Motorrad fahren bei Ausgangs Beschränkung/-sperre

Alles was nirgends reinpasst!

Re: Motorrad fahren bei Ausgangs Beschränkung/-sperre

Beitragvon Bolha » 09.04.2020, 20:48

3rad hat geschrieben:Servus

Wenn ihr mit dem Motorrad losfahrt habt ihr eigentlich immer im Kopf ,ohhh mein Gott was passiert mit mir wenn ich einen Unfall habe, immer das schlimmste annehmen


Sieht es danach aus!
Ich bin am vergangene Samstag gefahren und werde morgen sowie am Samstag die leere Straßen genießen.
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Re: Motorrad fahren bei Ausgangs Beschränkung/-sperre

Beitragvon Flori931693 » 10.04.2020, 20:37

Wow bei der Ignoranz hier bleibt mir echt die Spucke weg...

Da es einige von euch ja nicht kapiert haben. Es geht nicht darum, dass man mit dem Motorrad verunfallen könnte. Wer die ganze Zeit beim fahren denkt: "Wo ist das nächste Krankenhaus, hoffentlich passiert mir nichts." Sollte einfach aufhören zu fahren!

Es geht darum keinen Kontakt zu anderen zu haben, beim tanken oder in der Werkstatt oder mit dem Adac (soviel wie man hier von Problemen liest...) Wenn einfach mal alle einen Tag zuhause bleiben würden gäbe es theoretisch 0 Neuinfektionen. Aber bei mir fahren den ganzen Tag nur Tagesausflüger durch, einfach zum kotzen.

Also nicht immer glauben, alles was man tut ist lebensnotwendig. Ego ausschalten brav zuhause bleiben, dann gehen die Neuinfektionen runter und die Beschränkungen werden schneller aufgehoben. Denkt doch mal an alle die zumachen mussten! Allen die es nicht verstanden haben, wünsche ich, dass Ihnen das ein netter "Spassbefreiter vom Trachtenverein" nochmal langsam minderbemitteltengerecht vorkaut.
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Re: Motorrad fahren bei Ausgangs Beschränkung/-sperre

Beitragvon Bolha » 10.04.2020, 21:55

Der einziger Kontakt den ich heute hatte, war meine GT!
Tank war voll, konnte also die 6 Stunden(275 Km) genießen.
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Re: Motorrad fahren bei Ausgangs Beschränkung/-sperre

Beitragvon Oldie » 10.04.2020, 22:05

Flori931693 hat geschrieben:Wow bei der Ignoranz hier bleibt mir echt die Spucke weg...

Da es einige von euch ja nicht kapiert haben. Es geht nicht darum, dass man mit dem Motorrad verunfallen könnte. Wer die ganze Zeit beim fahren denkt: "Wo ist das nächste Krankenhaus, hoffentlich passiert mir nichts." Sollte einfach aufhören zu fahren!

Es geht darum keinen Kontakt zu anderen zu haben, beim tanken oder in der Werkstatt oder mit dem Adac (soviel wie man hier von Problemen liest...) Wenn einfach mal alle einen Tag zuhause bleiben würden gäbe es theoretisch 0 Neuinfektionen. Aber bei mir fahren den ganzen Tag nur Tagesausflüger durch, einfach zum kotzen.

Also nicht immer glauben, alles was man tut ist lebensnotwendig. Ego ausschalten brav zuhause bleiben, dann gehen die Neuinfektionen runter und die Beschränkungen werden schneller aufgehoben. Denkt doch mal an alle die zumachen mussten! Allen die es nicht verstanden haben, wünsche ich, dass Ihnen das ein netter "Spassbefreiter vom Trachtenverein" nochmal langsam minderbemitteltengerecht vorkaut.
Dieses oberlehrerhafte Geschwätz entbehrt jeder Grundlage. Wievielen Soloselbstständigen oder "die zumachen mussten" ist geholfen, wenn ich nicht fahre? Andere als minderbemittelt zu verurteilen spricht nicht für Intelligenz. Warum soll ich keinen Tagesausflug machen, wenn dies mein Verkehrsminister ausdrücklich erlaubt und gut findet?

Flori931693, es ist gut, wenn du zum Kotzen daheim bleibst.
Gruß aus BaWÜ
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Re: Motorrad fahren bei Ausgangs Beschränkung/-sperre

Beitragvon Flori931693 » 11.04.2020, 00:03

Oldie, minderbemittelt war vielleicht etwas untertrieben aber eine Steigerung extra für dich fällt mir gerade nicht ein.

