Ölverbrauch

Die K 1200 GT + K 1200 GT im allgemeinen incl. technischer Fragen.

Beitragvon Martin » 17.05.2008, 21:22

Ebsi hat geschrieben:
Rainmän hat geschrieben:Bei meiner GT 06er Modell ist es biß heute nicht erforderlich, daß ich Öl nachfüllen mußte....

...auf Vollsynthese umgestiegen bin. ...



Hab jetzt annähernd 55.000km und noch NIE einen Tropfen zwischendurch nachfüllen müssen!

Fahre jetzt seit dieser Woche auch mit vollsyntetischem Öl (5W-30).

Der Einfachheit halber habe ich das von der Arbeit mitgenommen. Wir haben es dort für die LKW´s im 1000L-Tank.

Es scheint mir, dass sowohl die Kupplung als auch die Gangräder nicht mehr so stark "kleben".
Es wirkt sich sehr positiv aufs geräuscharme Schalten aus.
Auch mein Kupplungsquietschen ist annähernd weg.

Selbst der 1.Gang lässt sich knallfrei einlegen sobald ich die Kupplung länger als ca. 5 Sek. betätigt halte.

Gruss
Eberhard


ich bin auch der Meinung, dass man zu viele Gedanken macht wegen des Öls. Das was unsere K's brauchen ist doch nun wirklich Standard-Öl. So gesehen gebe ich dir recht, Eberhard.

2 Fragen hab eich dennoch:

1. Das einzige was tatsächlich nachteilig sein könnte, ist, dass unsere Dichtungen nicht für Vollsynthetisches Öl ausgelegt sind. Wie siehst du das?

2. Ist das Kupplungsquitschen tatsächlich weniger sei dem du dieses andere Öl fährst?
Viele Grüße
Martin

"And no matter how dumb you are, there is always somebody dumber." (Eric Burdon)
Benutzeravatar
Martin
 
Beiträge: 5486
Registriert: 27.03.2006, 20:33

Beitragvon Repa » 17.05.2008, 22:12

Irgendwie es scheint komisch dass man so viel über Unterschieden zwischen Vollsynthetisches Öl und Mineralöl spricht. Es ist kaum zu glauben dass da unterschied ist, speziell wenn mann von Dichtungen spricht. Oder hat jemand doch besseres wissen? Schneiden wir Haare hier?

Von Kupplung habe ich schon gelernt das da ein Unterschied sein kann. Gut, Ich muss nach geben, ohne eigene Erfahrung, aber gute Kommentare sind hier gewesen. Vielleicht werde Ich auch von Vollsynthetisch auf Mineralöl wechseln. Aber nur wegen Kupplung...


Grüss
Repa
Benutzeravatar
Repa
 
Beiträge: 164
Registriert: 02.05.2008, 16:52
Wohnort: Vihti

Beitragvon Duese » 18.05.2008, 10:54

Repa hat geschrieben:Irgendwie es scheint komisch dass man so viel über Unterschieden zwischen Vollsynthetisches Öl und Mineralöl spricht. ......... Ich auch von Vollsynthetisch auf Mineralöl wechseln. Aber nur wegen Kupplung...
Grüss
Repa

Moin Repa,
unser eigentlicher Punkt ist der Unterschied LKW- vs Motorradöl und der Viskositätsbereich ;-)
JASO MA = Motorrad Spezifikation und egal, ob Voll, teil-synth. oder mineralisch = scherstabil, hoch temperaturbeständig, geeignet für Nasskupplung und integriertes Getriebe.
Ich fahre 10W-40 teilsynthetisch, meine Dicke hat sich darüber nie beschwert und der angegebene Temperaturbereich deckt unsere Klimazone gut ab.

Ebsi hat sich halt anders orientiert und ist sein Ding.

Trotzdem habe ich bei LKW Motoröl nach wie vor meine Bedenken.

