Zuverlässigkeit K 1200 GT

Die K 1200 GT + K 1200 GT im allgemeinen incl. technischer Fragen.

Re: Zuverlässigkeit K 1200 GT

Beitragvon Werner_München » 09.12.2009, 09:36

Meine 12er BJ08 hat mich zwar im ersten Jahr mit diversen Defekten genervt (Kupplungquietschen, Tankgeber defekt, ABS-Sensor defekt, Brembelagverschleißanzeigenkabel defekt), aber die Erfahrungen von Ebsi kann ich nicht teilen.

Ebsi hat geschrieben:Die 13er ist in vielen wichtigen Faktoren ausgereifter und erwachsener.

Diese vielen Kleinigkeiten wie:
-Kupplung trennt Hat immer getrennt ud die 3 quietscht auch nicht mehr
-Gasstoß zum Zurückschalten präzise War immer so, gleich zu Beginn habe ich das Spiel vom Gaszug deutlich reduziert.
-Gangwechsel ruckfrei
-zuverlässige Gasannahme War immer so, gleich zu Beginn habe ich das Spiel vom Gaszug deutlich reduziert.
dadurch Anschlussdrehzahlen passend.
Gas-Hin-Gas-Weg einfach rund, kraftvoll und zuverlässig - Weich und geschmeidig.
-Elastizität hinunter bis auf 1300 U/min Ich fahre mit Remus und BMC und da klappt das wunderbar im 2. Gang durch die Kehren
-im meistgenutzen Drehzahlbereich (1500-5000) erheblich mehr Drehmoment.
-usw

Gruß Werner
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Re: Zuverlässigkeit K 1200 GT

Beitragvon BMW-Fons » 09.12.2009, 20:29

Servus Ebsi,
danke, dass Du uns die 12er in der Garage lässt und nicht gegen minderwertige 13er tauschen willst. :D
Offenbar hast Du Deine Meinung zu dem Thema gründlich geändert, weil erFAHREN. Im Mai hattest Du noch in einem längeren Threat das unten stehende Fazit gezogen, das ich voll unterschreiben kann.

Viele Grüße
Alf
PS: Ich schätze Deine guten und fundierten Beiträge zur Technik der K-Serie und der GT im Speziellen sehr. Sie sind immer hilfreich - Danke

Hier das Zitat:

"Mein Fazit:
Wessen 12er Probleme mit Kupplung (Schaltung) sowie Gasannahme macht findet mit der 13er mehr Fahrspass, was die Aufzahlung rechtfertigen würde.
Von einer funktionierenden 12er mit viel Aufzahlung auf die 13er umzusteigen ist eine Sache, die man sich intensiv überlegen sollte.
Leistung und Drehmoment der 12er haben mir 10-mal gereicht. Die der 13er reicht nun 11-mal.
Die 12er hat in Punkto Bedienung und Komfort für mich die Nase vorn.

Grüsse
Eberhard"
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Re: Zuverlässigkeit K 1200 GT

Beitragvon Ebsi » 09.12.2009, 23:07

Hallo Alf,

vorweg: Danke für die Blumen.
Wer sein Gesicht zeigt will immer gerne sachlich und fundiert argumentieren.

Abermals weise ich darauf hin, dass es hier nicht - und deshalb ist das Zitat in diesem Zusammenhang unvergleichbar - um ein Upgrade mittels Veräusserung einer bestehenden 12er und Kauf einer 13er geht. In dem Beitrag aus welchem das Zitat stammt ging es nämlich darum.
Auch gebe ich zu bedenken, dass persönliche Meinungen - auch jene von mir - leben, sich verändern und nicht lebenslang in Beton gegossen sind.

Wer eine funktionierende 12er hat und damit zufrieden ist sollte sich sicherlich genau überlegen ob er um einen erheblichen Aufpreis tauscht. Das meine ich auch heute noch so.
Hab ich eine leere Garage ...aber Hallo ... da kauf ich mir aber mit dem was ich heute weiß was die 13er für eine runde und flüssige Fahrweise (speziell im niedrigen Geschwindigkeitsbereich und in den Kehren) anbietet ganz ganz ganz sicher keine 12er mehr.

So war´s gemeint.
Und das weiß ich für mich auch absolut sicher.

