Grüße vom bayerischen Untermain

Hallo miteinander,
ich lese seit einigen Monaten schon mit - trage mich nämlich schon seit Spätsommer 2015 mit dem Gedanken, auf eine "K" umzusteigen. Meine Bandit 1200 S, mit der ich bisher problemlos und fröhlich unterwegs war, weint zwar schon - aber nach 12 Jahren darf auch mal etwas Moderneres in die Garage ...
Werde also nun den bayerischen Untermain (zwischen Spessart und Odenwald) mit einer schwarzen K 1300 R, BJ 2015 mit 6 Tkm durchstreifen. Habe sie heute morgen bei sommerlichen
8 Grad vom Freundlichen in Darmstadt geholt. Das waren 75 kalte, aber trotzdem tolle Kilometer. Trotz des Zähneklapperns war ich auf Anhieb begeistert vor allem vom Schaltassistenten und dem einstellbaren Fahrwerk. Die restlichen Features werde ich dann bei etwas angenehmeren Temperaturen schätzen lernen.
Ein paar Kleinigkeiten sind noch zu besorgen bzw. anzupassen:
- Tankrucksack und Hecktasche besorgen (Sportkoffer sind schon dran)
- Einstellarbeiten an den Hebeleien: Kupplungs- und Handbremshebel müssen etwas nach unten. Ich nehme an (und hoffe), dass einfach nur ein paar Schrauben zu lösen sind und ich dann die Armaturen um ein paar Grad drehen kann - richtig?
- Den Schalthebel brauche ich ebenfalls ein paar Grad tiefer: Der Mechaniker beim Freundlichen hat das Gewinde oberhalb des Kugelkopfs mit Hilfe von Heißluft gelöst und etwa zwei mm nach unten geschraubt - das reicht für meine Latschen aber nicht.
Den oberen Hebel, der auf der verzahnten Welle sitzt (heißt die so?), die aus dem Getriebe kommt, wollte er nicht um 1 oder 2 Zähne verdrehen. Er meinte, das ginge nicht - könnte Probleme mit dem Schaltassistenten geben. Bei meinen anderen Mopeds hat das immer geklappt (allerdings ohne Schaltassistent).
Ich konnte seine Erklärungen nicht ganz nachvollziehen. Kann ich es gefahrlos ausprobieren, den Hebel um zwei Zähne zu verdrehen?
Ich wünsche uns allen sonniges und warmes Osterwetter - und vielen Dank für eventuelle Antworten, falls jemand spontan etwas zu meinen Fragen sagen kann.
Franky
ich lese seit einigen Monaten schon mit - trage mich nämlich schon seit Spätsommer 2015 mit dem Gedanken, auf eine "K" umzusteigen. Meine Bandit 1200 S, mit der ich bisher problemlos und fröhlich unterwegs war, weint zwar schon - aber nach 12 Jahren darf auch mal etwas Moderneres in die Garage ...
Werde also nun den bayerischen Untermain (zwischen Spessart und Odenwald) mit einer schwarzen K 1300 R, BJ 2015 mit 6 Tkm durchstreifen. Habe sie heute morgen bei sommerlichen

Ein paar Kleinigkeiten sind noch zu besorgen bzw. anzupassen:
- Tankrucksack und Hecktasche besorgen (Sportkoffer sind schon dran)
- Einstellarbeiten an den Hebeleien: Kupplungs- und Handbremshebel müssen etwas nach unten. Ich nehme an (und hoffe), dass einfach nur ein paar Schrauben zu lösen sind und ich dann die Armaturen um ein paar Grad drehen kann - richtig?
- Den Schalthebel brauche ich ebenfalls ein paar Grad tiefer: Der Mechaniker beim Freundlichen hat das Gewinde oberhalb des Kugelkopfs mit Hilfe von Heißluft gelöst und etwa zwei mm nach unten geschraubt - das reicht für meine Latschen aber nicht.
Den oberen Hebel, der auf der verzahnten Welle sitzt (heißt die so?), die aus dem Getriebe kommt, wollte er nicht um 1 oder 2 Zähne verdrehen. Er meinte, das ginge nicht - könnte Probleme mit dem Schaltassistenten geben. Bei meinen anderen Mopeds hat das immer geklappt (allerdings ohne Schaltassistent).
Ich konnte seine Erklärungen nicht ganz nachvollziehen. Kann ich es gefahrlos ausprobieren, den Hebel um zwei Zähne zu verdrehen?
Ich wünsche uns allen sonniges und warmes Osterwetter - und vielen Dank für eventuelle Antworten, falls jemand spontan etwas zu meinen Fragen sagen kann.
Franky