ölige Grüsse
Duese
Asphalt ist niemals gruen!
K1200GT BJ 09/2006
KAHEDO Sitze, SR-Racing Komplettanlage, GS911 - MotoScan Diagnosetool, Z-Technik V-Stream
in einem fröhlichen 'schwarz' - angerichtet auf RS III
Benutzeravatar
Duese
 
Beiträge: 1789
Registriert: 16.10.2004, 21:09
Wohnort: Niedersachsen
Motorrad: K1200GT

Beitragvon Ebsi » 18.05.2008, 11:01

Also nochmal als Zusammenfassung:

Das Öl hab ich nicht aus Überzeugung oder um mich mit Düse zu hauen hineingetan sondern weil ich es halt in rauhen Mengen da hab.

Nachdem ich es drin hatte ist mir aufgefallen, dass das Kupplungsquietschen weg bzw. so leise geworden ist, dass es keine Rolle mehr spielt. Dazu muss erwähnt werden, dass die Drehzahl zum Anfahren bei mir nicht über 1300 liegt und die Kupplung die notwendige Zeit zur Drehmomentübertragung bekommt.
Dadurch hatte ich schon vorher wenig Quietschen. Aber wenn, dann wars lauter und deutlicher.

Vor einer Woche hatte ich das Getriebe einer K75 zerlegt und wieder zusammengesetzt (erfolgreich!). Nun hat ja dieses Getriebe eigenes Öl in 80er oder 90er Viskosität. Dennoch war es klar zu sehen, wie das Öl zwischen den Wellen und den Gangrädern Kraft überträgt obwohl es eigentlich lediglich die Kontaktstellen schmieren soll.

Als die Wellentürme gereinigt waren liefen die Gangräder wunderbar ohne ungewollte Kraftübertragung.

Ich denke, dass das dünnere Öl im Falle meiner GT die Gangräder widerstandsfreier schmiert. Die Gangräder können vielleicht dadurch die Drehzahlveränderung leichter übernehmen und es kommt nicht mehr zum lauten Knallen wenn die Klauen in die Stirnräder einfahren.

Der selbe Effekt macht wohl auch aus, dass die Kupplung besser trennt was der Schaltbarkeit des Getriebes logischer Weise ebenfalls entgegenkommt.

Der Rückgang des Kraftstoffverbrauchs ist im Moment so deutlich, dass sich ein Zusammenhang fast aufdrängt.
Soviel zur Viskosität.

Was die Additive und die besondere Auslegung auf LKW-, PKW- oder Motorrad-Ansprüche hat Düse bestimmt recht.

Besonders im Bereich der Spezialisierung auf die Anforderungen eines Getriebes im Allgemeinen hat sich die Wissenschaft schon was einfallen lassen und vermarktet dies natürlich hochwirksam. Man erkennt dies schon alleine daran, wie spektakulär Castrol die Unterschiede darstellt.

Man könnte fast glauben, dass gemeinsam geschmierte Getriebe in der Zeit vor Castrol Power 1 RS 4T oder bei Verwendung von Mitbewerberprodukten alle binnen kürzester Zeit Schrott sein werden.

Lassen wir´s gelten. Es mag was dran sein. Aber in wie weit ist es für mich wirklich entscheidend?

Wenn ich der Werbung für Toilettenpapier glaube, dann muss es auch etwas besonderes sein - oder gar feucht - damit ich mich "wohlfühle".

Ich denke, mir ist es lieber wenn es nicht kracht beim Schalten, das Quietschen zurückgeht und mein Spritverbrauch nachlässt.

Auch im Bereich des Motorölkreislaufs eines LKW hat es Zahnräder deren Ansprüche derer eines Getriebes ähnlich sein könnten. Ich denke da an Nockenwellen, Steuerwellen und Kompressorantriebe.

Vor Jahrzehnten war es, dass man in Fahrzeugen noch Dichtungen einbaute welche den aggressiven Bestandteilen in vollsynthetischem Öl nicht standhielten und sich aufzulösen begannen.
Aber heute hat kein Zulieferer mehr Dichtungen im Repertoire welche nicht "benzinfest" wären.