Als erstes kannst du hier mal nachlesen, dass das Motorrad fahren AUSDRÜCKLICH verboten ist.
https://www.tagesschau.de/inland/corona ... n-101.html

Zweitens, ein letzter verzweifelter Versuch, wenn der Hirntod eintritt ist einfach nichts mehr zu machen, JEDEM ist geholfen wenn die Neuinfektionen sinken. Wenn du deinen Arsch auf dem Sofa parkst hast du KEINEN Kontakt zu anderen. Aber vielleicht war das zu kompliziert für dich?
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Re: Motorrad fahren bei Ausgangs Beschränkung/-sperre

Beitragvon Oldie » 11.04.2020, 02:53

Flori931693 hat geschrieben:Oldie, minderbemittelt war vielleicht etwas untertrieben aber eine Steigerung extra für dich fällt mir gerade nicht ein.

Als erstes kannst du hier mal nachlesen, dass das Motorrad fahren AUSDRÜCKLICH verboten ist.
https://www.tagesschau.de/inland/corona ... n-101.html

Zweitens, ein letzter verzweifelter Versuch, wenn der Hirntod eintritt ist einfach nichts mehr zu machen, JEDEM ist geholfen wenn die Neuinfektionen sinken. Wenn du deinen Arsch auf dem Sofa parkst hast du KEINEN Kontakt zu anderen. Aber vielleicht war das zu kompliziert für dich?
Was bezweckst du mit deinen persönlichen Verunglimpfungen?

In dem von dir zitierten Link ist nur für Bayern und Sachsen die Rede von einem Verbot für private Motorradausflüge.

Allerdings steht dort auch:
In den meisten Bundesländern, etwa in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg oder Rheinland-Pfalz, sind lediglich Kontaktsperren verhängt worden. Das bedeutet: Private Motorrad-Ausflüge sind dort nach wie vor erlaubt. Man darf auch einen Beifahrer oder eine Beifahrerin mitnehmen. Theoretisch dürften auch Touren mit mehreren Bikern noch von den Rechtsverordnungen gedeckt sein.
Warum hast du das verschwiegen?

Du beklagst dich, dass Betriebe "zu machen müssen". Die zahlreichen Motorradfahrer die im Gegensatz zu dir fahren unterstützen die vielen Tankstellen, denen es zur Zeit nicht besonders gut geht. Die Tankstellen haben sich gut organisiert, direkte Kontakte werden vermieden.
Gruß aus BaWÜ
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Re: Motorrad fahren bei Ausgangs Beschränkung/-sperre

Beitragvon OSM62 » 11.04.2020, 08:34

Flori931693 hat geschrieben:Zweitens, ein letzter verzweifelter Versuch, wenn der Hirntod eintritt ist einfach nichts mehr zu machen, JEDEM ist geholfen wenn die Neuinfektionen sinken. Wenn du deinen Arsch auf dem Sofa parkst hast du KEINEN Kontakt zu anderen. Aber vielleicht war das zu kompliziert für dich?

Gehe/Fahre im Moment wenn es geht mit dem Motorrad zur Arbeit um Medizinprodukte herzustellen (Zwar 6 statt 8 Std. aber es geht weiter) dort stehe ich ca. 1/3 der Zeit an einem Schleifband mit 24er Körnung oder arbeite mit Messern mit extra scharfen Klingen um Sohlen etc. aufzutrennen. Erfahrungsgemäß wird es im Schnitt alle 14 Tage blutig. Ich selber habe bis jetzt meistens Glück gehabt das nichts größeres passiert, meistens reicht ein Pflaster mit zusätzlichen Gewebeband damit man weiter arbeiten kann und die Brocken nicht mit Blut verschmieren.
Bei den letzten malen wo ich mich mit dem Moped abgelegt habe, war ich meistens über 100 km/h schnell, habe mich beim rutschen schon geärgert was das wieder kosten wird, bin wieder aufgestanden, habe das Moped wieder aufgehoben und erstmal weiter gefahren.
Ich fahre bei diesem Wetter dann auch mal eine solo Runde und fahre ein paar andere Ziele an wie sonst, so z. B. nach Salzburg:

Bild

oder an den Rhein:

Bild
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Re: Motorrad fahren bei Ausgangs Beschränkung/-sperre

Beitragvon Tourenfahrer » 11.04.2020, 08:37

Da wird man alt wie eine Kuh und lernt immer noch dazu.

