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Nicht schlecht!

Tolle und informative Homepage

Dieter5109 hat geschrieben:Was nutzen die schönsten Pässe, wenn die schweizerischen Verkehrsrstriktionen sogar ins Gefängnis führen können ?

Wie wär es mit gesetzeskonform Fahren?

Ich kann euer Gejamere echt nicht verstehen:
Ich fahre rund 8 Jahre Motorrad, aber die einzige Buße die ich bis jetzt hatte war ne Geschwindigkeitsübertretung von 2km/h nach Abzug der Tolleranz > reine Gewohnheitssache ob man gesetzeskonform fährt oder sich eine etwas zu schnelle Fahrweise angewöhnt (begünstigt von Trinkgeld-Bussen).

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Die Strafen dort sind aber auch echt extrem krass. Für 1 KM/h 40 Franken.

http://www.badische-zeitung.de/kreis-wa ... 14752.html
http://www.linker.ch/eigenlink/verkehrsbussen.htm

Ich bin letztes Jahr durch die Schweiz gefahren, es war sehr anstrengend ständig die Tachonadel und die Verkehrszeichen im Auge zu behalten. Auf den Verkehr oder gar die schöne Landschaft kann man sich kaum noch konzentrieren, will man nicht ständig Gefahr laufen ausgenommen zu werden.
Ich dachte ständig wie grausam das für die bemittleidenswerten Einheimischen sein muss, so dermassen eingeschränkt zu werden. Ich könnte in einem solchen Land nicht leben.
Was für eine befreiende Wohltat, als ich wieder deutsche Straßen unter mir hatte, im vergleich total entspanntes und sicheres Fahren!

Piccolo71320 hat geschrieben:

Dieter5109 hat geschrieben:Was nutzen die schönsten Pässe, wenn die schweizerischen Verkehrsrstriktionen sogar ins Gefängnis führen können ?

Wie wär es mit gesetzeskonform Fahren?

Ich kann euer Gejamere echt nicht verstehen:
Ich fahre rund 8 Jahre Motorrad, aber die einzige Buße die ich bis jetzt hatte war ne Geschwindigkeitsübertretung von 2km/h nach Abzug der Tolleranz > reine Gewohnheitssache ob man gesetzeskonform fährt oder sich eine etwas zu schnelle Fahrweise angewöhnt (begünstigt von Trinkgeld-Bussen).

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Ja dann ....herzlichen Glückwunsch und für die Zukunft alles Gute. Und .... besuche einfach mal die Schweiz !

Piccolo71320 hat geschrieben:

Dieter5109 hat geschrieben:Was nutzen die schönsten Pässe, wenn die schweizerischen Verkehrsrstriktionen sogar ins Gefängnis führen können ?

Wie wär es mit gesetzeskonform Fahren?

Ich kann euer Gejamere echt nicht verstehen:
Ich fahre rund 8 Jahre Motorrad, aber die einzige Buße die ich bis jetzt hatte war ne Geschwindigkeitsübertretung von 2km/h nach Abzug der Tolleranz > reine Gewohnheitssache ob man gesetzeskonform fährt oder sich eine etwas zu schnelle Fahrweise angewöhnt (begünstigt von Trinkgeld-Bussen).

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Seite 1 des Ganzen

Ja ich selber kann dem Beitrag von Piccolo71320 nur zustimmen
Man weiss es doch im Vorfeld

Um schnell zu fahren braucht Ihr uns nicht zu besuchen,es gehr vielmehr darum die Landschaft und gerade die Bergwelt zu geniessen.
Wer das nicht will muss zu Hause bleiben.

Man sollte einfach ei paar Grundregeln beachten

Nicht zu schnell
Tacho max 5 mehr
Das Motorrad sollte absolut gesetzeskonform sein
Man sollte alle Papiere dabei haben
dB Eater sollten besser drin sein,den das wird so richtig teuer
Reifen sollten BIS zur Ausreise noch gesetzeskonform sein.
Radar oder POI Warner auf dem Navi sind absolut nicht erlaubt,also bitte komplett löschen.

Und ganz wichtig IMMER freundlich sein und bleiben und nicht nach deutscher Manier diskutieren und nach Ausreden suchen.
Die kennen ALLE Ausreden.

Immer dran denken das Bike bleibt sonst stehen,FERTIG und ob es das wert ist,naja ich weiss nicht.

Seite 2 des Ganzen

Ich selber fahre im Jahr cirka 20000 km Motorrad.
Davon 1000 km in der Schweiz ,der Rest in Deutschland.

WARUM = Weil mir die Strafen und die Art und Weise wie teilweise kontrolliert wird nicht so zusagt.

Aber wenn ich wie in diesem Jahr Freunde zum fahren hier habe,wissen wir alle man SOLLTE sich einfach strikt an die Regeln halten.

Aber deswegen wie manche die Schweiz ganz zu meiden,naja ich weiss nicht,den so alle 2-3 Jahre so richtig Pässe fahren das hat schon was.

