Neuling mit erstem Erfahrungsbericht

Die K 1200 GT + K 1200 GT im allgemeinen incl. technischer Fragen.

Neuling mit erstem Erfahrungsbericht

Beitragvon Holgi » 20.07.2008, 16:42

Hallo Gemeinde,

nachdem ich bereits einige Zeit als Gast hier im Forum mitgelesen und einige Tips und Anregungen erhalten habe - hierfür vielen Dank - kann ich nun - nach 8 Wochen und ca. 6.000 km - ein paar eigene Erkenntnisse zum Besten geben.

Nach 5 Jahren FJR 1300 A habe ich Anfang Mai meine in 04.08 gebaute GT bekommen. Die Maschine ist ausgestattet mit dem Premiumpaket, ASC, RDC, hoher Scheibe, Kofferinnentaschen, Quicklock Tankrucksack und Tom Tom Rider I auf der BMW Halterung.

Auf den vergangenen 5.897 km (davon ca. 1.600 km BAB mit Geschwindigkeiten zwischen 140 und 190 km/h) betrug der Spritverbrauch 6,0 ltr/100 km, Ölverbrauch ist bisher nicht feststellbar. Getankt wurde überwiegend Super (95 Oktan).

Die serienmäßigen BT 020 habe ich bei Nässe als ausgesprochen problematisch empfunden und bei km 1.744 gegen MPR II getauscht. Das etwas kippelige Fahrverhalten der MPR II kann ich bestätigen, allerdings empfinde ich den Sicherheitsgewinn bei Nässe als beträchtlich. Nach 4.250 km (davon ca. 1.500 km BAB) schätze ich die Restlaufleistung der Reifen auf ca. 6.000 km, eine Kante ist trotz der Autobahnkilometer bisher nicht vorhanden. Nach den MPR II werde ich wohl mal den Dunlop Roadsmart ausprobieren, hat hiermit schon jemand Erfahrung?

Folgende Probleme sind bisher aufgetreten:

Die Sitzbank kneift spätestens nach 2 Std. Fahrt. Da die Zeit vor meiner Dolomitentour für einen Umbau nicht mehr reichte, habe ich mich mit einer gepolsterten Radlerhose beholfen, die das Problem auf langen Strecken wenigstens abmildert.

Das Navi ist am jetzigen Montageort bereits bei geringer Sonneneinstrahlung nur noch eingeshränkt ablesbar, liegt wohl aber am Tom Tom. Der elektrische Anschluß erfolgte beim Händler und ist bisher problemlos.

Die hohe Scheibe hat sich - zumindest bei meiner Größe von 178 cm - sowohl bei hohen Geschwindigkeiten als auch bei Regen bewährt. Allerdings fehlen mir Vergleichsmöglickeiten mit Zubehörscheiben.

Das RDC hat während der Fahrt in den Dolomiten zweimal Fehlalarm gegeben (Anzeige HR 2,4 Bar, Kontrolle in Werkstatt ergab 3,1 Bar, beides bei warmen Reifen). Könnte dies womöglich mit der Höhe zusammenhängen? (In Hannover passten Anzeige und tatsächlicher Druck wieder zusammen) By the way: Die Kontrolle bzw. Korrektur des Reifendruckes am Hinterrad hat sich als ausgesprochen fummelig erwiesen. Die Konstruktion ist mir angesichts der m. E. sehr gelungenen Ventilkonstruktion am Vorderrad völlig unverständlich.

Das ASC hat sich weder positiv noch negativ bemerkbar gemacht, ich habe zu keinem Zeitpunkt (auch nicht bei Nässe) erkennen können, dass es irgendwann aktiv geworden wäre. Auch ein probeweises Abschalten ergab keine Änderung des Fahrverhaltens.

Mit heutiger Erfahrung würde ich wohl beide Extras (ASC und RDC) nicht mehr mitbestellen.

Das Xenon Abblendlicht ist zwar heller, aber keineswegs weitreichender als der Doppelscheinwerfer der FJR, das konventionelle Fernlicht ist m. E. sogar deutlich schlechter als bei der Yamaha.

Der QuickLock Tankrucksack ist bisher völlig problemlos, eine m. E. empfehlenswerte Konstruktion, insbesondere wenn man die in meinem Fall mitreisenden GS Fahrer bei der Befestigung ihrer BMW Tankrucksäcke beobachtet und dabei noch in Ruhe eine Zigarette rauchen kann.

Der (in Fahrtrichtung) linke Seitenkoffer lässt sich nur mit viel Fummelei und Fingerspitzengefühl am Motorrad befestigen, offensichtlich rastet der durch den Griff bewegte Hebel nicht richtig in die dafür vorgesehene Aussparung ein. Beide Koffer hängen bombenfest am Motorrad.

