich nie auf so etwas verlasse. Ich erlebe ähnliche Situationen auch, und denke mir dann immer: Du kannst mich mal, ich gucke selber ob noch was kommt und/oder ich fahren kann etc..
Mist, viel Glück bei der Schadensregulierung!

Andrew :shock:
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Re: Unfall mit 100Km/h

Beitragvon denni9000 » 17.07.2014, 09:45

hi tourenfahrer,
danke für deine Ausführung.
klar hast du recht. ich war zu dämlich.
mich stört nu das der pkw Fahrer viel zu schnell war und der Unfall mit 50 kmh evtl. garnicht statt gefunden hätte.
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Re: Unfall mit 100Km/h

Beitragvon Tourenfahrer » 17.07.2014, 09:46

denni9000 hat geschrieben:hi tourenfahrer,
danke für deine Ausführung.
klar hast du recht. ich war zu dämlich.
mich stört nu das der pkw Fahrer viel zu schnell war und der Unfall mit 50 kmh evtl. garnicht statt gefunden hätte.



STOPPPPPP

war das innerorts ? wenn ja dann sag das doch du Wahnsinniger :D bei deinen 100 kmh bin ich von ausserorts ausgegangen
Denn dann ist der Fall komplett anders




gibt es es hierzu z.b ein Gerichtsurteil in dem Kernsätze auch für deinen Fall gelten

Anteilige Haftung zu 2/3 trotz an sich vorhandener Vorfahrtsberechtigung

Das Oberlandesgericht (OLG) München hat entschieden (Urt. v. 26.04.2013 - 10 U 4938/12):

"1. Steht nach der vom Tatgericht durchgeführten Beweisaufnahme (Anhörung, Zeugeneinvernahme, Sachverständigengutachten) fest, dass das wartepflichtige Fahrzeug zum Unfallzeitpunkt stand, der an sich Vorfahrtsberechtigte dagegen mit einer zu hohen Ausgangsgeschwindigkeit fuhr und dieser bei Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit den Unfall räumlich und zeitlich hätte vermeiden sowie problemlos auf das langsame Einfahren und Stehenbleiben des Wartepflichtigen reagieren können, so ist von einer Haftungsverteilung von 1/3 zu 2/3 zu Lasten des an sich Vorfahrtsberechtigten auszugehen."

Ergänzende Hinweise

Das Urteil des OLG bestätigt wieder einmal eine Binsenwahrheit: Jeder Fall ist anders! Keinesfalls - das macht das Gericht deutlich - darf sich der an sich vorfahrtsberechtigte Fahrer eines Kfz darauf verlassen, dass die übrigen Verkehrsteilnehmer alles tun werden, um der Vorfahrtsberechtigung ausreichend Rechnung tragen zu können. Für den durch das OLG entschiedenen Fall kam zudem ganz maßgeblich hinzu, dass sich der Vorfahrtsberechtigte mit einer zu hohen Ausgangsgeschwindigkeit dem späteren Unfallort genähert hatte.


In diesem Zusammenhang kam es zu einer weiteren "spannenden" Aussage des OLG: "Stellt der Sachverständige hinsichtlich der gefahrenen Geschwindigkeit des Vorfahrtsberechtigten eine Bandbreite von 64 bis 79 km/h fest, schildern die Zeugen jedoch ein rasantes Fahren, wahrgenommene hohe Geschwindigkeit und die Feststellung eines hohen Motorgeräusches, so lässt dies den Schluss auf eine höhere Geschwindigkeit als die vom Sachverständigen festgestellte Mindestgeschwindigkeit zu."

(Veröffentlichungsdatum: 29.07.2013)
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Re: Unfall mit 100Km/h

Beitragvon pif-paf » 17.07.2014, 11:42

Ich glaube nicht, dass auf so einer Kreuzung 100 km/h erlaubt sind...

https://www.google.com/maps/@51.5002841,7.7035013,70m/data=!3m1!1e3

Aber es muss noch bewiesen werden, dass der Autofahrer tatsächlich mit 100 hm/h unterwegs war...

Sonnst hat denni9000 leider kaum eine Schanz...
Zuletzt geändert von pif-paf am 17.07.2014, 13:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Viele Grüße aus dem Norden

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Re: Unfall mit 100Km/h

Beitragvon Thomas » 17.07.2014, 13:14

Gerade Frauen verzichten oft auf ihre Vorfahrt. Nicht aus Nettigkeit, sondern eher aus Unsicherheit über die Verkehrssituation und sitzen das Ganze lieber erstmal aus. So was mag bei einspurigen Straßen ja unproblematisch sein, führt aber bei mehrspurigen den vermeintlich Beschenkten schnell in eine gefährliche Falle. Deshalb: Gefahren Suchen noch vor dem Gefahren Erkennen!
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Re: Unfall mit 100Km/h

Beitragvon Andrew6466 » 17.07.2014, 13:23

Stimme Thomas zu 100% zu, Frauen übertreiben zuweilen die für sie bekannte defensive Fahrweise, und dann kann sowas daraus entstehen.

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Re: Unfall mit 100Km/h

Beitragvon K1200R_Wip » 17.07.2014, 18:06

Zuerst auch einmal von mir Alles Gute und gute Besserung und Glückwünsche, dass es noch so relativ glimpflich abgegangen ist.

kubi hat geschrieben:...
Auch kann man irgendwie noch Geld rausholen, da man sein Hobby ( nicht zur Zeit ) ausüben kann, irgendwie Ausfallzeit oder so heißt das.


Gilt nur dann, wenn das Motorrad das einzige Fahrzeug ist. Sollte das Motorrad nur zum Hobby dienen, so gilt dieses (meines Wissens nach) nicht.
Für Gerätschaften, die dem Hobby dienen, gibt es keine Ausfallentschädigung.

