Erster Eindruck BT 023

Das Reifenforum für die K1200GT + K1300GT.

Re: Erster Eindruck BT 023

Beitragvon Stress » 09.06.2010, 17:59

Andi#87 hat geschrieben:Sieht aber sehr nach Sägezahn aus......oder?

Nein, keine Sägezahnbildung im moment erkennbar.

Maxell63 hat geschrieben:schleift da eigentlich bei der GT schon was?? Hatte mal eine FJR da konnte man jeden Reifen drauf fahren, weil Schräglage mit dem Ding gar nicht ging

Nö, alles noch im grünen Bereich.

Für mich war der Wechsel vom Metzeler Roadtec Z6 zum BT 023 die beste Wahl.
Man hat das Gefühl, als hätte man ein anderes Mopped unter dem Popo.
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Re: Erster Eindruck BT 023

Beitragvon moppeddriver » 10.06.2010, 19:06

Hallo,
also, Mopped heute Abend abgeholt. Beide Reifen haben die GT Kennung und wurden auch auch ausgewuchtet.
Bin jetzt einmal die ersten KM gefahren.

Mann oh Mann, komme ja auch vom Metzler. Habe das Gefühl, daß ich ein anderes Mopped unter dem Hintern habe. Keine "Kraftaufwendung" mehr in den Kurven. Mopped "fällt" quasie von alleine in die Kurve. Absolut genial.. :D

Werde mal in den nächsten Tagen ausführlich testen und berichten...


Ach ja, Preis wie beschrieben € 259 (Mopped hinstellen und wieder abholen).. :D
Grüsse,
Wolfgang

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Re: Erster Eindruck BT 023

Beitragvon helimike » 17.06.2010, 13:36

Seit gestern habe ich auch den BT023GT vorn und hinten auf der K1300GT. Der Preis war 279,- inkl. Komplettmontage - also mit Mopped hin, drauf und wieder weg.

Die ersten Kilometer wie Seife, aber dann wurde der Reifen bei fußballgeleerten Strassen gemächlich eingefahren. Und am Ende kam auch der Kumpel mit der Speed Triple nicht mehr schneller um die Kurven. Der BT020 hat 5100 km gehalten, mal sehen wie es diesmal wird.

Der erste Eindruck ist jedenfalls sehr positiv.
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Re: Erster Eindruck BT 023

Beitragvon Ebsi » 17.06.2010, 20:10

Schaut Euch doch spaßeshalber mal Eure Verbräuche genauer an.

Ich hatte aktuell die Ehre erstmals über 500km mit einer Tankfüllung zu fahren.
Sollte das mit einem günstigeren Rollwiderstand des 023GT zusammenhängen???
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Re: Erster Eindruck BT 023

Beitragvon Werner_München » 18.06.2010, 07:50

Also der hintere BT023GT war nach 4500km gleichmäßig abgefahren.
Der vordere BT023GT hält hartnäckig seine restlichen 2-3 mm und teilt sich sein Leid jetzt mit einem MPP hinten.

Benzinverbrauch wie immmer, wenn leer dann tanken (6 Liter/100km).
Gruß Werner
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Re: Erster Eindruck BT 023

Beitragvon Pelide » 24.06.2010, 20:19

moppeddriver hat geschrieben:@Ebsi
Hm, da bin ich ja mal gespannt. Bekomme morgen Nachmittag die neuen Sohlen.
Hm, wieviel Luftdruck hast Du denn auf den Reifen?


Hallo @All,daß mit dem Luftdruck interessiert mich auch.Ich hatte vorher den BT020 drauf. Nach dem Wechsel auf BT023 mit vorn 2,5 Bar,hinten 2,9 Bar entsprechend der BMW Vorgabe,fühlte sich meine GT1300 (voll beladen) im Vergleich zum 020 etwas schwammig an und pendelte beim vollen Beschleunigen.
Ich habe dann auf der BT -Freigabebescheinigung gelesen,BT gibt den Luftdruck Vorn UND Hinten mit 2, 9 Bar an.
Also habe ich den Druck auch Vorn auf 2, 9 Bar erhöht.
Wie sind EURE Erfahrungen?
Gruß
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Re: Erster Eindruck BT 023

Beitragvon Puschel » 24.06.2010, 21:31

Hallo Pelide,

Du hast eine PN

Gruß
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Re: Erster Eindruck BT 023

Beitragvon Ebsi » 24.06.2010, 22:35

Die Luftdruckempfehlung von Bridgestone hab ich auch gesehen.

