Lastwechsel.... altes Thema....... ... für mich neu ...

Die K 1200 GT + K 1200 GT im allgemeinen incl. technischer Fragen.

Lastwechsel.... altes Thema....... ... für mich neu ...

Beitragvon Ebbi » 29.03.2008, 23:43

Hallo,

als GT-Neuling wundert mich das ruppige Verhalten meines Teilchenbeschleunigers
a) bei allen Schaltvorgängen
b) beim Fahren im Teillastbereich
c) beim Anfahren

... oke....., Kloang hin, kloang her. Das Geräusch ist das eine. Damit darf und kann ich leben. Nur dass mein Teil beim Schalten ganz und gar nicht vornehm ist sondern regelmäßig hart zur Sache geht, das kann ich nicht leiden. Es darf nicht normal sein, dass flüssige Schaltvorgänge nur nach Doppelschaltung, also vom 1. in den 3., vom 3. in den 5. oder vergleichbar möglich sind.
Die Sache mit dem Teilleistbereich nervt. Was da eben nervt, dass sind die unruhig hin- und hermahlenden Lastwechsel. Ruckel, zuckel. Im dritten oder vierten Gang bei 60 km/h Gas geben oder Gas wegnehmen......., ähhhh...., das macht keinen Spaß. Im Stau oder im Stadtverkehr, beim freundlichen Schweizer Grenzer oder beim Langsamfahren auf dem Supermarktparkplatz. Da ist immer Spiel im Spiel. Es gibt kein flüssiges Schleichen oder vorsichtiges Langsamfahren ohne Ruckel-Zuckel.

Jeder wird mir jetzt was von Softwareupdate, vielleicht vom fahrerischen Können oder Unvermögen, oder, oder berichten können.

Ich habe mir in Bad Säckingen die Werkstatt meines Misstrauens gesucht. Misstrauen deswegen, weil ich dort null Erfahrung habe. Die GT habe ich ja erst seit dem 11.03. Sie hat eine EZ von Sept. 07, hatte beim Kauf 2.910 km auf der Uhr und ist im Juli 07 vom Band gelaufen. Ich fahre also das neueste Modell mit alles was jibt. Fast alles. Hat keine DWA.
Alsooooo....., den Werkstattmeister vom BMW-Freundlichen in Bad Säckingen habe ich solange genervt, bis er sich aufgeschwungen hat und mein Teilchen probegefahren hat.
"Da ist alles i.O., die Maschine ist eben sehr nervös, die braucht Drehzahl" Er sprach vom Verhalten einer Raubkatze und verschwand wieder in seiner Werkstatt. Raubkatze...., ja..., beim Anfahren ist es tatsächlich so. Gas geben und Kupplung kommen lassen. Aber bitte ganz vorsichtig. Abwürgen, Kupplung quälen oder Kavaliersstart. Alles dazwischen erfordert eine besondere Konzentration.
Und nun?? Ich hatte den Eindruck, dieser Mopped-Meister wollte oder konnte sich nicht vorstellen, dass bei einer 6 Monate alten GT was nicht stimmt. Nach dem Motte: Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Es könnte ja noch Arbeit geben.
Brauche ich eine andere Werkstatt oder bin ich einfach zu empfindlich? Ich kann nicht glauben, dass solche Lastwechselreaktionen die typenspezifische Normalität einer BMW K 1200 GT widerspiegeln. Nun habe ich rund 1.500 km mit meinem Teilchenbeschleuniger abgespult. Und das hier ist mein erster Erfahrungsbericht. Es ist mir klar, dass ich keine GT mit Automatikgetriebe fahre. Aber vielleicht sollte es das mal geben.
Und sie macht riesigen Spaß. Ab 60 km/h auf der Landstraße oder der Autobahn. Natürlich ohne Stau oder stockenden Verkehr.
Mal sehen, wie es weitergeht.
Wenn ich meine gerade gelieferte Autocom-Gegensprechanlage eingebaut habe, melde ich mich mal und berichte.

Gruß Ebbi
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Beitragvon Ebsi » 30.03.2008, 11:42

Tja Ebbi,

das ist die alte GT-Grundsatzdebatte!

Ich gebe Dir Recht, es sollte so nicht sein.
Aber ich gebe in bestimmten Ansätzen auch dem Werkstattmeister Recht.

Die GT vereinigt zwei sich im Grunde ausschließende Charaktere.

