Batterie am Ende

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Batterie am Ende

Beitragvon Urwi » 28.07.2019, 12:38

Hallo,

bei meiner 2017er GTL scheint die Batterie am Ende zu sein. Laut Batteriemonitor ist die Startspannung 9,3 V und wird als zu niedrig ausgewiesen. Jetzt ist noch dazugekommen, dass sie nach einer Woche Stehzeit, ohne Ladegerät, bei 9,3 V angelangt ist.
Nachdem ich demnächst auf Urlaub mit dem Bike fahre, will ich sicherheitshalber vorher die Batterie tauschen.

Original ist eine AGM 14 AH, 12V, 61218531121 drinnen. Lt. RepRom sollte es eine 16Ah sein, aber egal.

Lange Rede kurzer Sinn, gibt es außer der OEM Batterie auch eine empfehlenswerte und passende Batterie aus dem Zubehörhandel?

Danke
Urwi
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Re: Batterie am Ende

Beitragvon topolino_rosso » 28.07.2019, 13:50

Beste Grüsse aus dem Säuliamt
Hans

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Re: Batterie am Ende

Beitragvon Chucky1978 » 28.07.2019, 14:34

Urwi hat geschrieben:Original ist eine AGM 14 AH, 12V, 61218531121 drinnen. Lt. RepRom sollte es eine 16Ah sein, aber egal.



Egal ist das nicht.. um 2Ah wird man meist ohnehin "beschissen".. steht da z.B. CTX16, ist es tatsächlich nur 14Ah die rein kommt. Haut man da dann aber eine CTX14 rein, kann man die Kiste schlussendlich nicht mehr so lange stehen lassen weil einfach Kapazität fehlt da nur 12Ah letztlich nutzbar sind
Gruß Ingo
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Re: Batterie am Ende

Beitragvon Horst_S » 28.07.2019, 21:24

AFAIK haben GT und GTL ab 2017 nur noch 8 AH Batterien

Gruß
Horst
Der 2 Jahre Lebensdauer dann doch für etwas arg wenig empfindet
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Re: Batterie am Ende

Beitragvon Tom_Bo » 29.07.2019, 12:50

...und die Li/ion aus dem Link hat gerade einmal sieben Ah...
Wäre mir zu wenig.
Habe mir letzet Woche eine 22Ah AGM Batterie (51913) für 59€ geholt...
Gruß, Tom
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Re: Batterie am Ende

Beitragvon Chucky1978 » 29.07.2019, 13:27

Tom_Bo hat geschrieben:...und die Li/ion aus dem Link hat gerade einmal sieben Ah...
Wäre mir zu wenig.
Habe mir letzet Woche eine 22Ah AGM Batterie (51913) für 59€ geholt...
Gruß, Tom


Bei Li kannst du das mit der Kapazität nicht 1:1 übernehmen. "Sofort" Nutzbare Kapazität bei AGM/Blei ~50% bei Li-X ~80%
Round abound kannst du also salopp 30% weniger Nennkapazität bei Lithium einplanen ohne einbußen bezüglich Kapazität zu haben.

Und PS ja 2 Jahre ist viel zu wenig... Entweder Montagsmodell oder schlechte Wartung/Pflege meiner Meinung nach. Sollte es eine Nutzerursache geben, würde ich Fehler diesbezüglich mal hinterfragen. ne 22Ah ist natürlich eine Hausnummer, aber wenn wenn die alte hpotetisch angenommen so schnell kaputt gegangen ist, weil der Zündschlüssel z.B. immer stecken gelassen wird, kann das selbst mit einer 22Ah passieren. Wobei 22Ah ist wirklich schon arg viel
Gruß Ingo
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Re: Batterie am Ende

Beitragvon Urwi » 29.07.2019, 20:52

Also an der Pflege kann es nicht liegen. Normalerweise hängt die GT immer am BMW Ladegerät. Diesmal habe ich darauf vergessen, deshalb war die Spannung dann arg niedrig.
Bei meinen bisherigen BMW's war die Lebensdauer der Batterien immer so 5-6 Jahre.

