TomTom Rider 400 - Probe gefahren

Alles vom Orginalzubehör bis zum PDA mit Navisoftware.

TomTom Rider 400 - Probe gefahren

Beitragvon OSM62 » 25.06.2015, 20:39

Hallo Leute,
am letzten Wochenende hatte ich ja Möglichkeit die TomTom Bandit kenne zu lernen.
Dabei konnten wir auch den TomTom Rider 400 während unserer Touren antesten.
Nach dem Navigator 4 und zu meinem aktuell gefahreren Navigator 5 ist es schon sehr
interessant das aktuell beste Navi vom Marktführer für Consumernavis miteinander zu
vergleichen.

Bild

Verwöhnt durch die integration des Navis in das Cockpit meiner 1600er mit dem Diebstahlschutz
fällt hier wieder die einfache Montage auf. Eine abschließbare Halterung gibt es dazu im Premium Pack.
Dieses Pack beinhaltet auch noch eine Autohalterung. Diese nutze ich z. B. auch gerne beim BMW-Navi
um es in Navi losen Autos mit zu nehmen oder auch zusätzlich zu einem eingebauten Navi bei längeren
Touren, weil erfahrungsgemäß auf diesen Navis die aktuellsten Karten drauf sind.
Wie auch bei den Mitbewerbern in dieser Klasse üblich gibt es Lifetime Kartenupdates, und hier auch
Lifetime Update für Radarinfos und lifetime traffic infos über Smartphone.
Für den normalen Gebrauch versprechen Sie von TomTom für den Lifetime Traffic Dienst über Smartphone
nur wenige MB Traffic im Monat. Dieser Dienst mit seiner Stauerkennung/Vorhersage funktioniert wie ich
im Moment wöchentlich feststellen kann (Mein Auto hat eine auf TomTom Daten basierende Navigation mit
diesem Dienst) bis auf wenige 100 Meter genau, ist also mittlerweile ein echter Sicherheitsgewinn.

Auch gut finde ich die Möglichkeit das Navi im Hochformat betreiben zu können.

Mein neuer Helm (ein Nolan mit dessen Kommunikationssystem) lässt sich über Bluetooth sehr schnell
mit dem Navi verbinden. Auch die Verbindung mit meinem Telefon klappte gut. Die Ansagen sind klar und
deutlich und beinhalten auch die Ansage von Strassenamen.

Nun zur Navigation:
Bei der Eingabe eines Zieles kann jetzt so vorgehen wie man es von Google gewohnt ist. Sehr praktisch
bei seltenen Strassennamen, da reicht teilweise schon die Eingabe eines Strassennamens um das richtige
Ziel zu finden. Wenn man eine kurvenreiche zu seinem Ziel fahren will bietet der Rider neben der Auswahl
Kurvenreich auch Möglichkeit eine bergige Strecke zu planen, oder auch eine Rundreise.
Gewöhnen muss man sich an die kleinen Symbole, die sich komplett unterscheidende Menüführung gegenüber
dem BMW-Navi, halt die ganze Handhabung.
Woran man erkennen kann, das es sich um eine komplette Neuentwicklung handelt, sind beim fahren
merkbar. Wie auch bei anderen Navi´s hat man im Moment bei einer Tour mit Zwischenzielen das Problem,
wenn man sie nicht direkt "überfährt" will einen das Navi immer zu diesem Punkt führen. Ein "überspringen"
Button soll vorhanden sein, habe ihn aber nicht angezeigt bekommen. So muss man während des fahrens
das Navi umprgrammieren. Also nicht gut.
Noch eine Sache die mir fehlt. In den Bergen wollte ich mir die aktuelle Höhe über NN anzeigen lassen.
Nöh, geht nicht. Überhaupt sind "sonstigen" Informationen die angezeigt werden sehr "übersichtlich".
Was ich gar nicht so gewohnt bin, aber das liegt natürlich an der aktulität der Hardware, ist die
schnelligkeit. Der Rider ist schnell mit der Neuberechnung und connectet auch schnell mit
Anschlussgeräten.