Es ist ein Fahrzeug mit viel Ausstattung und Stauraum, genügend Zeug um für lange und schöne Touren optimal zu sein.
Aufgrund der Ausrichtung hat sie ihre Zielgruppe natürlich nicht bei den Rasern sondern eher bei jenen, die möglicher Weise auch LT- oder RT- PanEuropean- oder FJR-Sympatisanten sind.

Gleichzeitig will der Kunde auch Leistung, geringes Gewicht und höchstmögliche Agilität.
Und der Gesetzgeber will noch Euro3!

Eigentlich bräuchte man einen Motor mit relativ viel Masse. Am besten Langhubig. Die K1100 ist hier ein gutes Beispiel.
Das macht sich aber negativ auf Agilität und Beschleunigung bemerkbar. Das kauft heute keiner mehr.

Also doch den Motor der K1200S. Dieser hat natürlich die Agilität und auch die Leistung. Ist aber, da für ein Sportmotorrad entwickelt, furchtbar nervös. Er ist kurzhubig und hat enorm wenig Masse.

Die Überfettung des Kraftstoffgemisches, was für Euro3 sein muss, macht die Gassannahme absolut schwierig.

Das Gesamtlastwechselspiel der neuen GT ist mechanisch nicht größer als das der alten GT. Es wirkt sich aber im Zusammenspiel mit dem agressiven Motor enorm negativ aus.

Somit gibt es ausser den von Dir bereits angeführten Updates und Upgrades fahrzeugseitig nicht viel Möglichkeit der Verbesserung.
Dennoch würde ich sie nutzen wenn möglich.

Was das Zuckeln anbetrifft kenne ich den Standardspruch aller BMW-Monteure: "Drehzahl...".
Wenn man das machen würde und nähme in der Stadt den ersten Gang dann würde das Zuckeln vermutlich starke Schäden im Antriebsstrang hervorrufen.
Ich fahre 40 - 60 mit dem vierten oder fünften bei 1800 bis 2200 U/min und überbrücke langsamere Etapen wenn der 1.Gang zu nieder kommen sollte durch ziehen der Kupplung.

Das Schalten muss man sich antrainieren. Grundsätzlich geht es in jedem Gang ohne Geräusche.
Zuerst muss aber das Gaszugspiel auf 0 eingestellt werden.
Der Schalthebel muss dort sein von wo ihn Dein Fuss präzise betätigen kann. Deshalb ist er stufenlos höhenverstellbar.

Vor dem Starten sollte man mindestens die Kupplung ziehen. Dann geht der erste Gang völlig geräuschlos rein. Besser ist aber sich anzugewöhnen den ersten Gang beim Starten bereits eingelegt zu haben.

Das Schalten lässt sich schlecht beschreiben.
Der Druck am Hebel muss stimmen. Dabei muss aber der Hebel eher langsam als schnell betätigt werden
Die Kupplungsgeschwindigkeit und der Kupplungsweg muss ausprobiert werden.
Beim Zurückschalten braucht man einen Gasstoß. Sonst geht nix ohne großes Krachen.

Ich habe selbst 10.000km gebraucht bis ich es endlich ausgefeilt hatte.

So lange braucht ja die Kupplung sowieso bis sie mal endlich einigermaßen trennt und das knallfreie Schalten möglich macht.
Ohne trennende Kupplung kann nienmand knallfrei schalten, auch ich nicht.

Man muss sich mit den Macken der GT im Grunde arangieren. Auch wenn es immer wieder kleine Verbesserungsschritte gibt bleibt im Grundsatz der charakterliche Spagat zwischen Tourenmotorrad und Rennsportmotor.

Gruss
Eberhard
Zuletzt geändert von Ebsi am 31.03.2008, 21:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Ebbi » 30.03.2008, 13:46

Hi....., ..... das ist eine geschmeidige Antwort. Danke. Jetzt ruckelts nicht mehr gar so schlimm...., will sagen, dass Deine Argumente deutliche Klarheit bringen.
Ist´s dann doch mehr ein Händlingsproblem und das Mopped ist, wie es ist.
10.000 km ---, sagst Du....., na schön. Geben wir halt Gas und warten´s ab.

"Die GT vereinigt zwei sich im Grunde ausschließende Charaktere", schreibst Du. Gut, sage ich..., kann stimmen..., einer alleine kann gar nicht so zuckelig sein. Stimmt...., .....da ist ja noch der andere, der einem den Spaß bringt. Mein Sternzeichen ist Zwilling. Das erinnert mich an was.

