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Hallo Leute,

Habe es jetzt endlich geschafft die K1200R zu fahren.

1. Motorlauf bei niedrigen Drehzahlen weicher wie bei meiner S
2. Im oberen Drehzahlbereich vibriert die R stärker.
3. Weniger (fast kein) Ruckeln bei niedrigen Geschwindigkeiten.
4. Obwohl die gleichen Reifen und Räder verbaut waren, aufstellneigung durch die breiten Reifen bei Wellen in schnellen volle Schräglagenkurven, das habe ich bei meiner S noch nie gehabt.
5. Noch aktiver zu fahren (Spielzeug)
6. Mehr bis durch die kürzere Übersetzung.
7. Wird sehr leicht vorne rum bei km/h > 200.
8. Die ideale Mischung aus K1200S und R1200GS.

Aber jetzt für mich die wichtigste Erkenntnis:

Die K1200R braucht unbedingt den starken Lenkungsdämpfer.
Ich habe es 3 oder 4 mal gehabt beim Beschleunigen über Bodenwellen in schönen lang gezogenen Kurven, das die R, weil sie so sehr leicht wird vorne rum, sich zum Lenkerschlagen (habe auf einer Bodenwelle ca. 5 cm Lenkerschlgen trotzdem gehabt das ich vom Gas gehen musste) anregen lässt. Da nehme ich den leichten Handlingnachteil gerne in kauf.

Wenn ich im Black Forest oder Odenwald oder in den Alpen wohnen würde, wäre es das Mopped für mich.

Damit düfte man so ziemlich alles hinter sich lassen.

Super das es nicht durchweg schlechtes über die K gibt.
micha

Ja ja, unmittelbar in die Umwelt (Umlaufbahn) geschossen. Da kann ich nur zustimmen

Es beruhigt mich etwas, dass andere die Birne bei über 200 auch runternehmen mußten. Ich dachte schon, es läge an meiner Verwöhntheit durch die Varadero.

Ok, ich gebe also auch zu, dass ich auf dem Tank lag. Aber die R ist ja auch kein Motorrad für ellenlange Autbahnjagten. Die gehören der S. Sie gehört in die Vorläufer des Pfälzer Waldes (mit langen Kurven) oder eben in Gebiete wie den Odenwald oder den Pfälzerwald. Dazu eine ordentliche Portion Training und dann geht da schon was