Fazit: Aktuelles, schnelles Motorradnavi mit für Motorradfahrer sehr interessanten Navigationsoptionen,
hat aber mit kleinen Kinderkrankheiten (Überspringfunktion von Wegpunkten, mir fehlende Informationen
und zu kleine Symbolen) zu kämpfen, die aber alle durch Softwareupdates zu beheben sind.

Man müßte glaub ich die beiden Navi´s (BMW Navigator 5 und den Rider 400) nochmal über
längere Touren miteinander vergleichen.

Achso, die Wasserdichtigkeit konnte der Rider schon Beweis stellen:

Bild

Noch mehr Bilder von der Tour von München ins Zillertal und zurück mit BMW´s die von
http://www.wunderlich.de gestellt wurden gibt es hier:

http://www.bmw-motorrad-bilder.de/mb/thumbnails.php?album=144
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Re: TomTom Rider 400 - Probe gefahren

Beitragvon Piccolo71320 » 26.06.2015, 08:52

Beim meinem 2013 Rider hab ich die Option "Routenpunkt überspringen" direkt auf den Navigation-Bildschirschm gelegt.
Schöne Grüsse aus dem Neckertal
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Re: TomTom Rider 400 - Probe gefahren

Beitragvon stma » 26.06.2015, 09:11

...geiles Wetter! :lol:
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Re: TomTom Rider 400 - Probe gefahren

Beitragvon Vessi » 26.06.2015, 09:58

vor jahren gab es mal eine kleine software, geschrieben von einem privatmann,
die man in die systemsoftware von tomtom mit einbinden konnte...
damit wurden die routenpunkte, wenn man sich die bis auf ein paar 100m näherte automatisch übersprungen...

das hat super funktioniert...nur versteh ich nicht, wieso tomtom sowas nicht schafft,
und wieso man beim tomtom die routenneuberechnung nicht abschalten kann....
warum bringt tomtom sowas nicht mit rein in ihren mopednavis...

und schön wäre auch, wenn tomtom die garmin-dateien direkt importieren könnte,
ohne das man vorher diese konvertieren muss...

...aber vlt. hat garmin auf die o.g. punkte auch so eine art patent drauf?...
...107200 tolle km mit der K12s...und nun wird geboxt...Bild
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Re: TomTom Rider 400 - Probe gefahren

Beitragvon OSM62 » 26.06.2015, 10:32

Vessi hat geschrieben:
und schön wäre auch, wenn tomtom die garmin-dateien direkt importieren könnte,
ohne das man vorher diese konvertieren muss...


Hans,
ich hatte es nicht ausprobiert aber in der Funktionsliste zum Rider steht:

Strecken Unterstützung: Strecken hochladen (im GPX Format) und der TomTom
Rider weist den Weg.
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Re: TomTom Rider 400 - Probe gefahren

Beitragvon Vessi » 26.06.2015, 10:36

clap

dann verbleiben noch punkt 1 und 2...

michael...schick deinen tomtom männern doch mal mein posting...
wie sie dazu stehen...
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Re: TomTom Rider 400 - Probe gefahren

Beitragvon klaus97 » 26.06.2015, 11:00

... beim Vorgänger TomTom Rider ist es relativ einfach, einen Wegpunkt als besucht zu markieren 8) ich würde mich wundern wenn das neue Modell das nicht mehr kann.


Bei dem Wetter hätte ich umgehend alle als besucht markiert. :shock:
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Re: TomTom Rider 400 - Probe gefahren

Beitragvon OSM62 » 26.06.2015, 11:13

Vessi hat geschrieben:clap

dann verbleiben noch punkt 1 und 2...

michael...schick deinen tomtom männern doch mal mein posting...
wie sie dazu stehen...

Hans,
der Ansprechpartner für/von TomTom wird in Garmisch beim BMW-Meeting sein
und werde da noch ein wenig nachbohren.
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Re: TomTom Rider 400 - Probe gefahren

Beitragvon acim » 26.06.2015, 15:02

Kann jemand Rider 400 mit 390LM und 590LM vergleichen? Ich kann nicht entscheiden, was zu kaufen. Danke.
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Re: TomTom Rider 400 - Probe gefahren

Beitragvon Chucky1978 » 27.06.2015, 00:20

acim hat geschrieben:Kann jemand Rider 400 mit 390LM und 590LM vergleichen? Ich kann nicht entscheiden, was zu kaufen. Danke.


