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Heute nach kleiner Runde Pause gemacht.
Will wieder starten und nichts passiert, kein Selbsttest nur die Leerlauflaufkontrolle
leuchtet. Lansam hab ich die Nase voll.
Hat da jemand Ahnung ???
LG Claus

claus1155 hat geschrieben:Heute nach kleiner Runde Pause gemacht.
Will wieder starten und nichts passiert, kein Selbsttest nur die Leerlauflaufkontrolle
leuchtet. Lansam hab ich die Nase voll.
Hat da jemand Ahnung ???
LG Claus

Nein einen rat keinen aber ich würde dir raten das Motorrad zu verkaufen

1.)
Hast du kein Glück mit einer BMW

2.)
Du hast keine Vertrauen mehr in das Motorrad und wirst auch nie mehr Vertrauen in das Motorrad bekommen.


3,)
Bevor du dich weiter aufregst und deinen nerven schädigst,weg mit dem Ding und auf zum Neuanfang mit einem anderen Motorrad der Marke BMW oder einer ganz anderen Marke

Darf man fragen wie oft du bei welcher Kilometerleistung liegen geblieben bist.

Letztes Jahr im Urlaub bei 43000 km in Bonn, Motorüberhitzung,
konnten oder wollten mir am Freitag nicht helfen. Nach Hause mit ADAC.
Heute nur 20 Km Von zu Hause bei 47000 Km.

Tourenfahrer hat geschrieben:...
Nein einen rat keinen aber ich würde dir raten das Motorrad zu verkaufen
...

Ich finde es wirklich bemerkenswert (nicht ironisch gemeint) wie oft hier im Forum empfohlen wird "tu weg, kauf neu".
Scheinbar spiele ich in einer anderen Liga, denn für mich würde das einen ziemlich derben, sehr extremen Verlust bedeuten den ich mir so eigentlich weder leisten kann noch möchte.
Daher beneide ich Leute, die solch Möglichkeiten ihr eigen nennen können.

Jörg

Hallo Jörg
Geht mir auch so.
Habe viel Zeit und Geld investiert um das Bike an mich anzupassen.
Aber diese ständigen " Bring mich Werkstatt " nerven schon und der Kostenfaktor auch.
Habe ja noch die Yamaha mit 85000 km ohne Werksattaufenthalt aber das Fahrgefühl ist
mit BMW aber viel besser. Mit den Tausenden € die ich schon in die BMW investiert habe
hätte ich schon ein neues Bike kaufen können.

Nun, aber - falls ich es nicht falsch verstanden habe - hast du das Motorrad doch in die Werkstatt gebracht und hast den Auftrag gegeben, den Fehler ab zu stellen? Oder sind es immer wieder unterschiedliche Fehler? Wie beteiligt sich die Werkstatt daran?

Wenn ich mein Fahrzeug in die Werkstatt bringe, gibt es immer einen genauen, schriftlichen Auftrag in dem der Fehler beschrieben ist und ich die Firma beauftrage diesen Fehler zu beseitigen (inkl. einer Freigabe bis Betrag x Euro).
Sollte der Fehler danach nicht behoben sein, kann die Werkstatt gerne das Fahrzeug noch einmal haben, aber ich zahle nicht erneut da der ursprüngliche Auftrag nicht erfüllt wurde.
Und fürs rumprobieren (tauschen wir mal das, könnte es ja sein) bezahle ich die nicht. Deswegen gehe ich schließlich in eine Fachwerkstatt. Da zahle ich sicher mehr als bei irgendeinem Schrauber, aber dafür erwarte ich auch dass die Arbeit vollständig und richtig ausgeführt wird.

Jörg

K1200R_Wip hat geschrieben:Ich finde es wirklich bemerkenswert (nicht ironisch gemeint) wie oft hier im Forum empfohlen wird "tu weg, kauf neu"...

Aber 10 Ausrufezeichen dahinter!
Ein Moped in der Preisklasse ist ja kein Joghurt, den man mal eben weg schmeißt.

claus1155 hat geschrieben:Hallo Jörg
Geht mir auch so.
Habe viel Zeit und Geld investiert um das Bike an mich anzupassen.
Aber diese ständigen " Bring mich Werkstatt " nerven schon und der Kostenfaktor auch.
Habe ja noch die Yamaha mit 85000 km ohne Werksattaufenthalt aber das Fahrgefühl ist
mit BMW aber viel besser. Mit den Tausenden € die ich schon in die BMW investiert habe
hätte ich schon ein neues Bike kaufen können.

Hätte Hätte Fahrradkette
Entscheidungen müssen her,nicht rumhampeln

Ich gebe einigen Vorrednern ja bedingt recht,aber wenn mich eine Sache ärgert dann fliegt es weg,dabei ist mir so ziemlich egal wie alt oder neu eine Sache ist
FERTIG

Was soll ich mir den meine Nerven mit etwas kaputt machen lassen was mich ständig ärgert.
Ja man investiert lieber immer und immer wieder Geld in die Sache aber irgendwann muss halt mal eine Entscheidung her.