Trinkgeldstrafen ein herrlicher Ausdruck

Fakt ist eins, mit einem schweizer Führerschein sind die deutschen Landstrassen ein Paradies! Denn da das Punktesystem in dem Fall nicht greift und nur die geringen Bussen fällig werden, sollte man mal geblitzt werden, handelt es sich dann wirklich nur um Trinkgeld-Bussen!

Wie schon erwähnt wurde, so empfinde ich auch eines der größten Probleme die Tatsache, dass jeder einzelne Kilometer direkt so teuer wird.
Wenn ich sicher gehen möchte, dass ich keine Strafe bekommen kann, dann bleibt doch die Konsequenz nur, dass ich immer deutlich mit der Tachonadel unter der max. Geschwindigkeit bleibe.
Denn mal ein paar Sekunden nicht auf den Tacho geguckt kann sich das Fahrzeug (selbst wenn ich den Gaszug / das Pedal nicht einen Millimeter anders drehe / trete) bergab schneller werden.
Und dann: wenn man nicht absolut gerade auf den Tacho guckt, kann man eine analoge Anzeige auch nicht auf den Kilometer genau ablesen.
Also bleibt als Konsequenz eben wirklich nur deutlich unter der max. Geschwindigkeit zu bleiben. Und das so anzuwenden, ohne Berücksichtigung der Gegebenheiten (wo, wann, jemand gefährdet, ...) finde ich (persönlich) sinnfrei.

Aber: das haben die Schweizer so eingeführt, ist deren Land. Muss ich ja nicht hin. Und somit reiht sich für mich die Schweiz zusammen mit Österreich und den USA in die Länder ein, die ich niemals bereisen möchte.

Jörg

Für einen Reiseboykott sind die Schweiz und Österreich landschaftlich einfach zu schön.
Wenn ich im Urlaub bin, möchte ich auch ab und zu entschleunigen, und muss nicht mit 140 die Berge hochknallen.
Tempomat einschalten und ab dafür.

uek1600 hat geschrieben:Für einen Reiseboykott sind die Schweiz und Österreich landschaftlich einfach zu schön.
Wenn ich im Urlaub bin, möchte ich auch ab und zu entschleunigen, und muss nicht mit 140 die Berge hochknallen.
Tempomat einschalten und ab dafür.

Und ich dachte, die Österreicher und Schweizer mussten ihre Landschaft an Frankreich abtreten?



Jörg

Zurück zur Seite:
Die Videos empfinde ich als zu lang und sehr ermüdend. Es fehlt für den Unterhaltungswert einfach am Speed.
Das beschriebene Thema Fahrtechnik ist dagegen schon diskussionswürdig.
- Sehr gut und alles andere überdeckend ist das konsequente von außen Anfahren.
Allerdings halte ich dies bei gemäßigtem Tempo in Rechtskurven nicht für ideal, weil man einem entgegenkommenden, schneidenden Fahrer evtl. nicht schnell genug nach innen ausweichen kann.
- Völlig übertrieben und m. E. auch sinnfrei, weil dann der Sichtvorteil nicht mehr gilt, ist dagegen
das späte Einscheren erst auf der Geraden.

Ich weiß echt nicht wo das Problem ist:
Ich fahre mit dem Motorrad rund 10'000km im Jahr, davon rund 6'000km in der Schweiz +15-20'000km mit anderen Fahrzeugen.
Ich fahre immer so das auf dem Tacho 7-8km/h mehr stehen als erlaubt ist > in den 8 Jahren in den nennen ich nun Motorrad fahre hatte ich eine einzige Geschwindigkeitsbusse (40SFr., 2km/h nach Abzug der Tolleranz) aber ich genieße das Motorradfahren in vollen Zügen.

Ich würde gerne mal wissen woher die Vorstellung bei euch kommt, dass hinter jeder Ecke die Rennleitung steht?
In den meisten Fällen sieht man sie eh von weitem > sich verstecken ist eher die Spezialität von eurer Rennleitung.


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Alex und Uwe

Bin ganz eurer Meinung. Ich fahre seit 40 Jahre Motorrad und fahre im Jahr so 25000 km.
Fahre auch viel im Schwarzwald und halte mich da auch an die Geschwindigkeit, aber wenn ich da so sehe wie da so gefahren wird. Beispiel Schluchsee: Begrenzung 60 km/h , werde aber von den meisten Motorräder mit weit über 100 km/h überholt.

Und genau da liegt das Problem,weil sich gewisse Leute nicht an die vorgeschriebene Geschwindigkeit
halten können,haben wir den ganzen Schlamassel.

In diesem Sinne,haltet Euch an die vorgeschriebene Geschwindigkeit und wir können unser schönes
Hobby auch in Zukunft ausüben.Wenn nicht, werden wir noch mehr Probleme bekommen.


Gruss Toni