Sogar für den alten BT 020 schreibt Bridgestone von 2,9/2,9 für den BMW schwarz-auf-weiß 2,5/2,9 niederschreibt.
Dass dies beim BT 023 jetzt anders sein soll, wäre für mich technisch nicht nachvollziehbar.
Alle anderen Reifenhersteller empfehlen für deren Reifen in Kombination mit der GT auch 2,5/2,9.

Ich gehe davon aus, dass es sich in beiden Fällen um einen Druckfehler handelt.
2,9 ist für vorn sehr warscheinlich ein problematischer Wert.

Man sollte immer auch daran denken, dass man vor dem Hintergrund der Sicherheit und Haftung eine optimale Reifentemperatur benötigt. Bei 2,9 im Vorderrad bleibt dies vermutlich zu kalt um die optimale Haftung garantieren zu können. Ohne die notwendige Walkarbeit gibt es weder Temperatur noch Grip.
Besonders bei nasser Fahrbahn möchte ich keinen kalten Vorderreifen riskieren.

Obendrein erhöht sich der Schlupf (Seitenführung/Bremsen), sodass sich die mangelnde Reifentemperatur auch noch negativ auf die Laufleistung auswirken würde.

Einzig eine geringfügige Verbesserung des Handling wäre nachvollziehbar.
Wer aber sein Handling über den Reifendruck verbessern möchte hat hinten aufgrund des Querschnitts den größeren Effekt.

Bei den Reifendruckempfehlungen der Hersteller, die sich übrigens auch an den optimalen Reifentemperaturen orientieren, geht es grundsätzlich um die Werte bei absolut kalten Reifen.
Wer also seinen Reifendruck an der Tankstelle einstellt sollte 10-15% aufrechnen.
Bequem hierbei ist natürlich das Ausrüstungsmerkmal "Reifendrucksensor" das auch bei warmem Reifen auf den Kaltdruck herunterrechnet und die optimale Hilfe beim Reifendruckeinstellen trotz warmem Reifen darstellt.
--------------

In meinem letzten Beitrag kündigte ich einen weiteren Zwischenstandsbericht an.
Letztes Wochenende durfte die Paarung nochmals in die Dolomiten mit.

Hier kam es dann zum ultimativen Kälte- und Nässetest.
Alle drei Tage waren absolut vom Regen bestimmt.
Einzige Ausnahme bildete der Sonntagmorgen als es schneite. (Wir schrieben den 20.Juni !)

Ohne die geringsten Anzeichen auf Erreichen der Haftungsgrenzen konnte ich mich flott von der Gruppe absetzen und durfte mir später als Grund für deren Zurückbleiben akute Haftungsprobleme ihrer Reifen vermelden lassen.

Zwischenzeitlich erreicht die Laufleistung der aktuellen Paarung 6500km.
Etwa drei bis vier Millimeter lassen sich vorn und Hinten noch messen.
Aber auch diesmal zeichnet sich ab, dass ich vorn den einen oder anderen Millimeter Restprofil wegwerfen muss da ich paarweise wechsle.

Der dritte Reifensatz wurde also gestern bestellt.

Grüsse
Eberhard
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Re: Erster Eindruck BT 023

Beitragvon Werner_München » 25.06.2010, 07:35

Als der BT021 rauskam (ca 2007), war die Bridgestone Empfhehlung 2,5 bar vorne 2,9 bar hinten.

Die Vorderreifen der ersten Generation BT021 waren nach 2500-3000km abgefahren, daraufhin hat Bridgestone den Luftdruck für die schweren Brocken a la K oder FJR vorne auf 2,9 bar angehoben.
Das hat ca. 1000 km Laufleistung gebracht, dann wurde der Reifen überarbeitet u.a mehr Profil.

