Hier nun mein Schreiben:
Schreiben an
a) BMW Motorrad München
b) BMW Niederlassung Kassel
14.7.15
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchte ich sehr deutlich meine Unzufriedenheit über die Abwicklung eines Motorschadens (Garantie) meiner BMW 1600 GTL im BMW Motorrad-Zentrum Kassel zum Ausdruck bringen!
Zu meiner Person:
Ich, männlich, 55 Jahre alt, fahre seit 1980 Motorrad.
Seit Juli 1994 BMW Motorrad (K100 LT, K1200 LT), seit Februar 1999 BMW Auto (Z3). Auto und Motorräder wurden immer regelmäßig bei der BMW Niederlassung / Motorrad-Zentrum Kassel gewartet. Bisher war ich mit den Mitarbeitern, dem Service etc. der BMW Niederlassung / Motorrad-Zentrum Kassel völlig zufrieden.
Zur Sache:
Am 04.06.13 kaufte ich ein weiteres, neues Motorrad BMW K1600 GTL, amtl. Kennzeichen KS-…. FIN: WB……., bei dem BMW Motorrad-Zentrum Kassel.
Die Einfahrkontrolle erfolgte bei Kilometer-Stand 697 am 7.6.13.
Die nächste fällige Kontrolle für 2014 (10.000 KD) wurde am 29.09.14, bereits bei Kilometer-Stand 8767, durchgeführt.
Schon am 20. April 2015 suchte ich das BMW Motorrad-Zentrum Kassel (Werkstattleiter Herr B.) auf, um frühzeitig einen Termin zwecks Service 2015, TÜV/HU (fällig 06/15) und einer Anschlussgarantie (lt. Schreiben der BMW-Niederlassung im März 2015) in dem BMW Motorrad-Zentrum Kassel zu bekommen.
Wie mir Herr B. damals erklärte, sei ein Termin frühestens Mitte Juni möglich, da man aufgrund einer Rückrufaktion z. Z. völlig überlastet sei. Aufgrund meines Hinweises, dass das Motorrad schon am 04.06.15 zwei Jahre alt wird, gab mir Herr B. einen Termin für den 01.06.15 für TÜV, jährlichen Service (2015) und die o. a. Anschlussgarantie.
Am 17. Mai 2015, bei KM-Stand 9050, brach ich, zusammen mit mehreren Freunden, zu unserem alljährlichen, seit 6 Monaten geplanten Motorradurlaub auf. Geplant war eine 8-tägige Tour nach Kärnten/Slowenien; Hotels waren vorgebucht.
Bei unserer Ankunft gg. 19.00 h im Hotel Hubertus in Pertisau/Achensee stellte ich fest, dass meine K1600 GTL, KM-Stand 9724 (also knapp 1000 km nach dem Service am 29.9.14) eine ölige Flüssigkeit verlor.
Beide Auspuff-Endrohre, der Auspuff, die Packtaschen, die Hinterradfelge und der Hinterradreifen sowie der Hauptständer waren deutlich verölt; m. E. war es dem Umstand, dass ich zufällig die letzten Kilometer zum Hotel extrem langsam fuhr, zu verdanken, dass es nicht aufgrund des verölten Hinterreifens zu einem Unfall kam.
Über die BMW Servicenummer für den Notfall wurde mir ein Servicemobil angekündigt, welches gg. 21.30 h eintraf; mir aber nicht helfen konnte.
Die K 1600 wurde am nächsten Tag in die BMW-Niederlassung Innsbruck Denzel & Unterberger abgeschleppt.
Nach Ankunft bei der BMW-Niederlassung in Innsbruck (Herr Schraffl) untersuchte man die K1600 und vermutete eine defekte Öl-/Wasser-Kombipumpe. Da diese erst bestellt werden musste, stellte man mir ein Mietwagen zur Verfügung, den ich am Flughafen Innsbruck bei der Fa. Sixt abholen konnte. Mit diesem fuhr ich dann nachmittags die restlichen 370 km nach Kärnten in unser vorgebuchtes Hotel.