Ich hab diese 3 gehabt und aktuell das 590. Meine Erfahrungen mit dem TT sind jedoch bei weitem nicht so positiv wie hier geschildert. Daher muss ich evtl. eine nicht ganz so Objektive Einschätzung des Rider 40/400 evtl. einräumen.

So Objektiv wie möglich für mich betrachtet ist das 390 mehr als ausreichend für ein Navi (es gibt jedoch noch günstigere Mopped-Navis die ebnfalls mehr als ausreichend sind, es muss nicht unbedingt Garmin sein), jedoch ist nur das 590 wirklich vergleichbar mit dem Rider 40/400 aufgrund diverser Funktionnen wie automatischer Rundkurs, Quer-Hochformat-Darstellung, Live-Traffic und Wetterdaten usw.

Ich persönlich empfinde das 590 bei weitem besser als das TomTom Rider 40/400, jedoch wenn ich diese Zusatzfunktionen die wirklich "fein" sind, wie Rundkurs mit Optionalen Einstellmöglichkeiten und Live-Wetter,Livetraffic usw
ausser acht lasse, finde ich das 390, seltsamerweise muss ich gestehen, sogar ein tick besser als das 590.

Schwer zu beschreiben. Ich habe einige Mängel die ich beim Rider 40/400 hatte, ebenso beim 590 gefunden, die zwar nicht ganz so krass ausfielen, jedoch sind mir diese Mängel beim 390 nie aufgefallen. Klingt seltsam, aber das 590 hat zuletzt bei mir in den BeLux-Staaten teilweise versagt. Kann jedoch nicht wirklich vergleichen, da ich die explizit gleiche Tour nie beim 390 und Rider eingesetzt hatte.. Also mit dem 390 hab ich schon mal in den Weinbergen gestanden, und mit dem 590 wurde ich über ich sag mal seltsame Wege geführt in den BeLux-Staaten, und wurde über Wanderwege und für Fahrzeuge verbotene Strecken geschickt. Jedoch hab ich das Rider nie ausserhalb meiner Hausstrecken eingesetzt daher kann ich da keinen wirklichen Vergleich machen, ausser das das Rider selbst bei den Hausstrecken den ein oder anderen Fehler aufwies.

Also meine 5 Cent: Das perfekte Navi gibt es nicht. man hat bei allen was auszusetzen, und es liegt am Anwender selbst, was jemand bereit ist hinzunehmen und was nicht. Mich persönlich hat das neue Rider jedoch nicht überzeugt. Und das 590 was ich nicht mehr hergeben werde, hat mich aber ebenfalls nicht so überzeugt, wie Anfangs das 390.

Für mich persönlich liegen die Vorteile vom 590 zum 390 nur in folgenden Punkten (mal aus dem Stehkreif) :

- Automatischer Rundkurs mit Einstellbarkeit über Ziel, Dauer oder gewünschter Distanz.
- MP3-Funktion
- Live-Traffic und Wetter (benötige ich jedoch nicht)
- größeres Display (zzgl. änderbares Ansicht von Quer auf Hochkant)
- Anschlussmöglichkeiten von USB-Ladekabel und Kabelgebundenen Kmmunikationsystemen. Diese gibt es auch beim 390, aber nicht in dem Umfang wie beim 590

Die Vorteile vom Rider 40/400 zum 590/390 liegen in meinen Augen nur bei

- Drehbare Aktivhalterung ohne viel Einzustellen, einfach und schnell 90 Grad drehen und fertig
- Kurvenreiche Strecke 9-Fach einstellbar über die Optionen wenig bis Viel Kurven/Berge (beim 590 sind wie geannt andere Optionen gegeben, und das 390 war bis zum Verkauf diesbezüglich gar nicht einstellbar bei Kurvenreiche Strecke)
- Menüpunkte teilweise einstellbar (nicht im vollem Umfang aber schon ganz ok gemacht)

Die Nachteile in meinen Augen vom Rider zum 590 (manches vielleicht schon behoben, anderes mehr oder weniger wichtig)