Ich war mit der 12er in fast allen Alpenländern. Wenn man es nicht anders kennt ist man natürlich arangiert und zufrieden. Ich war mit meiner 12er auch sehr zufrieden. Es ist und bleibt zweifellos ein sehr gutes Motorrad.
Wie anders hätte ich viel mehr spielerisch als in blindwütigem Masochismus mit der 12er diese Laufleistung zu Stande bekommen?

Nun war ich mit der 13er dieses Jahr drei Mal in den Alpen und einmal in den Pyrenäen.
Wenn´s drum geht, Kehre rein - Kehre raus, bergauf - bergab, ein Jahr mit der 13er dann will ich denjenigen sehen der die 12er und deren Tücken kennt und das freiwillig nochmal mit ihr machen will. Ich sicher nicht.

Man kann viel mehr genießen. Der Antrieb ist in allen Belangen viel gutmütiger und man kann sich mehr auf die wunderschöne Umgebung einlassen. Man schaltet erheblich weniger weil man tiefer sacken lassen kann. In den Kehren schalt ich mit der 13er im Gegensatz zur 12er gar nicht mehr. Der Gang mit dem ich vor der Kehre verzögere bleibt bis nach der Kehre drin. Was hat man sich mit der 12er hier abgestrampelt. (2. Gang hab ich hier jetzt gelesen! :shock: )

Ich erinnere mich noch sehr gut an die erste Alpenfahrt mit der 12er. Heute kann ich nicht mehr sagen ob ich mich damals mehr geschämt oder mehr geärgert habe. Wahrscheinlich beides. Man hat in den Jahren 2006 und 2007 mit Upgrades viel verbessern können. Aber halt nicht alles.

Um den echten Unterschied zischen der 13er und der 12er kennen zu lernen sollte man mal mit der 13er eine Woche in die Berge fahren.
So als Kundendienstersatz über zwei Tage, da bringt das natürlich nichts.

Wer ehrlich ist wird mir zustimmen: "Leere Garage und Geld vorhanden: 13er!"

Bye
Eberhard
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Re: Zuverlässigkeit K 1200 GT

Beitragvon Vessi » 09.12.2009, 23:30

der ebsi, der macht mich wieder ganz wuschelig.... :shock:
eigentlich bin ich im moment am verhandeln über 'ne fast neue k12s...
andersrum sollte ich vieleicht doch im herbst nächsten jahres 'ne
schöne 2011' in den dann aktuellen farben nehmen.....mannmannmann..... :roll:
...107200 tolle km mit der K12s...und nun wird geboxt...Bild
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Re: Zuverlässigkeit K 1200 GT

Beitragvon Werner_München » 10.12.2009, 09:21

Leider sind noch viele neue K1200GT bei den Händlern im Angebot, das drückt natürlich meinen Wiederverkaufswert.

Aber wenn Heute jemand ne neue GT will, kann die 12 durchaus eine Alternative sein, wenn der Preis stimmt.

Nur weil dem Ebsi seine 12er untenrum nicht richt lief, kann das nicht als gültige Aussage für alle 12er gelten.

Meine (mit Remus und BMC) dreht frisch und fröhlich ab 1500 U/Min. Außer Kehren a la Stilfser Joch langt der 2. Gang immer.
Gruß Werner
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Re: Zuverlässigkeit K 1200 GT

Beitragvon Rennkucki » 10.12.2009, 10:12

Und dann gibt es ja auch noch 1200-er GT-Fahrer, die gerne schalten, sozusagen Schaltfetischisten so wie ich :mrgreen:
Viele Grüße
vom
Detlef
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Re: Zuverlässigkeit K 1200 GT

Beitragvon BMW Michel » 10.12.2009, 11:32

Vessi hat geschrieben:.......sollte ich vieleicht doch im herbst nächsten jahres 'ne
schöne 2011' in den dann aktuellen farben nehmen.....mannmannmann..... :roll:


Gibts da schon Infos was es da dann an Farben geben soll?
Mit nem vernünftigen Anstrich, könnte ich auch ins grübeln kommen :wink:
Gruß Michel aus der Vorderpfalz

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Re: Zuverlässigkeit K 1200 GT

Beitragvon UU80 » 11.12.2009, 21:10

Ich möchte mich bei euch für die Beiträge bedanken. Wir können uns grundsätzlich ein Bild machen. Wenn man die passende 12 er findet, ist das bestimmt kein schlechter Kauf. Die Frage ist auch nicht, ob man alternativ eine 13 er holt, es geht um K 12 GT.
Grundsätzlich möchte ich sagen, dass ich meine K 12 R momentan nicht gegen eine 13 er tauschen würde, nur um ein aktuelles Modell zu fahren. Ich bin sehr zufrieden und hoffe, das bleibt so.