Und: "Wenn man das machen würde und nähme in der Stadt den ersten Gang dann würde das Zuckeln vermutlich starke Schäden im Antriebsstrang hervorrufen."
Vielleicht ist das bei meiner ja schon der Fall und keiner weiß es so genau.

"So lange braucht ja die Kupplung sowieso, bis sie mal endlich einigermaßen trennt und das knallfreie Schalten möglich macht.
Ohne trennende Kupplung kann niemand knallfrei schalten, auch ich nicht."
Okay......, dann werde ich die Kupplung lehren, auf "Herrchen zu gehorchen". Wenn es nicht klappt, dann war ich es eben selber Schuld.

"Der Druck am Hebel muss stimmen. Dabei muss aber der Hebel eher langsam als schnell betätigt werden"
Das habe ich schon kapiert. Der Hebel will ganz fest und äußerst gefühlsbetont zugleich berührt werden. Das beruhigt die "Raubkatze" und lässt sie weichgespült zum Sprung ansetzen.

Das mit dem Gasstoß muss geübt sein. Der muss bei mir mit der o.g. gefühlsbetonten Berührung des Kupplunghebels noch mehr und mehr zusammenwachsen. Sonst brüllt die Katze mit Getöse ohne vorher geknurrt zu haben.

Tja....., ..... da fragt man sich, ob´s denn hätte besser die LT oder die RT
sein sollen? Neeeeee..., is schon jut so.

Alsoooooo, vielen Dank für diese wirklich super Antwort. Da weiß man, warum man in diesem Forum ist.
Eine Frage habe ich dann doch noch: Gibt es irgendwo im BC eine Einstellung, aus der man die Aktualität des Updates erkennen kann? Version oder so?

Also......., nochmals...., ich bin zufrieden. Deine Antwort hat mich zunächst ganz gut beruhigen können. Danke dafür.

Gruß Eberhard alias Ebbi
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Beitragvon Ebsi » 30.03.2008, 19:31

Ebbi hat geschrieben:Eine Frage habe ich dann doch noch: Gibt es irgendwo im BC eine Einstellung, aus der man die Aktualität des Updates erkennen kann? Version oder so?


Nee, geht leider nicht.

Sieht nur die Werkstatt wenn das Fahrzeug am Diagnoserechner hängt.

Bei dieser Gelegenheit kann man es ja noch ein paar Minuten länger hängen lassen und das neuste Update ist drauf.

Im Moment ist V11.1

Gruss
Eberhard
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Beitragvon Werner_München » 31.03.2008, 08:28

Ich bin mit meiner neuen GT jetzt schon 500km gefahren. O.K. ist nicht viel, aber ich habe noch meine FJR gut in Erinnerung.

Mein Getriebe schaltet super leise. Bei kaltem Motor den ersten Gang ohne Schaltschlag einlegen ist eine neue Erfahrung für mich. Beim Runterschalten gebe ich eh immer Zwischengas, ist die Macht der Gewohnheit.
Konstantfahrruckeln habe ich nicht.

Am meisten verhagelt mir der sehr leichtgängige Gasgriff, manchen Anfahrvorgang. Ist etwas besser, seit ich das Spiel reduziert habe. Da muß ich meine Motorik neu justieren.

Gruß Werner
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Beitragvon Ebsi » 31.03.2008, 09:07

Hallo Werner,

wir sprachen von der GT 2006 und 2007.

Das Modell 2008 hat ein modifiziertes Getriebe, eine andere Kupplung, eine verbesserte Drosselklappenleiste, einen anderen Luftfilterkasten und einen überarbeiteten Antriebsstrang.

Du kannst die Jahrgänge diesbezüglich kaum vergleichen.

Gruss
Eberhard
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Re: Lastwechsel.... altes Thema....... ... für mich neu ...

Beitragvon DH-Ontour » 31.03.2008, 09:24

Ebsi hat geschrieben:...Ich fahre mit dem vierten oder fünften bei 1800 bis 2200 U/min. Dabei ziehe ich viel die Kupplung um langsamere Etapen ohne Ruckeln zu überbrücken......Gruss
Eberhard

Hi Eberhard, wie meinst Du das denn??? Schleifende Kupplung bei 2000upm im 4. Gang???