Am 19.5.15 teilte man mir telefonisch mit, dass die Pumpe da sei und vermutlich bis zum Nachmittag eingebaut sei. Ggf. sei die K1600 dann wieder fahrbereit; man würde mich bis spätestens 15.00 h noch einmal anrufen.
Damit ich rechtzeitig in Innsbruck die K1600 übernehmen und nach Kärnten zurück fahren konnte, fuhr ich bereits um 10.00 h in Richtung Innsbruck (370 km entfernt) los.
Um 12.00 h teilte mir Herr Schraffl telefonisch mit, das trotz Einbau der neuen Kombi-Pumpe der Motor nach wie vor Öl verliert, sobald er seine Betriebstemperatur erreicht hat. Man müsse das Motorgehäuse untersuchen und an eine Weiterfahrt bzw. Reparatur am heutigen Tag sei nicht zu denken.
Zu diesem Zeitpunkt befand ich mich mit dem Mietwagen zwischen Salzburg und Rosenheim und drehte unverrichteter Dinge wieder um.
Am 20.5.15, gg. 09.30 h, teilte mir Herr Schraffl telefonisch mit, dass er lt. Nachfrage bei der BMW-Zentrale einen letzten Versuch unternimmt, die Undichtigkeit zu finden bzw. zu reparieren. Sollte auch dieser scheitern, sei das Motorrad irreparabel und muss nach Deutschland bzw. in die BMW-Niederlassung nach Kassel überführt werden.
Da ich inzwischen mit dem Schlimmsten rechnete, brach ich meinen Urlaub ab, stornierte kostenpflichtig mein Zimmer im Hotel und fuhr mit dem Mietwagen in Richtung Innsbruck. Tatsächlich teilte mir Herr Schraffl gg. 13.00 h telefonisch mit, dass der Versuch gescheitert sei.
Als ich gg. 16.00 h in der BMW-Niederlassung in Innsbruck eintraf, erklärte mir Herr Schraffl, dass vermutlich das Motorgehäuse rechts, an dem die Kombipumpe angebracht ist, oder evtl. der ganze Motor getauscht werden muss. Der Rücktransport nach Kassel dauert ca. 5 Werktage. Herr Schraffl versprach, alle bis dahin angefallenen Werkstatt-Unterlagen per Fax noch am gleichen Tag an die BMW-Niederlassung in Kassel zu schicken. Nachdem ich noch den Mietwagen gegen einen mit deutschem Kennzeichen eintauschte, fuhr ich am frühen Abend von Innsbruck zurück nach Kassel.
An dieser Stelle möchte ich ausdrücklich das ausgesprochen freundliche, entgegenkommende, hilfsbereite und professionelle Verhalten des Teams der BMW-Niederlassung in Innsbruck, insbesondere Herrn Schraffl, lobend erwähnen. Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben und beraten.
Am 21.5.15, vormittags, informierte ich telefonisch zunächst die Zentrale der BMW-Niederlassung in Kassel und erfuhr, dass das Fax aus Innsbruck bereits angekommen war. Herr B. bzw. Herr … waren zu diesem Zeitpunkt telefonisch nicht erreichbar; beide riefen aber am Nachmittag zurück und ich informierte sie über den Sachverhalt. Herr B. versprach mir, dass er sich sofort bei mir melden würde, sobald die K1600 in Kassel eintrifft. Bzgl. meiner bisherigen Auslagen (Mietwagen, Taxifahrten etc.) bat er mich, alle Rechnungen aufzuheben; die Abrechnung erfolgt bei Abholung des Motorrades. (Mit Schreiben vom gleichen Tag belastete die Fa. Sixt mein Kreditkarten-Konto mit 241,13 Euro).