Daher ist nicht davon auszugehen, dass unsere K etwas gegen vollsynthetisches Öl haben könnte.

Ich werde berichten wie es sich bei mir entwickelt.

Grüsse
Eberhard
Bild
Benutzeravatar
Ebsi
 
Beiträge: 840
Registriert: 02.01.2006, 19:30
Wohnort: 71737 Kirchberg
Motorrad: K48(2019),K50(2015)

Beitragvon Rainmän » 18.05.2008, 12:44

Ebsi hat folgendes geschrieben....
Code: Alles auswählen
 Fahre jetzt seit dieser Woche auch mit vollsyntetischem Öl (5W-30).
                                         

@ Ebsi...
Also ich fahre in meinem Ford ein Öl 5W30, aber es würde mir nicht im Traum einfallen, dieses Öl auch für die GT zu verwenden. :) Mein Umstieg auf Vollsyntese Öl erfolgte zudem mit Absprache des Meister,s meines, :) da dies ja noch in der Garantie erfolgte. Meiner persönlichen Meinung nach konnte ich dadurch nur Vorteile erfahren. Bei gleichem Kilometerstand haben andere bereits die dritte Kupplung verbaut, und eine größere Öldüse, welche leider auch keinen Erfolg brachte. Also ich hab den Umstieg auf diese Ölsorte nicht bereut.
Gruß Rainmän

Wer Tippfehler findet, darf sie behalten !!!!
Benutzeravatar
Rainmän
 
Beiträge: 504
Registriert: 20.10.2006, 17:56

Beitragvon Duese » 18.05.2008, 13:02

Ebsi hat geschrieben:Also nochmal als Zusammenfassung:

Das Öl hab ich nicht aus Überzeugung oder um mich mit Düse zu hauen hineingetan sondern weil ich es halt in rauhen Mengen da hab.

Grüsse
Eberhard

Ebsi,
jeder soll nach seiner Überzeugung handeln!
Für mich kein Grund mich zu 'hauen'. :D

Wie ich aus vielen Threads gelesen habe, fahren wir eh ein völlig gegensätzlichen Stil und mit Glück hast Du nicht an der falschen Ecke gespart.
Ich tanke, wenn der Bunker leer ist und mache mir nicht im Ansatz nen Kopp über den Durchschnittsverbrauch. Meine K wird halt häufiger im oberen Drehzahlbereich bewegt.
Gruss
Dieter
Asphalt ist niemals gruen!
K1200GT BJ 09/2006
KAHEDO Sitze, SR-Racing Komplettanlage, GS911 - MotoScan Diagnosetool, Z-Technik V-Stream
in einem fröhlichen 'schwarz' - angerichtet auf RS III
Benutzeravatar
Duese
 
Beiträge: 1789
Registriert: 16.10.2004, 21:09
Wohnort: Niedersachsen
Motorrad: K1200GT

Re: Ölverbrauch

Beitragvon Bobbi » 15.06.2011, 18:37

Hi! Ich habe mir letztes Jahr eine GT gegönnt. :D
Bis jetzt habe ich 10.000 km geschafft und sage un schreibe 1,8l Öl verbraucht. :cry:
Davor hatte ich eine ´03 FJR und 85.000 km gefahren. Zwischen den Intervallen brauchte ich keinen Tropfen Öl nachkippen.
Ein BMW Händler sagte mir, dass eben bei der GT nicht alles besser ist. :mrgreen:
Normal kann so ein Verbrauch meiner Mainung nach nicht sein!
BOBBI
Bobbi
 
Beiträge: 9
Registriert: 10.10.2010, 14:35

Re: Ölverbrauch

Beitragvon gordonmay » 15.06.2011, 21:18

Also ich hab hier nix zu meckern:

Kauf eines 2007'er Modells mit EZ 03/08 bei 7699 km in 08/09 mit frischem Ölwechsel (10.000'er Service vorgezogen). Seitdem zwischen den Wechseln keinen Tropfen nachgefüllt. KM Aktuell: etwa 27050, Ganzjahresbetrieb, Winter nur solange ohne Salz. Zu meiner Zeit war immer 10 W 40 drin. Ob und wenn ja wieviel die Kiste vorher gebraucht hat ist mir nicht bekannt. Hab die Leistung nach einigen tausend Km bei mir nachmessen lassen: 153 PS.