Nochmals Danke, Uli
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Re: Zuverlässigkeit K 1200 GT

Beitragvon gordonmay » 11.12.2009, 23:20

Bleibt noch zu erwähnen, dass zwei 13'er nun in Mobile für unter 14 T € angeboten werden....Kann man immer als Argument zum Preisdrücken nutzen....

Und bei der neuen K halte ich Garantie für wichtig !

P.S. ich bin auch ne 13 Gt gefahren. Die ruckelte wirklich kaum, trotz übler Provokationen durch mich. In der Tat ein weicheres Ansprechen. Aber irgendwie auch verzögert....Damals (Juni/Juli) war mir der Preisunterschied viel zu groß. Heute ? Würd ich ohne Vorerfahrung vielleicht auch ne 13'er nehmen.

Aber tauschen gegen Aufpreis ? Wozu ? Ich hab meine mit 7.700 km vom Händler im August 09, EZ 03/08, Produktionsdatum Juli 2007 gekauft. Frische 10.000 Inspektion, 1 Jahr Anschlussgewährleistung, Neue Reifen vorne und hinten, Neue Batterie, Tüv/AU neu waren dabei. Wegen 5 kleinen Lackmacken war der Preis 11 T € glatt. Das Ding ist keine Zahnbürste, aber unfallfrei und funktioniert. Da ich nur einen Gang ausdrehe und zwar den letzten (hier 6) geht Schalten ohne Kupplung bei mir meistens geräuschlos, jedenfalls rauf. Runter schalte ich eh meist nur einen Gang. Außer an der Ampel, da muss ich oft alles runterklicken. Ich habe auch keine Schwierigkeiten Kreisel im 6. Gang zu fahren.

Ob man mit der 12 gut leben kann sollte man "er"fahren. Deswegen mein Tip: Ausgiebige Probefahrt. Lieber eine Maschine mehr als eine weniger fahren....und lieber mal später kaufen als früher. Ich hab auch erst die 4. genommen.

P.P.S. Ich finde die neuen "Pissdippcher" der 13 auch unschön und billig. Die Armaturen der 12 gefallen mir einfach besser und ich finde sie praktischer.

P.P.P.S. Teil uns mal mit, was es geworden ist, wenn es soweit kommt :P
Freundliche Grüße von
Günther
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Re: Zuverlässigkeit K 1200 GT

Beitragvon UU80 » 03.03.2010, 00:41

Es wurde die Frage gestellt, wie die Sache denn ausgeht. Er hat seit letzter Woche eine neue Yamaha XJR 1300...
Ich bedanke mich noch einmal für eure Beiträge, Uli
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Re: Zuverlässigkeit K 1200 GT

Beitragvon Martin » 03.03.2010, 01:08

Ebsi hat geschrieben:Die 13er ist in vielen wichtigen Faktoren ausgereifter und erwachsener.

Diese vielen Kleinigkeiten wie:
-Kupplung trennt
-Gasstoß zum Zurückschalten präzise
-Gangwechsel ruckfrei
-zuverlässige Gasannahme
dadurch Anschlussdrehzahlen passend.
Gas-Hin-Gas-Weg einfach rund, kraftvoll und zuverlässig - Weich und geschmeidig.
-Elastizität hinunter bis auf 1300 U/min
-im meistgenutzen Drehzahlbereich (1500-5000) erheblich mehr Drehmoment.
-usw

bringen unterm Strich eine unvergleichbar rundere Fahrbarkeit und eine Steigerung der Fahrfreude um mehrere hundert Prozent.

Ganz deutlich wird es in den Kehren:
12er: -vorsichtshalber kleineren Gang wählen, darf nicht unter 1800 fallen. Nimmt sie im Kurvenscheitel im entscheidenden Moment Gas an oder mag sie zuerst ruckeln und die Fuhre von der Linie abbringen? Krachts beim schalten vom 2. in den 3. kräftig oder ausnahmsweise mal weniger kräftig?
13er: -getrost kann der höhere Gang drin bleiben. Zieht locker aus dem Keller und nimmt weich, präzise und druckvoll Gas an und spart dadurch beim Beschleunigen aus der Kehre mindestens einen Gangwechsel.