Tom_Bo: Welches Modell oder hast du vielleicht einen Link?

vg
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Re: Batterie am Ende

Beitragvon topolino_rosso » 30.07.2019, 13:33

Tom_Bo hat geschrieben:...und die Li/ion aus dem Link hat gerade einmal sieben Ah...
Wäre mir zu wenig.
Habe mir letzet Woche eine 22Ah AGM Batterie (51913) für 59€ geholt...
Gruß, Tom


Meine Starterbatterie muss nicht 3 oder 30 Minuten lang den Anlasser drehen lassen. Sondern sie soll es mit möglichst wenig Spannungsabfall einige Sekunden lang können. Darum sind die Ah irrelevant. Was zählt, ist StromxSpannung beim Anlassen. Bleibatterien brauchen nur soviele Ah, weil sie bei kleinerer Kapazität nicht genug StromxSpannung beim Anlassen bieten. Vor allem, wenn sie eine Zeitlang gestanden haben, denn pro Monat werden 20-30% der Ladung abgebaut. Das kennt die Lithiumbatterie gar nicht.

Chucky1978 hat geschrieben:Bei Li kannst du das mit der Kapazität nicht 1:1 übernehmen. "Sofort" Nutzbare Kapazität bei AGM/Blei ~50% bei Li-X ~80% Round abound kannst du also salopp 30% weniger Nennkapazität bei Lithium einplanen ohne einbußen bezüglich Kapazität zu haben.
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Re: Batterie am Ende

Beitragvon Chucky1978 » 30.07.2019, 14:14

topolino_rosso hat geschrieben:
Tom_Bo hat geschrieben:...und die Li/ion aus dem Link hat gerade einmal sieben Ah...
Wäre mir zu wenig.
Habe mir letzet Woche eine 22Ah AGM Batterie (51913) für 59€ geholt...
Gruß, Tom


Meine Starterbatterie muss nicht 3 oder 30 Minuten lang den Anlasser drehen lassen. Sondern sie soll es mit möglichst wenig Spannungsabfall einige Sekunden lang können. Darum sind die Ah irrelevant. Was zählt, ist StromxSpannung beim Anlassen. Bleibatterien brauchen nur soviele Ah, weil sie bei kleinerer Kapazität nicht genug StromxSpannung beim Anlassen bieten. Vor allem, wenn sie eine Zeitlang gestanden haben, denn pro Monat werden 20-30% der Ladung abgebaut. Das kennt die Lithiumbatterie gar nicht.

Chucky1978 hat geschrieben:Bei Li kannst du das mit der Kapazität nicht 1:1 übernehmen. "Sofort" Nutzbare Kapazität bei AGM/Blei ~50% bei Li-X ~80% Round abound kannst du also salopp 30% weniger Nennkapazität bei Lithium einplanen ohne einbußen bezüglich Kapazität zu haben.


Doch das kennt die Lithium auch. Im Neuzustand tehoretisch jedoch im Faktor 300 oder keine ahnung..auf jedenfall arg verringert. Theoretisch zumindest. Allerdings gibt es zur genüge Lithium-Booster mit 20000mAh, die sind nach 3 Monaten komplett entladen nur von in der Ecke rum liegen.

