4000 KM mit der K1300R - erstes Fazit

Moin zusammen
Ich komme von der R1200R. Mit dem SBL von Schnitzer ist die Dicke nicht mal so unhandlich, wie oft beschrieben. Kann auch sein, dass man sich an alles schnell gewöhnt. Selbst Haarnadeln gehen i. Vgl. zur R gut.
Vielleicht wird dort mangelnde Handlichkeit auch durch den Motor ausgeglichen, man kann da auch mal den 3. aus Versehen drinnen lassen
.
Der Motor, mit seinem Bumms in quasi jedem Drehzahlbereich, ist etwas, woran man sich als Umsteiger von einem 110 PS Motorrad erst einmal gewöhnen muss, im positiven Sinne.
Der Respekt fährt ständig mit. Touren- und Sozius-Tauglichkeit ist 1a.
Mein aller erstes Renntraining mit einem Motorrad auf dem Rheinring im Elsass:
Freies Fahren, langsame Gruppe, Metzeler M3, nach Aufwärmen bischen Luft rausgelassen, immer gefühlt viel weniger gefahren, als das Moped könnte und auch entsprechend meines Fahrkönnens.
Es macht einen Heidenspass. Highlights: Auf der Bremse ist die K sehr gut und auf der Geraden kann man wirklich mal die Sau rauslassen (Schaltassi und vom 3. aus bis Tacho 240 in den 5. hochsteppen). Klar, die Freaks auf den Supersportlern lächeln da nur Müde drüber und legen da noch gehörig was drauf, gerade Top-Speed. Aber es kommt dann eine leichte rechts und da hat sich gleich am Morgen eine RR fast ungebremst ins Kiesbett verabschiedet. Für mich als Motorrad-Rennstreckenneuling war das schon ein bisschen schockierend. Hab auch kurz überlegt, ob ich da wieder mitmachen will....
Grösstes Manko: Das Getriebe und der Antriebsstrang. Das stört mich wirklich. Schaltschläge beim runterschalten und ab und zu auch die rupfende Kupplung, gehen mir auf den Kecks. Aber dagegen gibt's wohl kein Heilmittel. Eigentlich schade, sonst wäre das Moped für mich nahezu perfekt.
Als nächsten Reifen habe ich den Metzeler M7 ins Auge gefasst.
Weitermachen und oben bleiben
LG Angstnippel
Ich komme von der R1200R. Mit dem SBL von Schnitzer ist die Dicke nicht mal so unhandlich, wie oft beschrieben. Kann auch sein, dass man sich an alles schnell gewöhnt. Selbst Haarnadeln gehen i. Vgl. zur R gut.
Vielleicht wird dort mangelnde Handlichkeit auch durch den Motor ausgeglichen, man kann da auch mal den 3. aus Versehen drinnen lassen

Der Motor, mit seinem Bumms in quasi jedem Drehzahlbereich, ist etwas, woran man sich als Umsteiger von einem 110 PS Motorrad erst einmal gewöhnen muss, im positiven Sinne.
Der Respekt fährt ständig mit. Touren- und Sozius-Tauglichkeit ist 1a.
Mein aller erstes Renntraining mit einem Motorrad auf dem Rheinring im Elsass:
Freies Fahren, langsame Gruppe, Metzeler M3, nach Aufwärmen bischen Luft rausgelassen, immer gefühlt viel weniger gefahren, als das Moped könnte und auch entsprechend meines Fahrkönnens.
Es macht einen Heidenspass. Highlights: Auf der Bremse ist die K sehr gut und auf der Geraden kann man wirklich mal die Sau rauslassen (Schaltassi und vom 3. aus bis Tacho 240 in den 5. hochsteppen). Klar, die Freaks auf den Supersportlern lächeln da nur Müde drüber und legen da noch gehörig was drauf, gerade Top-Speed. Aber es kommt dann eine leichte rechts und da hat sich gleich am Morgen eine RR fast ungebremst ins Kiesbett verabschiedet. Für mich als Motorrad-Rennstreckenneuling war das schon ein bisschen schockierend. Hab auch kurz überlegt, ob ich da wieder mitmachen will....
Grösstes Manko: Das Getriebe und der Antriebsstrang. Das stört mich wirklich. Schaltschläge beim runterschalten und ab und zu auch die rupfende Kupplung, gehen mir auf den Kecks. Aber dagegen gibt's wohl kein Heilmittel. Eigentlich schade, sonst wäre das Moped für mich nahezu perfekt.
Als nächsten Reifen habe ich den Metzeler M7 ins Auge gefasst.
Weitermachen und oben bleiben
LG Angstnippel