Am 02.06.15 rief Herr B. an und teilte mir mit, dass meine K1600 heute in Kassel eingetroffen sei. Man habe allerdings nichts feststellen können, nachdem man sie vom LKW gerollt hatte. Ich wies ihn auf den ihm per Fax übersandten Werkstattbericht aus Innsbruck hin und Herr B. wollte sich melden, sobald meine K1600 repariert sei. Weiterhin wies ich ihn auf den am 20.4.15 bereits vereinbarten Termin zwecks TÜV, Service und Anschlussgarantie am 1.6.15 hin.
Am 10.06.15 rief Herr B. an und teilte mir erneut mit, dass man das Leck nicht lokalisieren könne und ich den Schaden beschreiben soll. Ich bat Herrn B., die Ölspuren an der K1600 anzuschauen und gab ihm die Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse des Herrn Schraffl in Innsbruck, damit man sich von Werkstattleiter zu Werkstattleiter direkt austauschen kann.
Am 17.06.15 rief Herr B. an und teilte mir mit, dass man nun den Fehler gefunden habe und den Motorgehäusedeckel rechts wechseln würde. (Das hatte übrigens Herr Schraffl in Innsbruck schon am 20.05.15 vermutet). Herr B. wies meiner Erinnerung nach in diesem Gespräch darauf hin, dass inzwischen der jährliche Service fällig sei; es wäre sinnvoll, dies gleich erledigen zu lassen, dann brauche ich nicht noch einmal im Jahr 2015 einen Termin. Ich erklärte ihm nochmals, dass ich bereits für den 01.06.15 bei ihm persönlich einen Termin zwecks TÜV, Service und Anschlussgarantie vereinbart hatte. Wir einigten uns darauf, dass die fälligen Arbeiten durchgeführt werden.
Herr B. versprach, dass die K1600 bis zum Ende der nächsten Woche (26./27.06.15) fertig sei.
Nachdem ich bis zum 29.06.15 keinerlei Rückmeldung bekommen hatte, bat ich am 29.06.15, nachmittags, bei der BMW-Niederlassung in Kassel um Rückruf.
Am 30.06.15 rief Herr B. an und teilt mir mit, dass die K1600 am Donnerstagabend, spätestens Freitagvormittag (03./04.7.15), abholbereit sei. Bzgl. der Anschlussgarantie sei jemand anders zuständig.
Am 03.07.15 rief Herr B. an und teilt mir mit, dass die K1600 nun endgültig am 07.07.15 repariert ist.
Fairerweise möchte ich hier anmerken, dass mir Herr B. diesmal ein Motorrad für das Wochenende (04./05.07.15) anbot; ich konnte aber das Angebot nicht annehmen, weil ich Samstag und Sonntag im Wechsel-Schichtdienst arbeiten musste.
Der 07.07. und der 08.07.15 verstrichen, ohne dass es zu einem Anruf etc. von der BMW-Niederlassung Kassel kam.
Erst am 09.07.15, vormittags, teilte mir Herr B. auf meine erneute tel. Nachfrage mit, dass die K1600 gestern Abend fertig geworden sei und ich sie heute abholen könne, was ich gg. 10.45 h auch machte.
Bei der Abholung stellte ich fest, dass
-der fällige und vereinbarte Service für 2015 am 6.7.15 ausgeführt und berechnet war,
-Kühlerfrostschutz und Motoröl eingefüllt und berechnet war,
-die fällige TÜV-Untersuchung (Juni 2015) nicht durchgeführt war,
-6 l Treibstoff berechnet waren,
-der nächste Service in spätestens 2000 km (bei km-Stand 11831) aufgrund des „fast neuen Motors“ fällig ist,
-Hinterradfelge und Packtaschen immer noch verölt waren.
Herr B. gab an, das Motorrad sei gewaschen worden; man aber in Kassel nicht über eine professionelle Motorradwaschanlage verfüge, als ich ihm Felge und Packtaschen zeigte.
Auf meine Frage, weshalb Treibstoff berechnet wurde, erklärte mir Herr B., dass aufgrund des Austauschs des Motorgehäuses eine „ausgiebige Probefahrt“ nötig gewesen sei.