Scheinbar hat Bridgestone diese Erfahrung noch intus.

Ich fahre den BT 023 vorne mit 2,3-2,5 und hinten mit 2,7-2,9 je nach Beladung und Temperatur.
Schwammiges Gefühl und Pendeln habe ich nicht.
Gruß Werner
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Re: Erster Eindruck BT 023

Beitragvon SFR711 » 26.06.2010, 05:32

Jaaa... dann habe ich auch direkt mal Fragen zum Reifendrucksensor:

:?: Wenn ich den Luftdruck bei (versucht) kalten Reifen messe, muss ich mit dem Luftdruckgerät ca. 1 - 1,5 bar mehr "reinpumpen",
um die geforderten Werte 2,5 bzw. 2,9 bar auf der BMW-Anzeige zu erreichen. Ist das bei euch auch so?

:?: Wo sitzen eigentlich die Sensoren? Haben sie beim Reifenwechsel durch den :) (aus der Ferne) nicht entdecken können...


Grüße,
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Re: Erster Eindruck BT 023

Beitragvon A.Wedel » 26.06.2010, 06:48

@SFR711
Also die Reifendrucksensoren sitzen direkt am Ventil auf der Innenseite der Felge. Die kann man gar nicht übersehen! Das ist jeweils ein klobiges Plastikteil, was da angeschraubt ist.
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Re: Erster Eindruck BT 023

Beitragvon Ebsi » 26.06.2010, 07:16

SFR711 hat geschrieben::?: Wenn ich den Luftdruck bei (versucht) kalten Reifen messe, muss ich mit dem Luftdruckgerät ca. 1 - 1,5 bar mehr "reinpumpen",
um die geforderten Werte 2,5 bzw. 2,9 bar auf der BMW-Anzeige zu erreichen.



Soooo Viel gleich?
Das wären dann vorn 4,0 und hinten 4,4 Bar ????? Da läge die Vermutung nahe, dass da was nicht stimmt.

In der Tat reicht eine Fahrt von 5km (je nach Witterung) schon aus, dass sich die Luft im Reifen erwärmt, ausdehnt und sich der Druck um 0,1 bis 0,3 erhöht.
Sommers und nach längerer Fahrt sind es bis zu 0,5 Bar.

Aber die Betriebsanleitung beschreibt das haargenau.
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Re: Erster Eindruck BT 023

Beitragvon Ebsi » 26.06.2010, 17:17

Andi#87 hat geschrieben:Entwder das Lutdruckgerät ist kaputt oder die Drucksensoren im RDS. Ich tippe auf ersteres.


Andi, weder noch.
Zu mindest nicht zwangsläufig.

Das Luftdruckgerät - wie Du es nennst - misst ja immer den tatsächlichen Druck bei tatsächlicher Temperatur.
Der Reifendrucksensor hingegen zeigt immer den Kaltdruck weil er die Temperaturausdehnung mitrechnet und den gemessenen Druck um diesen Faktor korrigiert.
Andernfalls würde man aus der Anzeige im Bordcomputer ja gar nicht mehr schlau wenn dieser bei jeder Reifentemperatur einen anderen Luftdruck anzeigte.

Somit entsprechen beispielsweise 2,9 Bar bei 15°C etwa 3,4 Bar bei 50°C.
Der RDC zeigt immer den ersten Wert, der Luftdruckgerät den zweiten Wert.
Beide sind korrekt.

Wir haben geeichte Reifendruckprüfer in der Firma. Zu mindest in meinem Fall passt die RDC absolut exakt.

Deshalb empfielt BMW grundsätzlich nach RDC einzustellen.
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Re: Erster Eindruck BT 023

Beitragvon Streethunter » 26.06.2010, 19:27

Hallo Leute,
was verlangen Eure Freundlichen so für einen Satz BT 23 incl. Montage?
Meiner will 320 Teuronen.

