mir ist langweilig

Meine Theorie dazu ist folgende: die (Alu)Druckplatten außen und innen ...... auf denen laufen doch die Reibscheiben und wenn die nicht mehr so ganz taufrisch sind, Riefen haben oder Ausbrüche, dann hakt der Reibbelag oder rupft die Kupplung. Um da jetzt Abhilfe zu schaffen, bleibt eigentlich nur ein neues Lamellenpaket, für mittlerweile über 650 Euro.
ABER.....
Ich habe mir diverse Videos angesehen, sehr gut z.B. auch bei russischen Videos zu sehen, bei denen auf andere Weise Abhilfe geschaffen wurde. So z.B. auch in diesem Video:
https://www.youtube.com/watch?v=Udn-Y4Eeid8
Ein interessanter Ansatz, finde ich, wobei ich gedacht hätte, EINE Stahlscheibe auf dem Alu aufliegend hätte reichen sollen. Allerdings weiß ich auch nicht wie hoch (oder wie dick) das gesamte Kupplungspaket danach sein darf. Denn irgendwann ist es so fett, daß es entweder sehr schlecht trennt und damit wieder Schalten eine Graus ist oder sogar so dick, daß es ständig schleift/trennt, wenn der Nehmerzylinder eingesetzt ist und draufdrückt.
Es gibt auch Videos wo man sehen kann, daß die Auflagefläche etwas abgedreht wird und wieder plangeschliffen wird. Auch nicht verkehrt, a b e r wird dadurch nicht das Material, auf dem die Reibflächen aufliegen sollen, womöglich zu dünn? Und ´n bisschen was aushalten müssen die Dinger ja schon.
Deswegen meine Frage an die Schrauber hier: habt ihr sowas schon gemacht oder probiert? Wenn ja, wie? Mit welchem Erfolg?
Meine Denke war eigentlich, das Paket vorher ausmessen, dann außen zuerst eine Stahlscheibe aufs Alu und erst dann eine Reibscheibe. Womöglich müßten dann in der Mitte (am Besten) zwei Stahlscheiben aufeinander um die Höhe wieder auszugleichen. Und wie soll das dann außen gehen, wo ja die letzte Reibscheibe versetzt eingesetzt werden muß? Paßt das dann noch?
Fragen, Fragen, Fragen und da wäre ich doch ganz happy, wenn dazu passende Antworten kämen. Idealer Weise von Leuten, die das schon versucht oder gemacht haben und nicht nur vom Stammtisch was gehört haben

Gruß
Micha