Ein Salzburg in Westerwald , wusste ich nicht.
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Re: Motorrad fahren bei Ausgangs Beschränkung/-sperre

Beitragvon Tourenfahrer » 11.04.2020, 08:40

OSM62 hat geschrieben:............. oder arbeite mit Messern mit extra scharfen Klingen um Sohlen etc. aufzutrennen. Erfahrungsgemäß wird es im Schnitt alle 14 Tage blutig.



Mensch Kerl
aufpassen
Aber du hörst ja nicht, ich glaube ich muss mal wieder mit deiner Frau reden neenee
dass hier die Zügel mal wieder angezogen werden.
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Re: Motorrad fahren bei Ausgangs Beschränkung/-sperre

Beitragvon Siegerländer » 11.04.2020, 10:55

Tourenfahrer hat geschrieben:Da wird man alt wie eine Kuh und lernt immer noch dazu.

Ein Salzburg in Westerwald ,


Kannste mal sehn, 24,3km von meiner Haustüre entfernt.
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Re: Motorrad fahren bei Ausgangs Beschränkung/-sperre

Beitragvon Flori931693 » 11.04.2020, 11:02

Die "persönlichen Verunglimpfungen" dienen dazu, Ignorante wachzurütteln!
Wenn du dir meine Post mal anständig durchliest wirst du feststellen, dass er auf niemanden bestimmen abzielt. Wenn du dich davon betroffen fühlst hat das schon seinen Grund. Denk mal darüber nach.

--

Wow bei der Ignoranz hier bleibt mir echt die Spucke weg...

Da es einige von euch ja nicht kapiert haben. Es geht nicht darum, dass man mit dem Motorrad verunfallen könnte. Wer die ganze Zeit beim fahren denkt: "Wo ist das nächste Krankenhaus, hoffentlich passiert mir nichts." Sollte einfach aufhören zu fahren!

Es geht darum keinen Kontakt zu anderen zu haben, beim tanken oder in der Werkstatt oder mit dem Adac (soviel wie man hier von Problemen liest...) Wenn einfach mal alle einen Tag zuhause bleiben würden gäbe es theoretisch 0 Neuinfektionen. Aber bei mir fahren den ganzen Tag nur Tagesausflüger durch, einfach zum kotzen.

Also nicht immer glauben, alles was man tut ist lebensnotwendig. Ego ausschalten brav zuhause bleiben, dann gehen die Neuinfektionen runter und die Beschränkungen werden schneller aufgehoben. Denkt doch mal an alle die zumachen mussten! Allen die es nicht verstanden haben, wünsche ich, dass Ihnen das ein netter "Spassbefreiter vom Trachtenverein" nochmal langsam minderbemitteltengerecht vorkaut.

--

Richtig ausdrücklich verboten ist das Motorradfahren nur in Bayern und Sachsen, alle anderen Bundeländer appellierern noch an die, nicht vorhandene, Vernuft der Bürgerinnen und Bürger.

Glaubst du wirklich, dass du mit deinen 20 Litern der Tankstelle hilfst? Die verdienen Ihr Geld nicht wirklich mit dem Verkauf von Sprit sondern mit Ihrem Shop. Außerdem steht in den seltensten Fällen der Chef selbst an der Theke, sondern irgendjemand der Angst hat sich anzustecken und nur zur Arbeit erscheint um seine Familie ernähren zu können. Die angepriesenen Schutzmaßnahmen helfen nur bedingt, da Leute keinen Abstand halten und die Regeln ignorieren. Wir behandeln hier im Krankenhaus verdammt viele Infizierte, die sich das Virus in Ihrem Job geholt haben, trotz Plexiglasscheibe, Handschuhe und Atemschutzmaske!

Ich lade dich und jeden anderen gerne herzlich ein mich auf der Arbeit zu besuchen. Schau dir die Menschen an, die an der Lungenmaschine hängen und um Ihr Leben kämpfen. Und dann sagen Ihnen, dass das doch nicht so schlimm ist und du jetzt wieder Motorradfahren gehst...
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Re: Motorrad fahren bei Ausgangs Beschränkung/-sperre

Beitragvon Siegerländer » 11.04.2020, 11:10

Schau dir die Menschen an, die an der Lungenmaschine hängen und um Ihr Leben kämpfen. Und dann sage Ihnen, dass das doch nicht so schlimm ist und du jetzt wieder Motorradfahren gehst.....!