Viele Grüsse
Streethunter
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Re: Erster Eindruck BT 023

Beitragvon Eifelzug » 26.06.2010, 19:50

Reifenluftdruck mal so allgemein betrachtet:

Der geeignete bzw. empfohlene Luftdruck von Fahrzeugherstellern bzw. Reifenherstellern resultieren aus verschieden Fahrversuchen, daher dauert es ja auch so lange mit den Freigaben. :wink:

1. Das Fahr- und Bremsverhalten in allen erdenklichen und zugelassenen Betriebsbedienungen wird getestet. Der Luftdruckwert, der alles am besten abgedeckt hat kommt in die Empfehlungen.

2. Der Reifenluftdruck hat einen Einfluss auf die Eigendämpfung des Reifens, also auch auf die Reifentemperatur, da die Reifen aber in allen Lebenslagen funktionieren sollen ist die Laufkontaktfläche, wichtiger als die Reifentemperatur im öffentlichen Straßenverkehr. Hier geht es um die Reifenmechanik, beim erhöhen des Drucks im Reifen verringerte sich die Kontaktfläche und somit die Möglichkeit, die Kräfte zu bewältigen in der Kontaktfläche. Wenn der Druck verringert wird, nimmt die Kontaktfläche zu allerdings ab einen gewissen Punkt ist der Reifen nicht mehr handlich und präzise zu führen. Daher bildet der empfohlene Druck den Kompromiss aus allem.

3. Die Drucktoleranzen, die sich teilweise unvermeidbar ergeben sind im Bereich +- 0,5 durchaus verkraftbar und vertretbar durch die Hersteller. Die nächste Frage ist auch, ob jeder das mit seinem „Popometer“ auch erfühlen kann im öffentlichen Straßenverkehr.

4. Die Empfehlung, sich nach dem RDC zu richten ist vernünftig. Wenn man schon ein „Schätzeisen“ benutzt, dann immer das gleiche. Daher hat eigentlich jeder seinen persönlichen Luftdruckprüfer dabei. Beim Befüllen des Reifens, spielen etliche Störfaktoren ein, dass selbst bei einem geeichten Reifenluftfüllgerät keiner behaupten kann, dass jetzt exakt der Luftdruck im Reifen stimmt. Auch geeichte Geräte dürfen sich in +- Toleranzen bewegen. Daher immer den gleichen benutzen an der Tanke.

5. Der Straßenreifen benötigt den Luftdruck um die Form zu halten. Straßenreifen verkraften die Formänderung beim Ein- und Auslaufen in die Kontaktfläche nur in einem bestimmten Druckbereich. Wenn der Druck zu niedrig ist, z.B. nur ein 1 bar am Hinterrad, dann macht das fun beim Fahren aber der Reifen wird sich konstruktionsbedingt zerstören. Daher sollte man unter anderem den Luftdruck regelmäßig prüfen.

6. Jeder der sein Motorrad kennt und ein feinen „Popometer“ hat sollte ruhig in den empfohlenen Ober- und Untergrenzen Tests fahren auf seiner Hausstrecke und den Luftdruck seinem Fahrstil anpassen. Da ist es eigentlich egal wie genau ein Luftdruckprüfer ist, Hauptsache man benutzt immer den gleichen.

So eine Wissenschaft ist das gar nicht mit dem Reifenluftdruck und der Reifentemperatur. Wer Zugriff auf ein Infrarotthermometer hat, einfach mal mitnehmen und zwischen durch mal auf die Laufflächen halten und die Temperatur messen, die Ernüchterung auf Grund der geringen Unterschiede, sogar bei heißen Asphalt könnt ihr dann in einem Fred posten. Der Luftdruck steigt im Reifen, wenn dieser warm wird. Bei Straßenreifen in normaler Nutzung vermutlich mit den üblichen Mitteln nicht nachzuweisen. Bei Tests und Setup Findungen ergab sich eine Druckerhöhung so um die 0,3 bar. Dieses berichtet mir Herbert Kaufmann auf einer Reifenschulung bei Pirelli.

Alles halb so wild, einfach in den Empfehlungen bleiben und alles wird gut :mrgreen:

Grüße
Paul :D
...sicher, zügig und gewandt...

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