- Display nicht wirklich mit den Handschuhen bedienbar
- POIs von Drittanbietern nicht "einfach" importierbar, ebenfalls Icons nicht wirklich Sinnvoll
- Langsame Reaktion bzw starker Zeitversatz des Kartenmaterials im z.B Kreisverkehr
- keine MP3-Funktion
- Tempolimits wurden bei mir nicht alle ordnungsgemäß erkannt
- mögliche Anfälligkeit der Displaybedienung bei großer Nässe (Wasserdicht ist es jedoch)
- Rundkurs nicht wie beim 590 über Dauer und Distanz einstellbar (Hier sind als 9 andere Optionen wählbar)
- Telefonbuch nicht vorhanden, lediglich Anrufe können angenommen bzw. abgewiesen werden

Die Nachteile vom 590 zum 390

- Langsame Reaktion bzw. starker Zeitversatz des Kartenmaterial im z.B Kreisverkehr (fällt nicht so stark aus wie beim Rider, ist aber vorhanden)
- Telefonbuch nicht direkt auf der Hauptbildschirmansicht. Hier muss man ins Hauptmenü beim 590. beim 390 war dieses "schneller" erreichbar. Anstelle des Telefon-Buttons ist beim 590 hier der Button Navigation abbrechen vorhanden also "STOP"
- Man konnte zwei oder 3 Buttons auf die Karte legen beim 390 zwecks Schnellzugriff. Das ist hier nicht mehr. Hier muss man ins Menü wechseln. Es gibt jedoch die Möglichkeit eine Taskleiste über die bestimmte Funktion dauerhaft erscheinen zu lassen wie den Mediaplayer, Nächste POIs usw.

Die Nachteile vom 390 zum 590

- Kein MP3-Funktion
- Keine extrene USB-Ladebuchse
-/+ nicht so viele externe Anschlussmöglichkeiten von Kabelgebundenen Kommunikationssystemen
- kein Drehbares Display
- Keine Livedaten von Verkehr und Wetter
- kleineres Display


Die Reaktion oder der Zeitversatz vom Kartenmaterial kann durchaus auch verstärkt sein, durch die Quer- bzw Hochkantausrichtung und entsprechenden Ausrichtung der Karte in Fahrtrichtung wie auch Detailsgrad der Karte. Je nach Navigationsansicht und Ausrichtung des Navis kann dieser "Fehler" auch gar nicht auffallen. Beim 390 ist mir das wie gesagt nie aufgefallen, beim 590 nur im Hochkant-Modus, und auch nur wenn ich direkt nach der Ausfahrt aus einem Kreisel drauf achtete, und beim Rider dauerte die Berechnung des Kartenmaterials, also Darstellung (nicht Berechnung der Route) halt im Vergleich am längsten (bis zu ~200 Meter je nach gefahrener Geschwindigkeit)

Zu den Optionen bei der Funktion der "Kurvenreiche Strecke". Ich persönlich finde diese Funktion wird zu unrecht (auch teils von mir) gehyped. Ich gehe auch mittlerweile dazu über "kürzere Strecke inkl. Vermeidungen" zu nehmen. Es liegt in der Sache der
Technik, das es ein Glücksspiel ist. Jedoch hatte ich vorgestern eine Tour von knapp 500 KM in BeLux und bin froh doch nicht immer aufs Navi gehört zu haben, und statt "Dorfstross" oft die N17 und N23 gefahren zu sein. Ich hatte zwar schon
auch in meiner Gegend 1-2 Aha-Effekte und bin auf Strecken gestossen die wirklich genial sind und ich so nicht kannte, aber die negativen Eigenschaften überwiegen einfach. In meinen Augen, auch wenn ich es teilweise als
Vor und Nachteile aufgelistet habe, ich finde wenn man ein Navi wechselt, sollte es nicht hauptsächlich wegen dieser Funktion sein. Vielleicht ist diese Funktion im flachen Teil Deustchlands sinnvoll, jedoch hier in der Eifel, Lux-Schweiz usw, überwiegen einfach die negativen Erfahrungen bisher bei mir. Man kann in der Eifel ja nichts falsch machen.. jede Strasse ist auf ihre Weise genial, aber für dieses Algorithmus, sind die Dorfstrassen und Wanderwege doch wohl zu gerne reizbarer, als die wirklich kurvenreiche Land oder Bundesstrasse. Man fährt zu oft durch eine 30er Zone in einer Ortschaft, weil dort eine Kurve vorhanden ist. Da dieses Problem bei Garmin, TomTom und Blaupunkt vorhanden ist, kann man das auch nicht wirklich negativ auffassen, das diese Funktion öfters schlecht als recht funktioniert.

