Umstieg auf K1300R

Alles, was noch mit den BMW - K - Modellen zu tun hat.

Umstieg auf K1300R

Beitragvon Klaus2508 » 14.03.2020, 15:21

Kleines Feedback und Meinung zum Umstieg von 1200 GS DOHC auf die 13R
Ein, in meinen Augen ein tolles Motorrad, das auch nach Jahren in Optik fast nicht zu toppen ist.
Aber!!!! Warum zieht BMW das Chassis und Motorenkonzept nicht annähenrd durch. Auf die GS kann man draufsitzen und ewig fahren. Passt irgendwie jedem. Natürlich kann man alles ändern, aber es ist nicht unbedingt nötig.
Und nun zur K 1300R
Keinen Hauptständer, lt. BMW weil kein Kunde ihn will, komisch aber fast jeder nachrüstet
Keinen Spritzschutz für Rücken und Federbein.
Windschutz so konzipiert, dass es besser ist diesen ganz zu entfernen
Soziussitz eine Frechheit, diesen als Sitz zu bezeichnen, wohlgemerkt den Komfort.
Fußrasten zu hoch, wäre überhaupt kein Problem, diesen von Werk 5 cm tiefer zu planen.
Habe ich was vergessen?
Habe dies alles geändert und nun ein rundum perfektes Bike, aber warum nicht ab Werk, bei einem Motorrad dieser Preisklasse.

Überigens ist das meiner Meinung nach auch bei den neuen Modellen so, weshalb ich mich für eine gebrauchte K entschieden habe.
Irgendwie passt bei den neuen Modellen auch nix so richtig perfekt und dann noch ändern und zukaufen bei diesem Neupreis für einige tausens Euros. Ich habe alle ähnlichen probegefahren. Ist ja auch traurig, dass das alte Konzept noch so gut ist.

Das kannte ich füher nur von den Italienern. Bike kaufen alles weg und neues dran. Unter Kundenbindung verstehe ich etwas anderes.
Allzeit gute Fahrt
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Re: Umstieg auf K1300R

Beitragvon addur » 15.03.2020, 09:12

Warum hast du dir die K1300R überhaupt gekauft, wenn so wenig passt. So wie es sich liest hast du dir die falsche Mopete gekauft.denn genau solche Dinge wie Spritzschutz, Windschutz als auch kommoden Soziusplatz und gefälligen Kniewinkel gibt es zum Beispiel auf der 1600er.
Die 1300er ist halt eben auf etwas sportlicher für die Landstrasse ausgelegt. Schaust du dein Moped mit diesen Augen an , wirst du dein funkeln in den Augen zurück bekommen, denn die Tränen werden weichen ThumbUP
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Re: Umstieg auf K1300R

Beitragvon Hobbybiker » 15.03.2020, 09:46

addur hat geschrieben:Warum hast du dir die K1300R überhaupt gekauft, wenn so wenig passt. So wie es sich liest hast du dir die falsche Mopete gekauft.denn genau solche Dinge wie Spritzschutz, Windschutz als auch kommoden Soziusplatz und gefälligen Kniewinkel gibt es zum Beispiel auf der 1600er.
Die 1300er ist halt eben auf etwas sportlicher für die Landstrasse ausgelegt. Schaust du dein Moped mit diesen Augen an , wirst du dein funkeln in den Augen zurück bekommen, denn die Tränen werden weichen ThumbUP



Das war auch mein erster Gedanke beim Lesen winkG
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Re: Umstieg auf K1300R

Beitragvon GuidoP » 15.03.2020, 13:36

Tja, Augen auf beim Moppedkauf winkG
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Re: Umstieg auf K1300R

Beitragvon ufoV4 » 15.03.2020, 13:36

Naja, dieses wirklich sehr gute Motorrad wird ja nicht mehr gebaut. Sonst hätte ich noch ein paar Vorschläge mehr, was ich gerne geändert hätte winkG .

Allerdings war die K13R das beste Motorrad, welches ich jemals hatte ThumbUP . Windschutz habe ich für die größeren Touren auch angepasst, was aber kein Akt war. Gepäck hatte ich immer mit zwei Hepco & Becker Koffern mit 42 Litern dabei (also auch mehr als ausreichend). Den Hauptständer gibt es sehr wohl. Allerdings muss dieser runter, wenn ein Motorspoiler montiert werden muss. Deshalb war der bei deiner K vielleicht nicht mehr dabei.

Ansonsten wirklich ein sehr gutes Maschinchen, welches ich auch gerne wieder haben würde... clap
FreundlicherV4-Gruss
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Re: Umstieg auf K1300R

Beitragvon gelb gelb gelb » 15.03.2020, 21:05

Also ich lese beim Themenstarter eindeutig:

"Habe dies alles geändert und nun ein rundum perfektes Bike, aber warum nicht ab Werk, bei einem Motorrad dieser Preisklasse."

Er hat ja jetzt sein perfektes Mopped, fragt halt nur, warum das neuerdings nicht gleich dran gebaut wird.

Und deshalb hat er auch eine Gebrauchte gekauft, um den Gesamtpreis erträglich zu halten.