Die Anschlussgarantie konnte auch noch nicht durchgeführt werden, da sich die zuständige Mitarbeiterin (Frau Koch) im Urlaub befindet.
Hinsichtlich meiner Kosten, die bisher entstanden sind und für die ich bereits seit dem 9.6.15 (Abrechnung meiner Kreditkarten-Gesellschaft) und davor in Vorlage trat, bat Herr B. um Zusendung einer Aufstellung und Kopien/Scans von den Rechnungen.
Fazit
Bei allem Verständnis, dass das BMW-Motorrad-Zentrum in Kassel in den Sommermonaten mit Sicherheit viel zu tun hat, bitte ich Ihrerseits um Verständnis, dass es für mich als Kunde des BMW-Motorrad-Zentrums Kassel sehr schwer nachzuvollziehen ist, dass nach Eintritt eines durch mich völlig unverschuldeten Garantiefalles
-ich fast 2 Monate auf die Reparatur meines Motorrades warten musste,
-bis heute weder TÜV noch Anschlussgarantie durchgeführt sind,
-mir 6 l Treibstoff für eine Probefahrt nach Behebung des durch mich unverschuldeten Motorschadens berechnet wurden,
-und der nächste, zusätzliche Service in max. 2000 km vermutlich auch noch auf meine Kosten geht.
Wenn auch das Abschleppen, das Engagement der BMW-Niederlassung in Innsbruck und der Rücktransport der K1600 GTL zufriedenstellend verliefen, verlief mein Motorradurlaub deutlich anders als geplant.
Nachdem mein Motorrad am 2.6.15 in Kassel ankam, hätte ich jedoch wirklich nicht damit gerechnet, mein Motorrad erst am 9.7.15 in dem oben beschriebenen Zustand und in der Art und Weise zurück zu bekommen; darüber bin ich sehr enttäuscht und unzufrieden.
Als ich am 9.7.15 Herrn B. meine Enttäuschung mitteilte, gab er lediglich an, dass er mir ja ein Motorrad für das Wochenende am 4./5.7.15 zur Verfügung gestellt hätte.
Da ich zunächst trotz allem weiterhin Kunde des Motorrad-Zentrums Kassel bleiben möchte, bitte ich um eine Stellungnahme und um einen Vorschlag hinsichtlich der fälligen HU/TÜV und dem nächsten Service, bevor ich ggf. weitere Schritte unternehme.
Meine o. a. Ausführungen kann ich auf Wunsch mit Digital-Fotos belegen.
Mit freundlichen Grüßen,
Von: Frank………….
Datum: 14. Juli 2015 um 09:00
Betreff: Kostenrückerstattung F….., BMW K1600 GTL, KS-….
An:
motorrad-kassel@bmw.deCc: p…….b…….@bmw.de
Guten Tag,
hiermit übersende ich Ihnen meinen Antrag auf Kostenrückerstattung sowie Scans der Rechnungen (siehe Anhang).
Ich bitte um Rückmeldung bzgl. Erhalt und Lesbarkeit meines Schreibens.
Freundliche Grüße,
Frank ………….. Kassel, den 14.7.15
………………
34123 Kassel
BMW-Motorrad-Zentrum
z. Hd. Hr. B.
34125 Kassel
Guten Tag,
hiermit bitte ich – wie besprochen - um Rückerstattung meiner Auslagen.
Soweit mir bekannt ist, sind folgende Ausgaben vom Erstattungsumfang im Rahmen der BMW Motorrad TourAssist ausgeschlossen:
-meine Mautgebühren (österreichische Autobahnvignette für Motorräder),
-meine Stornokosten im Hotel,
-Treibstoffkosten, Mautgebühren für beide Mietwagen.
Für das Abschleppen zu BMW Innsbruck und die Rückführung meiner K1600 GTL nach Kassel entstanden mir keine Kosten.
