So liebe Leute, ich hatte heute meine RT beim 30.000 Service und für einen Tag , 300 km die K 1600 zur kritischen Betrachtung
Diesmal habe ich den Schwerpunkt auf meine Hausstrecke, das Leithagebirge, zwischen Stotzing und Eisenstadt gelegt, knapp 9 km Kurven aller Art.
Nach ein paar mal auf und ab fahren, begann ich die Grenzen der K auszuloten und war doch relativ überrascht, wie schnell sich die Angstnippel zu Wort melden, da streifen bei gleichem Tempo mit der RT erst leicht die Stiefel,....kann also noch was einziehen, bevor die Fussrasten drann sind
Habe mir dann die Reifen angeschaut ( Metzeler) ,.....gut 0,75 cm Angststreifen noch drauf, bitte wie fährt man den weg *lol* ????
Auf der RT habe ich den PR3 monitert, da gibt es keine Angststreifen mehr.
Möchte dazusagen, dass ich nicht drücke, sondern hänge, also daran liegt es nicht
Gefühlsmäßig- und da muss ich mich jetzt revidieren ( aber im April bin ich eine normale Tour gefahren mit der K ) plagt man sich mit der K schon mehr durch engere Kurven, als mit der RT, ---außer bei den echten Haarnadelkurven im Radfahrertempo, wo die RT in den 1. Gang muss.
Leistungsmäßig spielt die K in einer anderen Liga,......aber was nutzt das viel in dem geschwindigkeitsbegrenzten , radarüberwachten Österreich.
Habe dann noch eine Runde mit meiner Frau gedreht, einen Beifahrer spürt man auf der K mehr als auf der RT, sie hat sich über den matten Windschutz beklagt, ....sie ist die RT mit der großen Wunderlichscheibe gewohnt.
Wie auch immer, eine interessante Erfahrung
lg
Christian