Der Motor hat in heißgefahrenem Zustand durch erhöhte Geräuschentwicklung (Rasseln im Schiebebetrieb, gut hörbar bei etwa 2.000 Umdrehungen) auf sich aufmerksam gemacht. Nach Auskunft des Bozener BMW Händlers ist dies ungefährlich und auf das verwendete mineralische Öl zurückzuführen. Der Meister hat bestätigt, dass die Verwendung eines hochwertigen vollsynthetischen Öles die Geräuschentwicklung sowohl des Motors als auch des Getriebes deutlich verbessert. Ich werde dies demnächst ausprobieren und berichten.

Insgesamt lässt sich die GT nach meinem Gefühl in kurvigem Geläuf etwas weinger handlich bewegen als die FJR. Der Langstreckenkomfort (Windschutz und Sogwirkung der Scheibe), die Motorleistung (Durchzug), und die Bremse (Handkraft und Wirkung) empfinde ich als deutlich besser als auf der Yamaha. Auch läuft die GT bei Beladung mit Fahrer und Gepäck bei hohen Geschwindigkeiten (bis 240 km/h lt. Tom Tom) stabiler und ruhiger als meine FJR, die bei hohen Geschwindigkeiten trotz umgebauter Lager (Emil Schwarz) schon mal um die Lenkachse pendelte.

Im Ergebnis bin ich daher nicht unzufrieden mit der GT, obgleich - siehe oben - noch ein wenig Optimierungspotential vorhanden ist.

Dabei denke ich insbesondere über eine andere Sitzbank nach, möglicherweise auch über eine Verlegung der Fußrasten nach unten (Dies liegt allerdings nicht am Motorrad, sondern an meiner etwas lädierten Hüfte!).

Soweit ein kurzer Überblick über meine bisherigen Erfahrungen mit der GT.

Euch allen weiterhin trockene und vor allem knitterfreie Fahrt
Holgi
 
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Beitragvon Ebsi » 05.08.2008, 22:02

Hallo Holgi,

schön zu lesen und durchaus nachvollziehbar.

Jedoch hatte ich die Punkte in dem von Dir hergestellten Vergleich zur FJR genau andersherum empfunden.

-Mit dem Castrol RS 4T 10W-50 vollsynthetisch wird die Schaltbarkeit wieder ein Quäntchen besser. Allerdings bringt der fortschreitende Kupplungsverschleiß am meisten. Heute, nach 65000km, schalte ich die GT genauso unhör- und unspürbar wie mein PKW seine Automatik.

-Der RoadSmart? Darfst Du den fahren?
Ich fahre auch nur noch den Michelin. Aber lediglich des Handlings wegen. Bei Gussasphalt-Flächen (Untergegangener Rollsplitt) ist er selbst trocken hoch sensibel und bei Nässe kaum mehr im Zaum zu halten.
Allerdings war ich auch mit dem BT020 recht zufrieden.

-Sitzbank wurde bei mir auf Modell 2007 kostenlos umgerüstet. Seither - es sei denn die Hose klebt am Allerwertesten und wirft Falten - kein Problem mehr von Tankstop zu Tankstop zu fahren.

-Am Anfang dachte ich auch: Das ASC braucht ich sowieso nicht. Ohnehin hatte ich auch nicht die Wahl weil es in 2006 noch keines gab.
Aber als ich dieses Frühjahr aufgrund durchdrehendem Hinterrad auf einer Asphalt-Fläche leicht bergauf fast auf die Schnauze gefallen wäre habe ich mir geschworen - wenn nochmal eine neue GT dann nur mit ASC.

Das schlimmste ist der Schreck. Das Hinterteil geht wechselweise etwa 50cm nach rechts, dann nach links, dann wieder nach rechts und Du drehst den Lenker instinktiv jedesmal komplett nach links, dann wieder nach rechts, dann wieder nach links.....wie auf Glatteis bei Tempo 80.
Gleichzeitig nimmt man natürlich das Gas komplett zurück worauf das Hinterrad fast stehen bleibt und erst recht zu schleudern beginnt.

100 Meter habe ich so mit dem Leben gerungen! Und wenn die Asphalt-Fläche noch ein paar Meter länger gewesen wäre hätte ich sie sicher weggeschmissen.

Nee, nee, nee, nur noch mit ASC.

-Wegen dem Xenon-Licht: "Tourenfahrer" hatte vor einigen Monaten einen Test mit einigen Maschinen, darunter auch eine GT als Repräsentant des Xenon-Lichtes. Es war absolut eindeutig, dass die Intensität alles bisherige überragt. Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen. Allerdings, da der Test mit aufrecht stehenden Fahrzeugen durchgeführt wurde, wurde nicht erwähnt - und das ist meine nachhaltige Kritik daran - dass es so extrem abgrenzt, dass man nächtens die Ausfahrt aus dem Kreisverkehr nur mit Fernlicht findet.