P.S. Mein Auto braucht auch kein ÖL: Ford Mondeo 2 l diesel, 115 PS EZ 04/06, läuft statt angegebener 194 km/h echte 204 km/h (GPS), gemessen nahezu auf Meereshöhe zwischen Oldenburg und Varel, Motor und Periperie garantiert nicht manipuliert da Erstbesitz. Leistung nicht nachgemessen, habe aber bei ca. 5000 km einen zusätzlichen Öl- und Filterwechsel machen lassen und die Kiste sorgsam und schonend diese 5000 km auch eingefahren. Erst danach mal Vollgas.
Freundliche Grüße von
Günther
gordonmay
 
Beiträge: 136
Registriert: 26.06.2009, 21:01
Wohnort: zwischen Bingen und Mainz

Re: Ölverbrauch

Beitragvon Ebsi » 17.06.2011, 20:45

...ich hätte die letzten fünf Jahre in 81.000km K1200GT und 52.000km K1300GT noch den ersten Tropfen Öl außerhalb der Wechselintervalle nachzufüllen.

Kenne das Problem gar nicht.

1,8 Liter - das ist ja mehr als der halbe Öltank !!!
Der wird wohl einen Riss haben.

Es gab eine KD-Maßnahme für den Öltank vor 4 Jahren.
Benutzeravatar
Ebsi
 
Beiträge: 840
Registriert: 02.01.2006, 19:30
Wohnort: 71737 Kirchberg
Motorrad: K48(2019),K50(2015)

Re:

Beitragvon Hirsch » 18.06.2011, 23:22

Ebsi hat geschrieben:Hi Düse,

Ein Öl was für LKW taugt stellt sicher, dass auch bei 60.000U/min der Ölfilm in den Lagern des bis zu 700°C heisen Turboladers nicht reisst.
Es bindet ein maximum an Schwebeteilchen und leitet Temperatur höchstwirksam. Mühelos übertrifft es die für Benzinmotoren geforderten Normen in allen Disziplinen.

Aufgrund seiner Güte wird es im LKW zwischenzeitlich erst nach ca. 120.000km gewechselt.
Im Dieselmotor wird es darüber hinaus noch wesentlich stärker beansprucht.

Es handelt sich um Öl, welches in Kleingebinden an der Tankstelle bis zu 20€ je Liter kostet und gehört, da gebe ich Dir Recht, deshalb nicht ins Motorrad weil es "Perlen für die Säue" ist.

Aber der Tankwagen bringt es uns halt für 2,38€ + MwSt.

Das mit der Viskosität habe ich bewusst in Kauf genommen um die Wirkung - übrigens eindeutig zum Vorteil - zu erleben.

Schau Dir doch auch mal meinen Spritverbrauch der Tankungen seit dem Ölwechsel an. Vielleicht ist auch das zusätzlich zur besseren Schaltbarkeit und dem Wegfall des Kupplungsquietschens eine positive Auswirkung des Öls.