Ebbi hat geschrieben:Hallo,

als GT-Neuling wundert mich das ruppige Verhalten meines Teilchenbeschleunigers
a) bei allen Schaltvorgängen
b) beim Fahren im Teillastbereich
c) beim Anfahren
...
Gruß Ebbi

Hallo Ebbi,

wüsste ich es nicht besser, dann würde ich sagen, dass Du eine Maschine von 2006 (erwischt) hast. Deine Beschreibungen treffen ziemlich genau die Erfahrungen meiner ersten GT-Fahrt im April 2006. Als ich im April 2007 dann die 2007er Maschine gefahren bin, waren 70% dieser "Mängel" abgestellt. Vergl. http://www.rt-biker.de/gt/probefahrt/index_gt_fahrbericht.htm

Und genau so verhält sich auch jetzt meine GT. OK, nicht jeder Schaltvorgang ist geräuschlos oder besser geräuscharm, aber die meisten. Aber so leise wie Werner es beschreibt, ist es bei mir auch nicht. KFR habe ich allerdings keins. Auch eine mit Tempomat eingestellte Speed wird ohne einen Ruckler gehalten. Nur bei leichtem Bergabfahren ist die Elektronik überfordert. An der "Schwelle" zwischen Gasgeben und Schieben ruckelt es. Dann nehme ich den Tempomaten raus, dann ruckelt nichts mehr.

Ja, und was die Lastwechsel angeht: Sie sind spürbar stärker als bei meinen RT's, aber für mich nicht störend. Ich sehe es wie Ebsi: Gasspiel auf Null (gegen den Rat der BMW-Leute) und ein seeeehr feines Gashändchen - dann geht's.
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Beitragvon Werner_München » 31.03.2008, 09:45

Jo, ich habe Modell 08.

Ach ja meine Kupplung quietscht manchmal beim Losfahren.
Die Funktion ist normal.

Gruß Werner
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Lastwechsel !

Beitragvon bmwdocter » 31.03.2008, 10:09

Hallo bei meiner GT.BJ06 ist das KFR kaum spürbar,habe auch das Gasspiel minimiert!Ansonsten halte ich es so wie EBSI man hat zwei Motorräder in einem.1mal zum Touren u.1mal zum wirklich zum sportlichen Fahren.Das ESA finde ich leistet auch seinen Beitrag dazu! Ich bin vorher eine Suzuki V-STROM 1000DL gefahren,kann ich jedem empfehlen der mal wirklich wissen will was RUKELN und ruppiges verhalten ist! Zum abschluss kann ich nur schreiben mir macht die GT eine MENGE Spaß beim TOUREN sowie auch beim sportlichen Fahren ob zu zweit oder alleine. LG.bmwdocter!
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Beitragvon Renaud » 31.03.2008, 12:51

Ebsi hat geschrieben:
Das Modell 2008 hat ein modifiziertes Getriebe, eine andere Kupplung, eine verbesserte Drosselklappenleiste, einen anderen Luftfilterkasten und einen überarbeiteten Antriebsstrang.


Echt??? Ich wusste gar nicht das das 2008 model auch aenderungen (verbesserungen?) am getriebe und abtriebsstrang hat :o
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Beitragvon Vaxim » 31.03.2008, 21:31

Hi Jungs

Ich habe nun auf meiner 2007 GT 12500km auf der Uhr und mein 3. Softwareupdate 11.0 und die neue Airbox. Und gestern war ich wieder auf Achse und freute mich über den samtweichen Lauf des Motors, die nicht spürbaren Lastwechsel, die totale Absenz von KFR, die lautlosen Gangwechsel (mal abgesehen vom 1. bei Stillstand) und den super stabilen Lauf bei eingeschaltetem Speed-Control, ob flach oder abwärts. Und wenn ich den Bericht von Ebbi lese wundere ich mich nur. Habe ich ein speziell tolles Exemplar erwischt, d.h. sind die Fertigungstoleranzen so gross, oder zahlt sich jetzt das gefühlvolle Einfahren aus?
Auf jeden Fall hat EBSI recht, es hängt sehr viel vom "oberen Teil" des Motorrades ab!
Viel Spass, es wird immer besser!
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Re: Lastwechsel.... altes Thema....... ... für mich neu ...