Denn wie du schon schreibst

claus1155 hat geschrieben:Mit den Tausenden € die ich schon in die BMW investiert habe
hätte ich schon ein neues Bike kaufen können.

Was muss das für ein Bike sein
Manche Entscheidungen tun verdammt weh,sie müssen aber getroffen werden.



Gruss an claus1155 von Tourenfahrer der auch mal 2 Jahre lang GTS1000 gefahren ist

K1200R_Wip hat geschrieben:Nun, aber - falls ich es nicht falsch verstanden habe - hast du das Motorrad doch in die Werkstatt gebracht und hast den Auftrag gegeben, den Fehler ab zu stellen? Oder sind es immer wieder unterschiedliche Fehler? Wie beteiligt sich die Werkstatt daran?

Wenn ich mein Fahrzeug in die Werkstatt bringe, gibt es immer einen genauen, schriftlichen Auftrag in dem der Fehler beschrieben ist und ich die Firma beauftrage diesen Fehler zu beseitigen (inkl. einer Freigabe bis Betrag x Euro).
Sollte der Fehler danach nicht behoben sein, kann die Werkstatt gerne das Fahrzeug noch einmal haben, aber ich zahle nicht erneut da der ursprüngliche Auftrag nicht erfüllt wurde.
Und fürs rumprobieren (tauschen wir mal das, könnte es ja sein) bezahle ich die nicht. Deswegen gehe ich schließlich in eine Fachwerkstatt. Da zahle ich sicher mehr als bei irgendeinem Schrauber, aber dafür erwarte ich auch dass die Arbeit vollständig und richtig ausgeführt wird.

Jörg

Hallo Jörg.
Ich bin K Fahrer der ersten "K" Generation.....ich bin auf diesen Teilen seit 2008 ca 70tkm Unterwegs.Langstrecken und auch Stadtbetrieb. Ich bin immer Nachhause gekommen.Und niemals auf dem Gelben Wagen!!!!!.
Solche Allüren ,die hier in diesem Thread beschrieben werden,kennen wir nicht.
Ich stand kurz bevor,mir eine K12000GT (Gebraucht) unter meinen Hintern zu geben--gut, dass ein Forum mir die Hintergründe aufgezeigt hat,die mich anschl erwartet hätten. Selbiges erfährt wohl auch die 16er.

Ich betreibe ein Hobby,Muss mein Geld mit meiner Hände Arbeit verdienen-Gelddrucker wird noch gesucht-
Den Leitspruch "aus Freude am Fahren" freut scheinbar nur den Glaspalast und deren Kassen.

Also ich werde auf "meine" Freude am Fahren innehalten.

Wieder eine En(d)tscheidung getroffen
Danke
PS:
Ich muss Fairerweise erwähnen ,dass zwischen den Baujahren die Technik,was Fahrwerk,Sicherheit und Spielereien angeht,wohl erheblich besser geworden sind. Keine Frage.
Es stimmt mich traurig,wenn ich soviel Geld ausgeben soll und werde so Geblendet-
Nur weil BMW die "besten Motorräder baut" ?! Die ,die seit bald 100 Jahren schon Qualität auf den Markt geworfen haben.

Für das "Liegenbleiben" muss es doch einen Grund geben, eventuell irgendwo bei der Elektrik. Ich würde den Fehlerspeicher vom auslesen lassen.
Von einer Motorüberhitzung bei hohen Außentemperaturen haben wohl besonders verkleidete Bikes ein erhöhtes Risiko getroffen zu werden. Ich vermute, die Motorwärme staut sich unter der Vollverkleidung, dazu kommen dann im Sommer noch die hohen Außentemperaturen, woraus sich in Kombination, besonders bei Stop/Go oder bei langsameren Geschwindigkeiten, eine höhere Temperatur ergeben kann. Wenn dann noch wegen z.B. schlecht gewarteter Kühleranlage ein technischer Defekt dazu kommt, ist die Überhitzung vorprogrammiert.

Andrew

claus1155 hat geschrieben:Heute nach kleiner Runde Pause gemacht.
Will wieder starten und nichts passiert, kein Selbsttest nur die Leerlauflaufkontrolle
leuchtet. Lansam hab ich die Nase voll.
Hat da jemand Ahnung ???
LG Claus

Denke das hört sich nach Schaltereinheit Rechts an, hast Du vielleicht noch über NOT AUS abgestellt?

In dem Fall hilft keine andere K weil die 1300ter alle dieses leiden haben.

K1200R_Wip hat geschrieben:Nun, aber - falls ich es nicht falsch verstanden habe - hast du das Motorrad doch in die Werkstatt gebracht und hast den Auftrag gegeben, den Fehler ab zu stellen? Oder sind es immer wieder unterschiedliche Fehler? Wie beteiligt sich die Werkstatt daran?