Alles was ausserhalb des Lichtkegels ist bleibt völlig dunkel. Kein bischen Streulicht - nichts. Und dies hat auch tagsüber einen sicherheitsrelevanten Nachteil. Jeder Verkehrsteilnehmer der ausserhalb des Lichtkegels ist sieht nicht, dass Du das Licht an hast.
Ich hab es nun etwas hoch gedreht. Lieber soll es blenden als dass ich übersehen werde.

-Mit dem verlegen der Fussrasten wäre ich skeptisch. Ich bin bestimmt keine Sportskannone. Aber meine Rasten streifen trotzdem hin und wieder. Vor allem brauche ich im Gegensatz zu meinem alten Motorrad durch die höheren Rasten an der GT erheblich weniger neue Schuhe.

Ein kleiner Tipp noch zur Verbesserung der Schaltbarkeit:
-Den Schalthebel so einstellen, dass Du den Fuss beim Wechel auf-unter denselben sowie beim Hochschalten nicht von der Raste nehmen musst.
-Das Gasgriff-Spiel so gut es geht zurückstellen. Dann reagiert die Gasannahme besser auf die Gasstöße beim Zurückschalten und das Angasen in der Spitzkehre oder Kurve geht ruckfreier.

Wünsche Dir weiterhin viel Spaß.

Gruss
Eberhard
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GT Jammer

Beitragvon K-Heizer » 06.08.2008, 09:59

Hallo

Habe auch eine GT 04/2008
Die hat jetzt gerade mal 8100 km drauf.

Was mich am meisten ärgert ist der Bordcomputer.
Wen das Moped volgetankt ist, zeigt er eine Reichweite von 520 km an. Bis auf Reichweite 150 km stimmt er überhaupt nicht. bei km 0 sind noch ca 3 Liter da. Machbar ist im Schnitt 5,4 - 5,8 Liter.
Wäre der Bordcomputer nicht im Premiumpaket, ich würde keinen cent dafür bezahlen.

Der Tempomat ist sowas von Lustig, das ist schon witzig!
- Unter 50 geht der nicht
- Der hat nicht mal eine Digitalanzeige
- Eine Memoryfunktion darf man sich wünschen
- Dreht man den Gasgriff von der Grundstellung nach vorn, dann wird er ausgeschaltet.
Wäre der nicht im Premiumpaket enthalten, ich würde keinen cent dafür bezahlen. Da Lob isch mir den Renault Megane Tachomat.

Nun etwas zum Kuppeln. Bisher ist 2 mal etwas Kurioses passiert.
Das 1. mal
Ich fahre im 4.Gang den Berg hoch. Habe ausgekuppelt mehr Drehzahl gegeben und wollte bei schleifender Kupplung beschläunigen.
Dabei gab es ein Geräusch als ob nicht Kupplungsscheiben verbunden werden, Sondern Zahnräder. Das gab es beim Auto wenn die Kupplung beim Schalten zu wenig gezogen war. Aber nie, wenn der Gang schon eingelegt ist.

Das 2. mal
Beim losfahren an der Ampel. Habe beim losfahren zu wenig Drehzahl. Drücke nochmals die Kupplung und gebe gleichzeitig Gas. Da kommt wieder das Geräusch als wenn die Zahnräder mit unterschiedlicher Geschwindigkeit aufeinander gehen.

Ansonsten hab ich nichts zu mäckern. Die Reifen sind jetzt mit 8000 km bald fertig. Der Reifen Händler wollte schon bei 7000 km einen Neuen bringen. Er hatte noch ein PAAR Metzeler Z6 Interact zum Preis vom alten Z6.

Der Interact liegt jetzt bei mir im Keller und wartet auf den Einsatz.

Bei der Frage ob der Interact für die GT eine Freigabe hat, wurde ich belehrt: im Typenschein stehen die verwendbaren Reifentypen und Vo+Hi ist das gleiche Modell zu verwenden. (Keinesfalls unterschiedliche Hersteller)

Der BT 020 hat am Vorderreifen ein Sägezahnprofil bekommen. Der Händler meint, das wird nicht als Reklamationsgrund anerkannt.

Ansonsten wünsch ich allen eine Gute Fahrt

Robert der K-Heizer
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Re: GT Jammer

Beitragvon Ebsi » 06.08.2008, 11:16

Hallo Robert,

da wir uns ja persönlich kennen möchte ich Dir mal "ungefiltert" antworten:

K-Heizer hat geschrieben: Wen das Moped volgetankt ist, zeigt er eine Reichweite von 520 km an. Bis auf Reichweite 150 km stimmt er überhaupt nicht. ...

...und so lange braucht man die Restreichweite auch nicht zu wissen. Der Rechner kann den Durchschnittsverbrauch ja nur aus der Vergangenheit berücksichtigen. Jenen aus der Zukunft kennt er ja nicht.