Beitragvon Ebsi » 31.03.2008, 21:59

GT-HerberT hat geschrieben:
Ebsi hat geschrieben:...Ich fahre mit dem vierten oder fünften bei 1800 bis 2200 U/min. Dabei ziehe ich viel die Kupplung um langsamere Etapen ohne Ruckeln zu überbrücken......Gruss
Eberhard

Hi Eberhard, wie meinst Du das denn??? Schleifende Kupplung bei 2000upm im 4. Gang???


War wohl etwas doof formuliert.
Habe es oben bereits richtig gestellt.
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"oberer Teil des Motorrades"

Beitragvon Ebbi » 31.03.2008, 22:23

hey, hey, hey,

"oberer Teil des Motorrades". May be. Und wenn ich in diesem Thread lese, dass es bei der 2006er gelegentlich ähnliche Probleme gegeben hat, frage ich mich, ob ich nicht ein 2006er Teil habe. Quatsch...., die Farbe gabs damals noch nicht. Und die EZ ist definitiv von 09.2007, die Herstellung von 07.07. Heißt aber gar nichts, wenn die Software veraltet ist.
Ich werde auf Nummer Sicher gehen und so oder so ´nen Softwarupdate machen lassen.
"oberer Teil des Motorrades". Und wenn es denn tatsächlich so wäre, wär ja nichts ehrenrühriges dran. Ich bin noch lernfähig. Wie ich hier gelegentlich lese, ginge es mir dann ja nicht alleine so.
Ich freue mich über jeden, der keine derartigen problems mit seiner K hat. Aber davon auszugehen, dass nichts sein kann, was bei einer BMW nicht sein darf, kann ggf. fahrlässigerweise zum Verdacht auf den oberen Teil des Motorrades führen. Irgendwie klingt dieser Spruch aweng arrogant. Ich weiß...., wer BMW fährt, braucht kein Selbstbewusstsein mitzubringen. Da sorgt schon die Marke für. Na...., dann gibt´s ja schon aus diesem Grund kaum Probleme.

Gruß Ebbi
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Re: "oberer Teil des Motorrades"

Beitragvon Pendeline » 31.03.2008, 22:45

Ebbi hat geschrieben:...... Ich weiß...., wer BMW fährt, braucht kein Selbstbewusstsein mitzubringen. Da sorgt schon die Marke für. Na...., dann gibt´s ja schon aus diesem Grund kaum Probleme.
Gruß Ebbi


Hallo Ebbi,

aus meiner Sicht der Dinge isses genau umgekehrt. :lol: Nur wenn man ausreichend Selbstbewußtsein hast, traut man sich eine BMW zu fahren..... von wegen übergewichtig, untermotorisiert, Fahrstuhleffekt, Designkatastrophe, Altherren-Eisen, Gegendrehmoment, ABS-Sicherheitsapostel, Ketten-Nicht-Nachspannenwoller, Klapphelmträger, Sofasitzanbeter usw usw. Was man sich halt so anhören muß. Wenn jemand trotzdem BMW fährt, gehen ihm solche Sprüche am Bobbes vorbei, weil. . . . richtig, Selbstbewußtsein. :wink: Man braucht keinem mehr etwas zu beweisen (ausser einem selbst).

Gruß - Pendelin (Forumsflüsternd)
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Beitragvon Ebbi » 01.04.2008, 12:12

"Man braucht keinem mehr etwas zu beweisen (ausser einem selbst)."

Hi Pendelin,

diese Sichtweise spricht für sich und ehrt zugleich. Aber meine Erfahrung ist eine andere. Gehe mal vom Mopped weg zum Auto. Und dann fahre mal die A 81 oder, oder, oder..... und schaue Dir all die uniform "kleinwüchsigen" Gasgeber in 1er, 2er, 3er, 5er, 6er, 7er etc. Karossen mit dem blau/weißen Emblem an. Man wundert sich, wenn man sie an der Frittenbude trifft. Schwierig wird´s, wenn sie als Chefs daherkommen. Aber da gibt es noch eine andere Marke aus dem blau/weißen Ländle, die ähnlich Uniformierte anzieht.
Was soll´s. Was bleibt, das ist das Einerlei eines erfolgsorientierten Geschmacks. Und die Marke BMW ist halt ungemein erfolgreich. Gegen die Identifikation mit Erfolgreichen wird keiner wirklich etwas einwenden wollen. Erfolg macht Selbstbewusst. Und....., naja....., der Rest ist selbstredend und individuell auslegbar.
Leider sieht nicht jeder das so, wie Du.

Gruß Ebbi (Mopped=K1200GT-PKW=Thesis)
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