Mit war sein Post sonnenklar kiss
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Re: Umstieg auf K1300R

Beitragvon Klaus2508 » 16.03.2020, 13:27

Dank Dir Thomas.
Genau so ises. Manche antworten einfach zu schnell. Früher hat man abgebaut, heute aufgebaut, was man natürlich zum Neupreis dazurechnen muß. Ich fahre schon ein paar Jahre Motorrad (40) und kurz hochgerechnet, ja ich bin noch fit. Eine K 1600 Opatourenschüssel kommt mir nie ins Haus, Seh schon wieder die bösen Antworten (nicht alles so bierernst nehmen hier im Forum)
Habe auch nie von Gepäckproblemen gesprochen. Habe H&B dran, mehr Platz als auf der GS wegen Auspuffeinbuchtung im Koffer.
Ich will es sportlich, habe auch nix gegen Wind, nur nicht mitten im Helm. Bin früher ganz viel ohne Scheibe gefahren, tolles feeling.
Mir kommt auch nie eine MRA dran, so etwas extrem häßliches.
Wollte nur sagen, dass mit ca 1000 € Invest das Motorrad total perfekt ist. Sitz, Scheibe, Rasten, Spritzschutz
PS. zum Soziussitz. Der ist nach wie vor eine Frechheit. Einfach Einmannsitz und jeder Käufer weiß bescheid.
Habe nach langen HIn und Her einen Wüdo gekauft. Warum? Weil der die Schale verbreitert, alles ander ist murx.
Stelle mal bei Gelegenheit ein Foto rein, wenn ichs hinbringe.
Und wahrscheinlich werde ich eine Schwabenmax Scheibe zum dranschrauben ans Original kaufen, wenig auffällig und leicht gekrümmt und verhältnismäßig günstig. Also hier wäre eine konkrete Antwort mal sinnig, nicht immer nur blöde Kommentare, wie "hast dich wohl verkauft oder Augen auf". Nein ich habe mich nicht verkauft, nur was mich stört ist, die Aufpreispolitik. Übrigens auch beim Auto.
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Re: Umstieg auf K1300R

Beitragvon topolino_rosso » 16.03.2020, 16:25

Klaus2508 hat geschrieben:Eine K 1600 Opatourenschüssel kommt mir nie ins Haus, Seh schon wieder die bösen Antworten (nicht alles so bierernst nehmen hier im Forum)


Na, hast Glück, für diesmal verzichte ich drauf kiss

Klaus2508 hat geschrieben:Mir kommt auch nie eine MRA dran, so etwas extrem häßliches.


Ja da hast du wohl recht. Ich habe mein Motorrad aber zum Fahren. Hätte ich es wegen der Schönheit, wäre es keine BMW neenee
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Re: Umstieg auf K1300R

Beitragvon fame » 16.03.2020, 17:16

Ja da hast du wohl recht. Ich habe mein Motorrad aber zum Fahren. Hätte ich es wegen der Schönheit, wäre es keine BMW neenee[/quote]

ThumbUP
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Re: Umstieg auf K1300R

Beitragvon topolino_rosso » 16.03.2020, 19:39

Klaus2508 hat geschrieben:Ein, in meinen Augen ein tolles Motorrad..
Aber!!!! ...
Allzeit gute Fahrt


Weisst du, mir ging es mit der "sportlich" verkürzten Scheibe der GT ebenso. In jeder anderen Hinsicht passt mir dieses Bike wie angegossen und übertrifft alle meine Bubenträume bei weitem, einzig die Windschutzscheibe (wenn schon, denn schon!) musste etwas nach oben verlängert werden. Warum nicht eine vielfach justierbare MRA nehmen, statt ein halbes Dutzend teure Zubehörscheiben einzeln ausprobieren und eine davon kaufen? Und sich dann immer fragen, ob man wirklich richtig gewählt habe?

Ich habe in die Perfektionierung meiner 1600GT einen Bruchteil von dem investiert, das du in deine K1300 steckst. Na gut, 100 kg weniger wäre noch schön, aber alles aufs Mal gibt's halt nirgends. Rückwärtsgang und Schaltautomat auch, aber dafür tausche ich meine echten 160 PS nicht gegen 140 ein.
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Re: Umstieg auf K1300R

Beitragvon Obi » 19.03.2020, 21:36

Naja eine K16 als Opa Touren Schüssel zu bezeichnen finde ich doch etwas sehr sportlich scratch
Fahre nun auch schon einige Zeit Moped. Und die K16 seit okt 2019 meinen Eigentum. Der Motor ist schon der ultimative Wahnsinn.
Mit Ausnahme des Leergewichts hat BMW schon ein geiles bike auf dem Markt gebracht.
Auf der Piste ist die k16 schon eher ein Underdog was die Optik anbelangt. Eine Triumph Rocket 3 macht optisch sicher mehr her.
Fazit: die k16 ist ne Concorde auf 2 Räder. Oder sowas wie der de Lorion aus „zurück in die Zukunft“ winkG
Moto Guzzi 850T3-California, BMW RT1200RT, BMW K1600GT, 17er.
Nur substantielle Fragen / Antworten helfen dem Themenersteller.
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Re: Umstieg auf K1300R