Gruss
Eberhard


Hallo Ebsi,
deine Ausführungen sind für mich nachvollziehbar weshlab ich deinem Rat folgen werde. Schon mal vorab vielen Dank für die Tipps.... :wink: :wink:
Gruß Jörg

...ob's stimmt weiß ich net
Benutzeravatar
Hirsch
 
Beiträge: 12555
Registriert: 19.12.2010, 13:28
Motorrad: K 16, R 1250 GS

Re: Ölverbrauch

Beitragvon Smarty » 19.06.2011, 08:09

0,18 L/1.000Km, da habe ich aber schon viel mehr als Normal gelesen ...
Habt ihr den Punkt übersehen?
Smarty
 

Re: Ölverbrauch

Beitragvon Dietmar GM » 19.06.2011, 09:21

Meines Wissens 0,5 Liter.
Alles wird gut.........außer Tiernahrung.
Grüsse aus der fränkischen Rhön.
Dietmar
Benutzeravatar
Dietmar GM
 
Beiträge: 4893
Registriert: 31.12.2004, 15:11
Wohnort: Bad K

Re: Re:

Beitragvon Ebsi » 19.06.2011, 14:25

Hirsch hat geschrieben:deine Ausführungen sind für mich nachvollziehbar weshlab ich deinem Rat folgen werde. Schon mal vorab vielen Dank für die Tipps.... :wink: :wink:


Hi Hirsch,

der Thread ist mehr als drei Jahre alt !!!

Habe mich davon überzeugen lassen, dass das LKW-Öl keinerlei Ansprüche eines Getriebes erfüllt.
Somit kann ich es heute nur noch für Fahrzeuge mit getrenntem Getriebeöl (Guzzi, Boxer, alte K,...) empfehlen.
Das LKW-Öl ist nicht für die Scheerkräfte der Getriebezahnräder optimiert.

Gruss
Eberhard
Bild
Benutzeravatar
Ebsi
 
Beiträge: 840
Registriert: 02.01.2006, 19:30
Wohnort: 71737 Kirchberg
Motorrad: K48(2019),K50(2015)

Re: Re:

Beitragvon Hirsch » 19.06.2011, 16:52

Ebsi hat geschrieben:
Hirsch hat geschrieben:deine Ausführungen sind für mich nachvollziehbar weshlab ich deinem Rat folgen werde. Schon mal vorab vielen Dank für die Tipps.... :wink: :wink:


Hi Hirsch,

der Thread ist mehr als drei Jahre alt !!!

Habe mich davon überzeugen lassen, dass das LKW-Öl keinerlei Ansprüche eines Getriebes erfüllt.
Somit kann ich es heute nur noch für Fahrzeuge mit getrenntem Getriebeöl (Guzzi, Boxer, alte K,...) empfehlen.
Das LKW-Öl ist nicht für die Scheerkräfte der Getriebezahnräder optimiert.

Gruss
Eberhard


Hallo Ebsi,
hab ich übersehen. Dann bleibe ich bei meinem bewährten 5W40. Trotzdem Danke für den Hinweis. :wink:
Gruß Jörg

...ob's stimmt weiß ich net
Benutzeravatar
Hirsch
 
Beiträge: 12555
Registriert: 19.12.2010, 13:28
Motorrad: K 16, R 1250 GS

Re: Ölverbrauch

Beitragvon Bobbi » 08.08.2011, 21:30

Danke für die Info´s.
Habe gerade von meinem Werkstattmeister eine ähnliche Aussage bekommen. :evil:
Ab 10.000 km wird es weniger. Na toll und bei 30.000 km kann man die Ölkohle bergmännisch abbauen. :shock:
Ich habe dabei kein gutes Gefühl. :x
Im September geht es nach Kroatien. Wenn ich von da zurück bin werde ich berichten wie viel Öl ich bzw. die GT verbraucht hat. :cry:
Bobbi
 
Beiträge: 9
Registriert: 10.10.2010, 14:35

VorherigeNächste

Zurück zu K 1200 GT - K 1200 GT

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 5 Gäste

BMW-Motorrad-Bilder |  K 1200 S |  K 1300 GT |  K 1600 GT |  K 1600 GTL |  S 1000 RR |  G 650 X |  R1200ST |  F 800 R |  Datenschutzerklärung |  Impressum