Somit blieben folgende Kosten, für die ich in Vorlage trat und die mir bitte zurück erstattet werden:
18.5.15 Taxifahrt von BMW zu Sixt, Innsbruck, (abzgl. 10 Euro-Gutschein der Fa. BMW Unterberger) 10,00
9.6.15 Abrechnung Fa. SIXT für Mietwagen 241,13
21.5.15 Taxifahrt von Fa. Sixt, Kassel, nach Hause 13,00
9.7.15 Taxifahrt von zu Hause zu BMW Kassel, Abholung K1600 10,00
Den Gesamtbetrag i. H. von 274,13 Euro bitte ich auf mein Konto
Iban: …..
zu überweisen.
Die Originalrechnungen habe ich gescannt und gem. Absprache im Anhang beigefügt.
Freundliche Grüße,
Von: <motorrad@bmw.de>
Datum: 15. Juli 2015 um 08:35
Betreff: Re: Zwischenbescheid - BMW K 1600 GTL
An: f….
Sehr geehrter Herr ….,
danke, dass Sie uns geschrieben haben.
Wir haben Ihre Fragen an die zuständige Fachstelle weitergeleitet. Sie erhalten Ihre Antwort je nach Inhalt von dort oder Ihrem BMW Motorrad Partner.
Wenn Sie kurzfristig eine Antwort benötigen, dann wenden Sie sich bitte direkt an Ihren BMW Motorrad Partner. Den für Sie nächstgelegenen BMW Motorrad Partner finden Sie auf unserer Homepage unter
http://www.bmw-motorrad.de/partner.
Mit freundlichen Grüßen
--
BMW Motorrad Direct
80788 München
Am 22. Juli 2015 um 08:45 schrieb <P….B…..@bmw.de>:
Hallo Herr …..,
habe Ihre e-mail erhalten. Konnte Ihnen nicht gleich antworten, da ich nicht immer im Haus bin und wir eine enorme Flut an E-mails täglich abarbeiten müssen.
Ich hoffe mit Ihrem Motorrad ist soweit alles in Ordnung . Ich werde ihre Unterlagen an unsere GW Abteilung in Frankfurt weiterleiten.
Die Bearbeitung wird ggf. eine gewisse Zeit brauchen, da auch unserer GW Spezi im Urlaub ist.
Viele Grüße und allzeit gute Fahrt
P.B……
Mit freundlichen Grüßen
BMW
Niederlassung Kassel
P….. B…..
Scharnhorststrasse 14
34125 Kassel
Tel.: +49-561-57000-150
Web:
http://www.bmw-kassel.de--------------------------------------------------------
Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft
Niederlassung Kassel
Vorstand: Norbert Reithofer, Vorsitzender,
Milagros Caiña Carreiro-Andree, Herbert Diess,
Klaus Draeger, Friedrich Eichiner, Harald Krüger,
Ian Robertson, Peter Schwarzenbauer.
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Joachim Milberg
Sitz und Registergericht: München HRB 42243
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Von: F…….k <f……..@gmail.com>
Datum: 22. Juli 2015 um 18:38
Betreff: Re: K1600GT
An: P…..B…..@bmw.de
Hallo Herr B…,
vielen Dank für die Info!!
Freundliche Grüße,
Von: <P……..B…….@bmw.de>
Datum: 27. August 2015 um 14:34
Betreff: Kostenerstattung
An: f……….@gmail.com
Hallo Herr …..,
in der Anlage sende ich Ihnen eine BMW Pannenanzeige.
Bitte füllen sie diese aus und senden Sie mir unterschrieben zurück.
Viele Grüße und Danke
P.B……
Mit freundlichen Grüßen
P….. B……
BMW
Niederlassung Kassel
P……. B…….
Serviceberater
Scharnhorststrasse 14
34125 Kassel
Tel.: +49-561-57000-150
Mail: P…...B…..@bmw.de
Web:
http://www.bmw-kassel.de