MAB Turboumbau

Die Technik im Besonderen.

Beitragvon goofy36 » 26.06.2008, 03:46

Hallo

hier noch einmal die neueste Info ueber die lange Enduebersetzung :cry:

wird sich bei einer Kleinserie auf ca. 2000 - 3000 Euronen belaufen
und damit whol nichts fuer normal betuchte.

Also wer zuviel Geld ueber hat kann sich ja bei mir melden.

Gruss Gordon

P.S. Jetzt schau ich mal was ich mit dem 5ten und 6ten gang machen kann
:wink: :wink:
2005 K1200S Custom Paint,Wilbers suspension, evo clutch slave cylinder + evo torque arm + MB2C Anti hopping + reinforced clutch spring + Mod. MAB Turbo kit, AEM electronic
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Beitragvon Repa » 26.06.2008, 21:39

goofy36 hat geschrieben:Hallo

hier noch einmal die neueste Info ueber die lange Enduebersetzung :cry:

wird sich bei einer Kleinserie auf ca. 2000 - 3000 Euronen belaufen
und damit whol nichts fuer normal betuchte.

Also wer zuviel Geld ueber hat kann sich ja bei mir melden.

Gruss Gordon

P.S. Jetzt schau ich mal was ich mit dem 5ten und 6ten gang machen kann
:wink: :wink:



Hallo!

Das wäre interessant mit längere Übersetzung, aber sehr teuer. Und hier in Finnland kann man so was überhaupt nicht brauchen, leider. So, ich beschleunige lieber einbischen schneller mindestens noch eine Weile.

Jedenfalls ich gebe ein Rat ob Du richtigt einen speziellen Turboumbau machst. Tausche die Federn von Einlassventile ins kräftiger Federn.

Ich habe den MAB Turbosatz in meinen K1200S (2006). Es ist jetzt 21000 km mit Turbo gefahren. Zweimal habe ich Probleme mit dem Motor gehabt. Gleiche Ursache beidesmal. Viel Ladedruck, über 1 bar. Und gleichzeitigt bis die Drehzahlgrenze beschleunigt.

Weil die Ventilfedern bei mir standard sind, können die nicht mit hohes Ladedruck im Drehzahlgrenze richtigt funktionieren. Dass heisst dass die kleine keile die Ventile mit einen Teller (entschuldigung, ich weiss nicht die richtige Wörte) ins Feder befestigen sind kaputt gegangen. Beim ersten mal (17600 km mit Turbo) ist ein Einlassventil frei gekommen weil obere Teller weggeflogen ist. Es wurde mit Nockenwelle entgegen Zylinderkopf geschlagen und Nockenwelle gebrochen wurde. Aber keine andere Schaden ist passiert. Einlassventil ist nicht ins Zylinder herunter gefallen!

Beim zweiten Mal habe ich kräftigt beschleunigt (beim 19000 km mit Turbo) und vierte Gang ist plötschligt selbst ins Zwischenleergang gegangen. Umdrehungen wurde hoch gegangen, und mehr als 1 bar Ladedruck habe ich kurzzeitigt gehabt. Nichts passiert so dass ich absofort etwas bemerkte, aber Leerlauf wurde schlechter. Uns dann fahren mit niedrige Umdrehungen (unter 2500) wurde schlecht. Nach ein Paar Tage die Probleme sind mit 2600, 2700, 2800 ... gekommen. So ganzen Zeit beim höher Umdrehungen. Und Leerlauf war extrem schlect.

Ich habe den Zylinderkopf wieder ausgebaut. Und ich habe alle Einlassventile herausgenommen. In jede Einlassventile sind die kleine Keile defekt gewesen! Nicht ganz kaputt, aber schon 1 bis 2 mm länger als normale. Und dass ist viel! So, ich habe dem Zylinderkopf in Letzten Moment ausgebaut. Aber wieden keine grosse schaden.

Wenn ich mit Dragracingfahrer (nicht BMW) gesprohen habe, habe ich gelernt dass dieses Problem ganz bekannt ist. Mann braucht stärkere Federn wenn mann 1 bar Ladedruck hat. Und deswegen baut mann noch einen Schaltlicht ins Instrumente. Licht die blinkt 500 Umdrehungen bevor Drehzahlgrenze so dass man hat noch einen kurzen Zeit zum schalten bevor Drehzahlgrenze.

Grüsse
Repa
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