Wenn ich mein Fahrzeug in die Werkstatt bringe, gibt es immer einen genauen, schriftlichen Auftrag in dem der Fehler beschrieben ist und ich die Firma beauftrage diesen Fehler zu beseitigen (inkl. einer Freigabe bis Betrag x Euro).
Sollte der Fehler danach nicht behoben sein, kann die Werkstatt gerne das Fahrzeug noch einmal haben, aber ich zahle nicht erneut da der ursprüngliche Auftrag nicht erfüllt wurde.
Und fürs rumprobieren (tauschen wir mal das, könnte es ja sein) bezahle ich die nicht. Deswegen gehe ich schließlich in eine Fachwerkstatt. Da zahle ich sicher mehr als bei irgendeinem Schrauber, aber dafür erwarte ich auch dass die Arbeit vollständig und richtig ausgeführt wird.
Jörg

Hallo Jörg,

da hast du durchaus recht aber die Realität sieht doch anders. Der findet unter Garantie einen anderen Grund um dir dann seine Leistung in Rechnung zu stellen. Die Foren auch im Automobilbereich sind voll davon. Letzlich geht sowas dann nur wieder über Anwalt zurück bleibt verbrannte Erde.

Gruß

Stefan

Bei meinem läuft es in der Realität so ab: Fehleransage des Kunden, mentaler Checkup des Werkstattmeisters die möglichen Fehlerquellen des entsprechenden Motorradmodells betreffend, verbale Ansage der möglichen defekten Teile, Reparaturen und Kosten, bei Einwilligung des Kunden Auftragsannahme, Reparatur.
Die Fehlerquellen sind je nach Modell und Baujahr bekannt, und wiederholen sich eben bei eingen "Montagsfahrzeugen".

Andrew

K1200R_Wip hat geschrieben:Nun, aber - falls ich es nicht falsch verstanden habe - hast du das Motorrad doch in die Werkstatt gebracht und hast den Auftrag gegeben, den Fehler ab zu stellen? Oder sind es immer wieder unterschiedliche Fehler? Wie beteiligt sich die Werkstatt daran?

Wenn ich mein Fahrzeug in die Werkstatt bringe, gibt es immer einen genauen, schriftlichen Auftrag in dem der Fehler beschrieben ist und ich die Firma beauftrage diesen Fehler zu beseitigen (inkl. einer Freigabe bis Betrag x Euro).
Sollte der Fehler danach nicht behoben sein, kann die Werkstatt gerne das Fahrzeug noch einmal haben, aber ich zahle nicht erneut da der ursprüngliche Auftrag nicht erfüllt wurde.
Und fürs rumprobieren (tauschen wir mal das, könnte es ja sein) bezahle ich die nicht. Deswegen gehe ich schließlich in eine Fachwerkstatt. Da zahle ich sicher mehr als bei irgendeinem Schrauber, aber dafür erwarte ich auch dass die Arbeit vollständig und richtig ausgeführt wird.

Jörg

Nein, es steht noch unterwegs, der hatte heute keine Zeit zur Abholung.
Morgen wahrscheinlich.

Tourenfahrer hat geschrieben:

claus1155 hat geschrieben:Hallo Jörg
Geht mir auch so.
Habe viel Zeit und Geld investiert um das Bike an mich anzupassen.
Aber diese ständigen " Bring mich Werkstatt " nerven schon und der Kostenfaktor auch.
Habe ja noch die Yamaha mit 85000 km ohne Werksattaufenthalt aber das Fahrgefühl ist
mit BMW aber viel besser. Mit den Tausenden € die ich schon in die BMW investiert habe
hätte ich schon ein neues Bike kaufen können.

Hätte Hätte Fahrradkette
Entscheidungen müssen her,nicht rumhampeln

Ich gebe einigen Vorrednern ja bedingt recht,aber wenn mich eine Sache ärgert dann fliegt es weg,dabei ist mir so ziemlich egal wie alt oder neu eine Sache ist
FERTIG

Was soll ich mir den meine Nerven mit etwas kaputt machen lassen was mich ständig ärgert.
Ja man investiert lieber immer und immer wieder Geld in die Sache aber irgendwann muss halt mal eine Entscheidung her.

Denn wie du schon schreibst

claus1155 hat geschrieben:Mit den Tausenden € die ich schon in die BMW investiert habe
hätte ich schon ein neues Bike kaufen können.

Was muss das für ein Bike sein
Manche Entscheidungen tun verdammt weh,sie müssen aber getroffen werden.



Gruss an claus1155 von Tourenfahrer der auch mal 2 Jahre lang GTS1000 gefahren ist

Fahre meine GTS immer noch auf kurzen Strecken ohne Angst zu haben liegenzubleiben.
Ich bin auch bereit die BMW zu verkaufen, finde aber bei anderen Herstellern nichts Vergleichbares was mir gefallen würde.
Das wäre ja nur die FJR, Kawa oder Triumph.