Beitragvon Madmax1980 » 19.03.2020, 21:57

Nee GS ist halt nee GS. Nee K1300R ist halt nee K. und die 1600er ist halt ein Trümmer der gut fährt. Letztlich musst halt nee GS und eine K1300R haben. Ich hab selbst eine K1300S, eine R1200GS LC und eine R100R Mystik. Jedes Mopped hat so seine vorlieben. Gs wenns eng wird mit den Kurven, die K als Jet für schön ausgebaute Strassen und die R100R um den Möchtegerns zu zeigen was alter Boxerschrott noch drauf hat... Eine K1300R, für mich persönlich eher ein Dragster :-), kannst schnell bewegen, aber ist halt unterm Strich keine Eierlegendewollmilchsau wie die GS. Das es da drauf etwas zieht ist abzusehen, fehlt doch eine Verkleidung. Sie zieht Dir höchstens die Arme ziemlich lang.... Was ein perfektes Bike ist, das ist nee gute Frage. Was gefällt wem, wie gross ist der Fahrer usw? Es gibt doch nix indiviuelleres wie ein Motorrad? oder? Deshalb gibt es doch einen gigantischen Zuberhörmarkt.... Die wollen auch Kohle machen.
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Re: Umstieg auf K1300R

Beitragvon topolino_rosso » 19.03.2020, 23:56

Madmax1980 hat geschrieben: die 1600er ist halt ein Trümmer der gut fährt.

Das triffts wohl recht genau, danke clap
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Re: Umstieg auf K1300R

Beitragvon Klaus2508 » 20.03.2020, 16:11

Ja das trifft s wirklich gut. Soll ja auch nur ums plaudern gehen.
3 verschiedene Mopeds wären das Optimum, hatte ich füher, will ich aber nicht mehr aus organisatorischen Gründen.
Also muss man sehen was es am Ehesten trifft. Komme gerade von einer Runde durchs Allgäu zurück, die letzte vor der Ausgangssperre.
Also meine Sozia jammert der GS nach. Ich finde die K 1300 immer geiler. Ich finde sogar, trotz aller gegenteiligen Posts hier, das diese in den Kurven um einiges agiler ist als die GS. Nach der Kurve sowieso. (190 er Reifen und Schnitzer Lenker) .
Wenn s die 1600 naked gäbe, würde ich drüber nachdenken. Ich persönlich will halt den Wind ein wenig spüren. Erinnert mich ans Motorradfahren von früher und ein wenig Freiheitsgefühl.
Die 1300 r kommt auf keinen Fall an die Allroundfähigkeit und Bequemlichkeit der GS dran. Aber das weiß man, wenn man die 1300 R ansieht.
Ich werde meine Ausflüge einfach anderst planen.
Immer schön freundlich bleiben mit den Antworten, das schöne ist wirklich, dass man beim Motorrad noch Unterschiede merkt und somit nach Jahren wieder ein ganz anderes Feeling haben kann. Ich schließe nicht aus, wieder mal auf einen Boxer umzusteigen, das 2 Zylinder Feeling geht mir schon ein wenig ab.
PS. Bin die Diavel Duc probegefahren, läuft wirklich super gut, aber eigentlich für ne Duc unkaufbar häßlich. Sonst wäre ich fast schwach geworden.
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Re: Umstieg auf K1300R

Beitragvon topolino_rosso » 20.03.2020, 17:40

Madmax1980 hat geschrieben:... Was ein perfektes Bike ist, das ist nee gute Frage. Was gefällt wem, wie gross ist der Fahrer usw? Es gibt doch nix indiviuelleres wie ein Motorrad? oder?


Eben. Der eine will in der Kiesgrube rumhüpfen, der andere Rundstrecken abbrennen. Der dritte braucht was wusliges für den Stadtverkehr, der vierte brettert Autobahnen. Der fünfte spielt "easy rider", und der sechste braucht halt was, das möglichst fett aussieht und klingt.

Zu mir soll mein Bike sagen: "Sitz auf, wir fahren rasch nach Nizza, im Zickzack über alle Berge. Gepäck kommt mit." Das konnte schon die K75 ganz gut, die K1200 noch etwas energischer, und die K16 macht das traumhaft. Mit Leistung satt von ganz unten heraus, oben mehr als man jemals braucht, super Strassenlage und Bremsen, komfortabler Federung und Sitzposition: ich glaube, für dieses Profil gibt es gar keine ernsthafte Konkurrenz. Keine Goldwing, keine HD, keine Kawa, keine Yamaha und keine Indian bietet genau diesen Mix. Dafür andere Reize.

Man soll die K16 einfach nicht vorwärts abschüssig parkieren, dann ist der Traum nämlich zu Ende :mrgreen: und ja, für Kieswege, Wiesenpfade und dichten Stadtverkehr gibt es Geeigneteres. Wo aber Asphalt unter den Reifen und auf alle Seiten - v.a. nach vorne :D - etwas Platz ist, macht sie voll mit.
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