Den Satz werden Ignoranten nicht....................
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Re: Motorrad fahren bei Ausgangs Beschränkung/-sperre

Beitragvon blackthunder » 11.04.2020, 12:51

@Flori931693:
Hallo Flori, es mag ja sein, dass bei dir, wenn du quasi an vorderster Front arbeitest, gerade die Nerven blank liegen. Das kann man ja verstehen und großen Respekt und großen Dank für deine Arbeit.

ABER du solltest trotzdem mal den Ball etwas flacher halten, denn du hast es hier nicht mit hirnlosen Teenagern zu tun, die Ihre Mopeds wie begast über die Strasse ballern und die Landstraße mit der Rennstrecke verwechseln, sondern mit (in der Regel) etwas reiferen Motorradfahrern mit langjähriger Erfahrung, die sehr wohl die Situation und die Gefahr einschätzen können.

Daher solltest auch du, so schwer es dir auch fallen mag, etwas mehr Toleranz walten und jeden selber entscheiden lassen was er für richtig hält oder nicht. Und du wirst niemand mit deiner beleidigenden Art davon überzeugen nicht aufs Motorrad zu steigen.

Und solange jemand z.B. mit dem Motorrad besonnen und vernünftig zur Arbeit fährt und nach der langen Wintersaison mal eine kleine Feierabendrunde in der Sonne genießt und dabei nicht in der Intensivstation landet ist alles gut. Und das Ansteckungspotential, wenn man seine Hausstrecke abfährt, ggf. zwischendurch tankt, dort in der Regel bargeldlos zahlt und dann sein Moped wieder in die Garage stellt geht mit Sicherheit gegen Null.

Also "künstlich" aufregen hat noch nie geholfen in einer Krisensituation, sondern besonnenes Handeln, gegenseitige Rücksichtnahme, Toleranz und Respekt.

In diesem Sinne Biker-Gruß von
blackthunder
Zuletzt geändert von blackthunder am 11.04.2020, 13:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Motorrad fahren bei Ausgangs Beschränkung/-sperre

Beitragvon OSM62 » 11.04.2020, 12:54

blackthunder hat geschrieben:@Flori931693:
Hallo Flori, es mag ja sein, dass bei dir, wenn du quasi an vorderster Front arbeitest, gerade die Nerven blank liegen. Das kann man ja verstehen und großen Respekt und großen Dank für deine Arbeit.

ABER du solltest trotzdem mal den Ball etwas flacher halten, denn du hast es hier nicht mit hirnlosen Teenagern zu tun, die Ihre Mopeds wie begast über die Strasse ballern und die Landstraße mit der Rennstrecke verwechseln, sondern mit (in der Regel) etwas reiferen Motorradfahrern mit langjähriger Erfahrung, die sehr wohl die Situation und die Gefahr einschätzen können.

Daher solltest auch du, so schwer es dir auch fallen mag, etwas mehr Toleranz walten und jeden selber entscheiden lassen was er für richtig hält oder nicht. Und du wirst niemand mit deiner beleidigenden Art davon überzeugen nicht aufs Motorrad zu steigen.

Und so lange jemand z.B. mit dem Motorrad besonnen und vernünftig zur Arbeit fährt und nach der langen Wintersaison mal eine kleine Feierabendrunde in der Sonne genießt und dabei nicht in der Intensivstation landet ist alles gut. Und das Ansteckungspotential, wenn man seine Hausstrecke abfährt, ggf. zwischendurch tankt, dort in der Regel bargeldlos zahlt und dann sein Moped wieder in die Garage stellt geht mit Sicherheit gegen Null.

Also "künstlich" aufregen hat noch nie geholfen in einer Krisensituation, sondern besonnenes Handeln, gegenseitige Rücksichtnahme, Toleranz und Respekt.

In diesem Sinne Biker-Gruß von
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Re: Motorrad fahren bei Ausgangs Beschränkung/-sperre

Beitragvon Bolha » 11.04.2020, 14:32

Tourenfahrer hat geschrieben:Da wird man alt wie eine Kuh und lernt immer noch dazu.

Ein Salzburg in Westerwald , wusste ich nicht.


Linz ist aber bekannt, oder?
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