Der Tempomat ist sowas von Lustig, das ist schon witzig!
- Unter 50 geht der nicht

Macht ja auch keinen Sinn!
- Der hat nicht mal eine Digitalanzeige

...und die akustische Signalübertragung via Helmlautsprecher ham se auch vergessen!
- Eine Memoryfunktion darf man sich wünschen

Ist aber drin! (Hebel auf "-" und ab geht die Post)
- Dreht man den Gasgriff von der Grundstellung nach vorn, dann wird er ausgeschaltet.

Wusst ich nicht. Habe bisher immer über Bremslichtschalter oder Kupplungsschalter ausgemacht.

Ich fahre im 4.Gang den Berg hoch. Habe ausgekuppelt mehr Drehzahl gegeben und wollte bei schleifender Kupplung beschläunigen.
Dabei gab es ein Geräusch als ob nicht Kupplungsscheiben verbunden werden, Sondern Zahnräder. Das gab es beim Auto wenn die Kupplung beim Schalten zu wenig gezogen war. Aber nie, wenn der Gang schon eingelegt ist.
Das 2. mal
Beim losfahren an der Ampel. Habe beim losfahren zu wenig Drehzahl. Drücke nochmals die Kupplung und gebe gleichzeitig Gas. Da kommt wieder das Geräusch als wenn die Zahnräder mit unterschiedlicher Geschwindigkeit aufeinander gehen.

Ich fass es nicht...!

Ansonsten hab ich nichts zu mäckern.

Dann ist ja gut.
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Beitragvon Rainmän » 06.08.2008, 12:11

K-Heizer hat folgendes geschrieben !
Ich fahre im 4.Gang den Berg hoch. Habe ausgekuppelt mehr Drehzahl gegeben und wollte bei schleifender Kupplung beschläunigen.
Dabei gab es ein Geräusch als ob nicht Kupplungsscheiben verbunden werden, Sondern Zahnräder


Wenn du deine Kupplung weiterhin so bearbeitest, wirst Du wehnig Freude daran haben. Hast schon mal was vom Runterschalten gehört ? :)
Kann man auch bei einer Steigung machen! :lol:
Gruß Rainmän

Wer Tippfehler findet, darf sie behalten !!!!
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Danke der Prompten Antwort

Beitragvon K-Heizer » 06.08.2008, 14:41

Danke das es für Euch so Lustig ist.

Also hin und wieder lass ich die Kupplung mal schleifen. aber nicht dauernd. Und den Fahrer, dem sowas nicht passiert, der nennt sich Jesus.

Da hät ich noch ein Beispiel
Fahrt doch mal vom Arlbergpass hinunter, im 6. Gang. Da könnt ihr Brembeläge und Reifen abnützen, so dass sich der Händler nur mehr freut.
Als alter Bergfahrer lässt man des ding mal Heulen legt den 4. oder 3. (nach belieben kann auch der 2. oder 1. herhalten) Gang ein und lässt die Kupplung spicken. Da brauchst Du kaum ne Bremse so schnell steht das Moped und der Vorderreifen bleibt wie Neu.
In der Fahrschule hat es mal geheisen, bei der Talfahrt soll ein Gang kleiner gefahren werden. Nur dann brauch ich mehr Drehzahl. (und das geheule hällt nicht jeder aus)

Wenn das eine sündteure BMWeh nicht aushällt, dann brauch ich sowieso bald was anderes.

Mir solls wurscht sein. Die Leut an der Ampel die warten halt dass des Ding jetzt auseinanderfällt (weils so kracht).

Grüße vom Arlberg und viel Vergnügen mit der GTTTTT

Robert
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Beitragvon Handyman » 06.08.2008, 17:23

Ebsi hat geschrieben:Alles was ausserhalb des Lichtkegels ist bleibt völlig dunkel. Kein bischen Streulicht - nichts. Und dies hat auch tagsüber einen sicherheitsrelevanten Nachteil. Jeder Verkehrsteilnehmer der ausserhalb des Lichtkegels ist sieht nicht, dass Du das Licht an hast.
Ich hab es nun etwas hoch gedreht. Lieber soll es blenden als dass ich übersehen werde.

Hallo Eberhard,
Hast völlig recht, ausserhalb des Lichtkegels wird man schlecht gesehen, dafür habe Ich mir zwei Zusatz Halogen Nebelleuchten montieren lassen beim MotoBozzo, wo man Sie auch zur Selbstmontage, bestellen kann.
Sichtbarkeit nimmt enorm zu. Wird über Autoswitch (an der Lichthupe) geschalltet.

http://www.motobozzo.de/xtcatalog/index.php?language=de&cat=c63_K-1200-GT-2006.html

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