Jörg
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Re: Unfall mit 100Km/h

Beitragvon K1200R_Wip » 17.07.2014, 18:15

Thomas hat geschrieben:Gerade Frauen verzichten oft auf ihre Vorfahrt. Nicht aus Nettigkeit, sondern eher aus Unsicherheit über die Verkehrssituation und sitzen das Ganze lieber erstmal aus. So was mag bei einspurigen Straßen ja unproblematisch sein, führt aber bei mehrspurigen den vermeintlich Beschenkten schnell in eine gefährliche Falle. Deshalb: Gefahren Suchen noch vor dem Gefahren Erkennen!


Man soll ja nicht verallgemeinern, aber ...

Komme gerade von einem Ostseetrip wieder. Folgende zwei Dinge sind mir aufgefallen:
1. Fährt ein Wagen nicht in einen Kreisverkehr ein, weil irgendwo anders gerade ein PKW in den Kreisverkehr einfährt, sitzt meistens eine Frau am Steuer.

Aber noch viel schlimmer:

2. Wenn auf einer Landstraße, auf der man mit 100 km/h fahren dürfte ein PKW die ganze Zeit hinter diesem LKW herfährt und diesen nicht überholt, befindet sich zu 99,99% eine Frau hinter dem Steuer. (Und der Depp dahinter überholt auch nicht, fährt aber so dich auf, dass keine Lücke mehr vorhanden ist, was alle anderen vom Überholen abhält).

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Re: Unfall mit 100Km/h

Beitragvon Thomas » 17.07.2014, 18:37

Was ich z. B. auch immer wieder erstaunlich finde, dass Frauen trotz defensiver Fahrweise keine Kavaliere am Steuer sind. Haben die einfach nie lernen müssen.
Wenn einer, der im Stau auf der Hauptstr. steht, mich von der Nebenstraße einlässt, ist es fast immer ein Mann. Frauen dagegen fahren mir ungerührt direkt vor den Wagen, nur um keine Wagenlänge zu verlieren.
Kann es sein, dass wir abschweifen?
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Re: Unfall mit 100Km/h

Beitragvon Heinz » 17.07.2014, 19:57

Es gibt berufstätge Frauen, die auch im Strassenverkehr ihren Mann stehen, daher liegt das Problem wohl weniger am Geschlecht, als an der fehlenden Fahrpraxis und psychischen Reife und da sehe ich keinen Unterschied zwischen Männlein und Weiblein, im Gegenteil, ich stelle fest, immer mehr Männlein kommen aus dem Weichei Stadium nicht mehr raus. :roll:

P.S. gute Besserung Dirk. ThumbUP
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Re: Unfall mit 100Km/h

Beitragvon denni9000 » 17.07.2014, 20:06

Danke Leute,
die Diskussion lenkt mich von den Schmerzen ab ThumbUP

War gerade beim Anwalt:
Werden nun die Akten (Polizei) anfordern und das Gutachten abwarten.
Die Versicherung sperrt erstmal die Regulierung an den PKW Fahrer.

Ich mach mich jetzt mal dran alle Teile für meine K zu suchen.........

Gruß
Dirk
PS: Danke für die Genesungswünsche an alle.
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Re: Unfall mit 100Km/h

Beitragvon denni9000 » 21.07.2014, 10:38

Hi Leute, muß mich noch mal zurück melden.

Hab den Bock mal soweit analysiert und zum Teil zerlegt.
Wenn ich alle Teile original Kaufe werde ich wohl stolze 4.500 Euro berappen müssen. (zzgl Kleinteile)

Eine Frage bleibt jedoch offen:
Was ist mit dem Rahmen???
Risse, Biegungen, Beulen kann ich nicht erkennen. Ich würde diesen aber gern von einem Fachmann vermessen lassen. (M.a.x)
Hat jemand von euch schon Erfahrungen damit bzw. einen Anbieter im Raum NRW (Unna / Dortmund / Hamm)?

Danke für eure Rückinfos.
Gruß
Dirk
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Re: Unfall mit 100Km/h

Beitragvon Tourenfahrer » 21.07.2014, 10:57

denni9000 hat geschrieben:Hi Leute, muß mich noch mal zurück melden.

Hab den Bock mal soweit analysiert und zum Teil zerlegt.
Wenn ich alle Teile original Kaufe werde ich wohl stolze 4.500 Euro berappen müssen. (zzgl Kleinteile)

Eine Frage bleibt jedoch offen:
Was ist mit dem Rahmen???
Risse, Biegungen, Beulen kann ich nicht erkennen. Ich würde diesen aber gern von einem Fachmann vermessen lassen. (M.a.x)
Hat jemand von euch schon Erfahrungen damit bzw. einen Anbieter im Raum NRW (Unna / Dortmund / Hamm)?

Danke für eure Rückinfos.
Gruß
Dirk


Hallo denni9000

ich melde mich auch mal zurück ,denn ich muss mal nochmals was nachfragen

wie viel kmh waren auf dieser Strasse eigentlich erlaubt ?
Das mit den 100 kmh ,war das eine Schätzung von dir ,oder Analyse der Polizei anhand der Spurenlage,Gutachten.etc
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Re: Unfall mit 100Km/h

Beitragvon denni9000 » 21.07.2014, 11:08

erlaubt waren "leider" 70 Km/h.
100 Km/h sind lt. Aussagen der Zeugen in den Raum gestellt.
Das Gutachten der Polizei / Sachverständigen steht noch aus.
Es gab keine Bremsspuren seitens des PKW Fahrers.
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