Nachdem ich den Unterschied im direkten Vergleich (wir hatten erst letztes für eine Ausfahrt die Fahrzeuge getauscht) 1:1 erfahren habe, und vorallem von der 13er zurück auf die 12er fällts am grassesten auf, würde ich mir heute definitiv keine 12er mehr zulegen.

Für diese eklatante Einbuße an Fahrspaß sind mir 10.000€ für eine 12er zu viel Geld.

Rückrufe kenn ich überwiegend nur von der 12er. Die 13er hatte in den heute 20.000km noch nichts.
Obendrein beeinträchtigen eventuelle Rückrufe meinen Fahrspaß nicht so sehr wie die Unzulänglichkeiten die einer 12er ewig anhaften.

Das Motorrad ist mein einziges Hobby.
Da geh ich keinerlei Kompromisse mehr ein.
Das lohnt sich bei mir nicht.

Viel Spaß
Eberhard



schön geschrieben. die vorteile erkenne ich auch.
Viele Grüße
Martin

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Re: Zuverlässigkeit K 1200 GT

Beitragvon Valensino » 03.03.2010, 08:50

Vessi hat geschrieben:der ebsi, der macht mich wieder ganz wuschelig.... :shock:
eigentlich bin ich im moment am verhandeln über 'ne fast neue k12s...
andersrum sollte ich vieleicht doch im herbst nächsten jahres 'ne
schöne 2011' in den dann aktuellen farben nehmen.....mannmannmann..... :roll:


Das ist ja wohl keine Frage. Ratio einschalten und 2011 umsteigen.
Oder Emotio einschalten und 2010 umsteigen.
Mehr Vessi-Optionen gibt es nicht.

Willibald Sparefroh hat natürlich noch die Option mit 'ner gaaanz günstigen 12-er.
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Re: Zuverlässigkeit K 1200 GT

Beitragvon seismo gt-Fahrer » 31.03.2010, 18:34

Hallo die Herrn,
zunächst einmal möchte ich mich nach längerer Pause hier wieder zurückmelden.
Ich hatte meine erste 2006er GT ein Jahr später wieder verkauft, weil mich einige Dinge einfach genervt hatten.
Nun habe ich mir wieder eine 1200er mi Erstzulassung 06/2009 und 3500 km auf dem Tacho zugelegt und muss sagen, da hat sich schon einiges geändert. Getriebe, Gasannahme, Fahrersitz etc. funktionieren deutlich besser als bei der Ersten.
Was mir allerdings erneut aufgefallen ist, sind merkliche Serienstreuungen. Ich hatte ein weiteres Exemplar mit exakt den gleichen Zulassungsdaten und 1000 km weniger auf dem Tacho gefahren und musste feststellen, das diese Maschine eine zähere Gasannahme hatte, im 6. Gang subjektiv schlechter beschleunigte und bei schnellen Gasstößen im Leerlauf Auspuffpatschen hatte. Also meine Devise lautet mehr denn je, erst fahren dann kaufen !!!

Gruß
Seismo
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Re: Zuverlässigkeit K 1200 GT

Beitragvon Detlev_Mü » 04.04.2010, 21:22

Also ich fahre eine 5/2006, jetzt 20000 km gefahren,

Probleme keine, gar keine, das Mopped hat seine Macken wie alle Fahrzeuge, das ist normal,
und wenn es im ersten beim Einlegen kracht, weiss ich wenigstens das er drin ist, der Gang.

Ich geb sie nicht mehr her.

Detlev
Edel sei der Mensch, Zwieback und gut.
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Re: Zuverlässigkeit K 1200 GT

Beitragvon AldoF » 06.05.2010, 23:06

Hallo alle, GT1200 bj 05/2006 (erste serie), knappe 26000 km. Airbox in garantie ausgetauscht, ausser dem immer gelaufen wie geschmiert. Sogar vollgepackt bei warmen temperaturen wie in Sizilien oder Apulien (obwohl es auch hier in Rom gelegentlich HEISS ist...). Einziger nachteil: abends im verkehr, bei laufendem kuehlerventilator, abspumpe, xenon usw wird die batterie dramatisch schwach, beim aus- und wieder anschalten geht's erstmal gar nicht. 10 minuten warten, dann ist wieder alles ok. Keine einzige BMW werkstatt koennte das loesen, nichtmal in Muenchen...

Probefahrt mit der GT1300 eigentlich nicht so spannend, finde die 12 agressiver und mehr spass! Getriebe genau so laut auf beiden.

:)

Schoene Gruesse aus Roma!
...ein K aus Roma! :)
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