
Die Tour führte von allen vier Seiten (manchmal auch mehrfach

Okay, der Lenkungsdämpfer im Wald (aber da hat man ja ein kleines Werbegeschenk im Vorfeld bekommen – Handtrainer ) und das Getriebe (kann man schon mit Leben, aber es stellt einen vor ganz neue Herausforderungen – wer das leise schaltet hat es wirklich geschafft

Ach ja und nicht zu vergessen die freundlichen Mitmenschen in grüner Kleidung, die eine kreative Idee hatten, um mich anzuhalten (im Rahmen des Einfahrens ist man ja nun wirklich brav). Einer erklärte mir, was ich angestellt hatte und der Rest sah sich das lange Gerät an. Ich schätze mal, das gehört dazu, bis man unsere KR ein bisschen öfter auf der Straße sieht. Aber auch das ist ja nicht negativ. Bisher haben sie mich selten wirklich zur Brust genommen und im Regelfall schon recht gehabt

Aber da ist dann diese andere Seite:
1) Man soll beim Einfahren nicht über 7000 Umdrehungen fahren

2) Dieses Gefühl, wenn man mal „ganz ruhig“ an den Autos vorbeizieht. Man hat noch nicht mal begonnen darüber nachzudenken und ist schon weg.
3) Die Kurvenlage und Stabilität
4) Der Geradeauslauf (kein Wunder bei der Länge)
5) Dieses „Kleben“ auf der Straße (okay, ich komme von einer Varadero also kein Maßstab

6) Die professionelle Elektrik (hoffentlich holt sie mich nicht noch ein)
7) Das elektronisch einstellbare Fahrwerk (einfach cool)

9) … ach man kann einfach so weiter machen.
Ich musste zum Glück nur zwei Wochen warten (aber die Zeit war trotzdem hart). Denjenigen, die noch warten, wünsche ich, dass die Zeit schnell verfliegen möge. Die bayrische „Duc“ hat was!