Von den theoretischen Angaben natürlich ~zig mal besser unter Laborbedingungen (Glaube Selbstentadung statt 1% täglich bei der Blei, sind bei Lithium 3% jährlich der Monatlich. Spielt da aber dann auch keine Rolle mehr).
Dann kommt Zyklenzahl noch dabei usw. Und das mit der Startleistung stimmt so auch nicht.. ja doch, aber naja.. Ich kann eine Bleisäure mit 12Ah kaufen, die hat lediglich 170A Kältestrom, ich kann aber auch eine 12Ah mit 240A Kältestrom kaufen.. das ist im vergleich zu Lithium Marginal, aber es gibt Lithiumzellen in den unterschiedlichsten Qualitäten. die eine kann nur 5C, die andere ich sag mal 50C Leistung haben. Also selbst bei Lithium kann ich eine Batterie haben, die "nur" 60A Hochstromfähig ist, oder eine die 600A Burst hinlegen kann, und beides sind Batterien der 12Ah-Klasse bzw. beide haben Beispielsweise 70Wh unabhängig ob sie 60A oder 600A ab kann. Also Lithium ist schon ok.. aber es gibt auch viel schrott der verhöckert werden muss, damit andere sich die Taschen voll machen können.
Gruß Ingo
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Re: Batterie am Ende

Beitragvon AndreGT » 30.07.2019, 14:41

Chucky1978 hat geschrieben:Round abound kannst du also salopp 30% weniger Nennkapazität bei Lithium einplanen ohne einbußen bezüglich Kapazität zu haben.


Dass ist etwas zu salopp Ingo.
Oder du hast da etwas zu salopp recherchiert und bringst ,, die Drittel " durcheinander.

Bei einem LiFePo4 reicht 1/3 der Nennkapazität die die werksseitigten Gel / AGM usw haben.
Im Falle einer K16 ab MJ 2017 reicht rechnerisch ein LiFePo4 der 4,2 Ah hat ( AGM 14Ah ).
Bei den Modellen vor 2017 wären es beim LiFePo4 5,7Ah ( Gel 19Ah ).
Im Falle der Modelle vor 2017 hab ich das an meiner alten GT über 3 Jahre lang ohne das kleinste
Problem praktiziert.
So weit mein Kenntnisstand werkelt der ,,alte" LiFePo4 beim neunen Besitzer der Maschine auch jetzt
in seinem 5. Lebensjahr immer noch munter vor sich hin. ThumbUP
Gut, mein LiFePo4 hatte damals etwas mehr als 5,7Ah, ich glaube mich zu erinnern das es 6,irgendetwas
war.
Aber das war der Bauform geschuldet und dem Hintergrund das es bei den LiFePo4 nicht
jede Bauform in 1/10 Schritten gestuft gibt.

Sollte bei meier 2018er GT der AGM Schwäche zeigen hohl ich mir das Teil hier.
https://batterie24.de/JMT-Lithium-Ionen-Motorrad-Batterie-HJTX14H-FP-12V?sPartner=shopping&gclid=CjwKCAjw1f_pBRAEEiwApp0JKEuh0EoN_QHJPIai9BZ1Ntg9izXdiZ813qpBSfHN25ymVv2xcp5-pRoC7usQAvD_BwE

Der verfehlt zwar mit 48Wh und somit 4,0Ah ganz knapp die rechnerisch ermittelten 4,2Ah,
das ist aber zu vernachlässigen.
Unter Berücksichtigung das die AGM und Gel ihre volle Kapazität, auf der die Berechnung beruht, auch nur
im Neuzustand haben, reichen die 4,0Ah die der LiFePo4 auch nach Jahren noch liefert, völlig aus. ThumbUP

Aber wer mag kann sich natürlich eine 22Ah AGM einbauen und / oder seine Batterie penibel an Erhaltungsladern
,,pflegen" kiss
Für mich ist das nix.
Das Teil muß einfach nur funktionieren und über viele Jahre auch ohne Zuwendung seinen Job erledigen.
Wer das auch will, für den führt kein Weg am LiFePo4 vorbei. winkG
Beste Grüße aus dem Harz
André


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Re: Batterie am Ende

Beitragvon topolino_rosso » 30.07.2019, 19:19

AndreGT hat geschrieben:... wer mag kann sich natürlich eine 22Ah AGM einbauen und / oder seine Batterie penibel an Erhaltungsladern
,,pflegen" kiss
Für mich ist das nix.
Das Teil muß einfach nur funktionieren und über viele Jahre auch ohne Zuwendung seinen Job erledigen.
Wer das auch will, für den führt kein Weg am LiFePo4 vorbei. winkG


