Test in der neuen MO

Die K 1200 R im allgemeinen.

Re: Immer wieder !!!!!!!!!!

Beitragvon Mythos » 23.09.2005, 09:50

Tony hat geschrieben:und stelle wieder einmal fest das diese nörgelnden Erbsenzähler nicht aussterben.


Du hast das nicht so ganz durchschaut: Die K1200S ist mit Abstand das BESTE, was ich jemals gefahren bin. Ich bin restlos begeistert vom Fahrwerk, Motor, etc. und renne hier nur noch mit einem DAUERGRINSEN durch die Gegend und kann es nicht erwarten, wieder drauf zu sitzen. Ich fahre hier aus Zeitmangel nur Abends immer eine kleine Runde und bin in den letzten beiden Abenden summiert 600 km im Kreis gefahren. :P

Trotzdem gibt es ein paar Punkte, die mir aufgefallen sind, aber über die ich mich nicht beklage, weil ich schon vor dem Kauf wußte (durch dieses Forum) was ich bekomme. Mich würde also nur interessieren, ob man durch eine andere Handhabung das ganze ein wenig verbessern kann. Ich beklage mich nicht, sondern frage nur um Rat.
Gruß
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Beitragvon Mythos » 23.09.2005, 19:30

Friedrich hat geschrieben:Es bleibt nur, sich an das Schätzken zu gewöhnen (inkl. aller eigenen Tricks) oder auf die nächste Generation zu warten.


Schätzken? Was soll das sein?

PS: Ich habe übrigends einen Weg gefunden ziemlich geräusch neutral von 0-3 zu schalten. Habe heute mal 100 km lang gerührt, was das Getriebe hergab und alles mögliche ausprobiert. 8) Ganz nebenbei natürlich noch ne ordentliche Portion Krabben am Wasser verdrückt.
Gruß
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Beitragvon Highlander » 23.09.2005, 21:38

Hi Friedrich,

Hi Oliver,

die gelegentliche Getriebekracherei hängt wohl (leider, leider) mit einer offenbar doch noch nicht ganz ausgereiften Konstruktion der Nasskupplung zusammen. Hier hat die BMW Motorradsparte Neuland beschritten, das noch Raum für Verbesserungen bietet.

Nach meiner Einschätzung (eigene Erfahrung und Beobachtung der Kommentare anderer hierzu) gibt es leider kein Patentrezept in der Bedienung, das generell und für alle wirken würde. Es bleibt nur, sich an das Schätzken zu gewöhnen (inkl. aller eigenen Tricks) oder auf die nächste Generation zu warten.

Gruß, Friedrich


1. bei meiner kann von gelegentlich nicht die Rede sein, sondern von Dauerzustand.

2. Mittlerweile ist auch das Getriebe ausgetauscht, Fakt ist, es hat sich nichts verändert!

3. Kupplung kann sein, es kann aber auch das Zusammenspiel mit dem Antriebsstrang sein. Weiterhin kann es sein das es ein Wärme/Hitzeproblem im Getriebe gibt. Dies begründet sich für mich darin, dass sie sich im kalten Zustand ohne jegliches Geräusch schalten läßt.

4. Wer sich damit nicht abfinden will sollte auf jeden Fall bei / mit seinem freundlichen am Ball bleiben.

Bleibt mir noch anzumerken, dass ich mit meinem freundlichen sehr zufrieden bin und sich aus meiner Sicht alle Beteiligten bemühen mich zufrieden zu stellen.

Grüße Dirk
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Beitragvon Bernd Lukas » 24.09.2005, 11:47

Hi,
ich bin ein "S", nicht "R"-Fahrer. In Sachen Getriebe haben wir aber alle dasselbe Los gezogen ......
Mein Vorvorgänger vor der BMW war eine Kawasaki (guter ! Japaner). Dort schlich sich nach einigen tausend Kilometern auch heftiges Krachen beim Gangwechsel ein. Die Abhilfe entnahm ich dem - hier im Forum auch schon mal von jemandem erwähnten - Buch "Die obere Hälfte des Motorrads". Dort führt der Autor aus, dass beim Hochschalten bei jedem (!) Motorrad der Schalthebel vorgespannt werden müsse ! D.h. der Fuß zieht den Hebel vor dem Hochschalten bereits soweit nach oben, dass gerade noch kein (vorzeitiger) Gangwechsel erfolgt. Wird dann einen Sekundenbruchteil später die Kupplung ganz kurz gezogen, fluscht der Gang ohne Krachen oder KLONCKEN rein.
War bei der Kawa so - ist bei meiner K 12 S so.
Runterschalten einfach mit Zwischengas.

Gruß
Bernd
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Beitragvon Thomas » 24.09.2005, 12:33

Im Prinzip funzt das auch bei der K. Aber wehe, das Motoröl wird in südlichen Gefilden richtig heiß, dann kann ich anlegen soviel ich will.
Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein. (Voltaire)
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Beitragvon Highlander » 24.09.2005, 20:31

Genau Thomas,
und runterschalten mit Zwischengas bringt bei mir rein gar nichts :twisted:

Güße Dirk
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Beitragvon Mythos » 26.09.2005, 08:16

Highlander hat geschrieben:und runterschalten mit Zwischengas bringt bei mir rein gar nichts


Also bei mir gilt sowohl für das runter- wie auch raufschalten: Geschwindigkeit ist alles. Mit vorbelastetem Hebel die Kupplung blitzschnell nur 1/3 ziehen, dann geht es fast immer geräuschlos. Egal ob warm oder kalt.
Gruß
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Beitragvon Bernd Lukas » 26.09.2005, 11:28

@ mythos
wenn man die richtige Drehzahl bei richtiger Motor- bzw. Öltemperatur erwischt, geht es auch bei langsamem Schalt-Ablauf völlig geräuschlos. Bei dem Plädoyer für hohe Schalt-Drehzahl bzw. schnellsten Gangwechsel bin ich mir nicht ganz sicher, ob man das KLONK dann nicht nur lediglich überhört / in der Kürze der Zeit nicht wahrnehmen kann (ob es das Getriebe als geschmeidiger erlebt, lasse ich mal offen ...).
Unser Moderator Michael hat hier schon vor Monaten von systematischem Probieren berichtet, demnach der Wechsel von Gang 1 nach 2 und 2 nach 3 baldmöglichst bei möglichst niedrigen Drehzahlen / Geschwindigkeiten am besten gelänge. Diese Erfahrung habe ich ein Stück weit auch gemacht. Aber dann passieren einem selber wieder die Gegenbeispiele, wo es trotz niedriger oder hoher Drehzahl, langsamem oder schnellem Schaltablauf mörderisch KLONKT ...........................................
Sorry, für den Stand der Technik im Jahr 2005 und dem Anschaffungspreis ein Sch.... - Getriebe.

Gruß
Bernd
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