Weitere Kritik wäre noch Bluetooth. : Ich hab mit dem 590 weitaus weniger Probleme mit dem BT als beim Rider. Das Koppeln an sich war nie das Problem mit dem Rider.. das ging immer rasch. Auch die reguläre Verbindung war relativ gesehen immer gegeben. Vielmehr gab es immer Probleme oder es lief nicht immer Perfekt beim Rider im Zusammenspiel mit MP3 oder Radio bei Naviansagen, wie auch nach dem Ruhemodus oder Neustart des Navis. Das ist beim 590 besser, auch wenn es hier ebenfalls Probleme gibt, ist mir aufgefallen, das beim MP3 oder Radio hören, die Naviansagen nur zerstückelt oder der letzte Teil der Ansage durchkam, weil so denke ich das TomTom das Radio erst deajtivier hat, in dem Moment wenn die Ansage durchgegeben wird. Beim 590 ist mir jetzt verstärkt aufgefallen, das schon einige Zeit vor der Ansage das Radio/MP3 abgeschaltet wird, und so die Ansage wie gewohnt durchgegeben wird. Leute die kein Radio oder MP3 als Hintergrundmusik laufen haben, werden dies jedoch nicht bemerken, da wie gesagt im regulärem NUR-Navi-Betrieb bei mir auch alles gut gelaufen ist.
Gruß Ingo
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Re: TomTom Rider 400 - Probe gefahren

Beitragvon acim » 27.06.2015, 10:18

Ich finde das sehr nützlich, vielen Dank :)
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Re: TomTom Rider 400 - Probe gefahren

Beitragvon acim » 03.07.2015, 16:37

@Chucky1978

Noch eine Frage, wie findest du die Traffic- und Blitzer-Info auf TTR-400 hilfreich?
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Re: TomTom Rider 400 - Probe gefahren

Beitragvon Chucky1978 » 03.07.2015, 17:28

acim hat geschrieben:@Chucky1978

Noch eine Frage, wie findest du die Traffic- und Blitzer-Info auf TTR-400 hilfreich?


Ich hatte das Navi nur ein paar Tage.. Die Funktionen konnte ich daher nicht wirklich testen. Blitzer sind immer Sinnvoll, vor allem die "neuen" Feststationen und die Mobilen Blitzer.
Bei Traffic hab ich nicht so drauf geachtet/getestet wie "gut" es am ende wirklich umgesetzt ist. Theoretisch würde ich jedoch sagen Sinnvoll ist es natürlich. ABer wie die Umsetzung faktisch ist und
wo die Daten herkommen weiß ich nicht. In den Tagen hatte ich nur 2 Anzeigen über Behinderungen in meiner Tourgegend, die ich jedoch ohnehin nicht gefahren hätte, daher kann ich dazu nicht wirklich was
sagen.
Gruß Ingo
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Re: TomTom Rider 400 - Probe gefahren

Beitragvon OSM62 » 21.08.2015, 20:25

Hallo Leute,
in der Motorrad (Heft Nr. 18-2015) haben Sie die wichtigen aktuellen Motorradnavis verglichen:

Bild

Beste Navigationleistung und intuitivste (smartphoneähnlichste) Benutzerführung
haben dem TomTom Rider 400 den Testsieg beschwert.
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Re: TomTom Rider 400 - Probe gefahren

Beitragvon K1200R_Wip » 21.08.2015, 22:53

OSM62 hat geschrieben:...
Beste Navigationleistung und intuitivste (smartphoneähnlichste) Benutzerführung
haben dem TomTom Rider 400 den Testsieg beschwert.


Also echt beschwert oder Tippfehler?

Jörg
Halben Tacho Abstand, mach ich. Mein Tacho hat einen Durchmesser von 10cm ...
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