Meistens kommt es anders und zweitens als man denkt!

Wetterbedingt mussten wir unsere kurze Tour umplanen, das es am Montag geregnet hat wie aus Kübeln und wir darum die Tour soweit westlich als möglich beginnen mussten.
Zum Glück hat sich dann nach 4 Stunden, ab Cluses, die Sonnen durchgesetzt so dass wir bei traumhaften Bedingungen bis Le Bourg d' Oisans fahren konnten
RDGA 1. TagAm nächsten Tag sind wir dann gleich morgens recht früh losgefahren um 1. noch rechtzeitig in Castellane anzukommen, da dort ja bekanntlich die Zimmer schon immer echt früh vergeben sind und da wir 2. nicht wussten ob der Col d' Parpaillon befahrbar ist. Zum Glück, denn kurz vor dem Tunnel war auf Grund von zu viel Schnee Schluss und wir mussten wieder runter und einen längeren, aber geilen Umweg zu nehmen!



Wir haben dann die Gelegenheit genutzt um an der Schutzhütte ein kleines Picknick zu organisieren



Bevor es dann weiter richtung Süden ging.

In Castellane haben wir zum Glück noch zwei der letzten freien Zimmer bekommen und dann erstmal lecker gegessen!



RDGA 2.TagTja, und wenn der Wurm drin ist, ist er drin

Denn die Wetterprognosen der kommenden Tage waren für den Rückweg nicht grade traumhaft, so dass wir nach einem kurzen Abstecher in der Verdun Schlucht gleich den Heimweg angetreten haben, und zwar bis gleich hinter den kleinen ST Bernard, nach Le Thuile. Natürlich nicht um die schönsten sowie die höchsten Pässe einzubeziehen


Zu Anfang war es ja noch recht warm..

....und man hatte ein super Fernsicht

Am Iseran allerdings wars abends um 6 Uhr mit minus 3 Grad und starkem Wind schon recht frisch


RDGA 3. TagTja, und von Le Thuile ging es dann auf dem schnellsten weg über den grosse St Bernard wieder Richtung Thun, naja nicht ganz, wo wir dann um 14:00 Uhr angekommen sind!



Selbstverständlich haben wir dann gleich unseren Kühe eine ausgiebige Kärcher-Dusche gegönnt

RDGA 4. TagTja, leider gab's auf Grund der Eile keine weiteren, schöneren Fotos sonder ich habe einfach zwischendurch kurz mein iPhone rausgeholt. Insgesamt sind wir auf dieser Tour ca 1600 traumhafte KM in 3 1/2 Tagen gefahren und werden uns Anfang September auf der gleichen Tour hoffentlich etwas mehr Zeit lassen können.