Wir haben ja u.a. Glaubens- und Meinungsäusserungsfreiheit. Wer mag, darf sich ohne weiteres ein Motorrad für über 25'000 € halten, und dann alle 2 Jahre eine neue Billigbatterie einbauen. Ich halte es wie AndreGT, seit ich davon weiss
ThumbUP
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Re: Batterie am Ende

Beitragvon topolino_rosso » 30.07.2019, 20:34

Horst_S hat geschrieben:AFAIK haben GT und GTL ab 2017 nur noch 8 AH Batterien

Gruß
Horst
Der 2 Jahre Lebensdauer dann doch für etwas arg wenig empfindet


Das empfinde ich als krasse Unverschämtheit von BMW! Die K 16 ist an sich ja ein richtig tolles Motorrad: gewaltiger Motor, sensationelles Fahrgestell, super tourentauglich, gut einige Pfund zu gewichtig. Für den Preis darf man aber auch einiges erwarten.

Aber: das Kühlsystem und die Batterie sind eindeutig unterdimensioniert, auch schon bei den Modellen vor 2017.

Der Motor ist bei den Modellen ab 2017 in der Steuerung etwas verändert. Der Startstrom muss also noch etwa der selbe sein. Wie kann man da die Batterie von 16 Ah auf 8 Ah halbieren? Da kann nur die Rotstiftabteilung dahinter gewesen sein! Kein Wunder, dass die Batterie statt nach 3 schon nach 2 Jahren aufgibt.
finger
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Re: Batterie am Ende

Beitragvon Horst_S » 30.07.2019, 20:41

Also meine tut nach 50.000km und 28 Monaten noch tadellos

Gruß
Horst
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Re: Batterie am Ende

Beitragvon Piccolo71320 » 30.07.2019, 21:29

Bei meiner 2011 GT mit 82'000km ist nach wie vor die erste Batterie drinn. winkG

Das einzige was ich mache ist wenn ich die GT 3-4 Wochen nicht bewegt habe, sie ans BMW-Erhaltungsladegeräte anschliessen und wenn dieses voll anzeigt wieder abklemmen und dann alle 3-4 Wochen nach der letzten Fahrt bzw. letztem Laden das Ganze wiederholen.
Schöne Grüsse aus dem Neckertal
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Re: Batterie am Ende

Beitragvon AndreGT » 30.07.2019, 22:09

Ich habe mal gelernt das eine Batterie ein Verschleißteile ist.
Jeder Ladezyklus sorgt unweigerlich dafür das sie ihrem Tod
näher kommt.
Da es aber zu ihrem Job gehört ihren Saft abzugeben und dann
wieder geladen werden muss, ist das nun mal nicht zu ändern.
Allerdings sind unnötige Ladevorgänge daher für mich etwas
was ich nicht mag.
Eine intakte Batterie, egal auf welcher Basis sie nun arbeitet,
kann 4 oder auch 8 Wochen Standzeit locker ab ohne
dann den Start zu verweigern.
Kann sie das nicht, ist sie eigentlich Schrott.
Leider sind ist eine Batterie immer eine Wundertüte.
Man weiß nie was man bekommt.
Selbst neue Batterien können schon schwächeln, wie das
elende Teil in meiner 1. GT.
Dafür hört man aber auch von nie gepflegten Exemplaren
die anscheinend das ewige Leben haben.
In einer mir gut bekannten 2007 zugelassenen V-Strom
arbeitet immer noch die ab Werk verbaute Batterie.
Die wird weder im Winter ausgebaut, noch kennt die ein
Ladegerät und das bei durchaus überschaubarer Jahresfahrleistung im unteren vierstelligen Bereich.
Der Besitzer sollte mal Lotto spielen. ;-)



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