Chucky1978 hat geschrieben:Urwi hat geschrieben:Original ist eine AGM 14 AH, 12V, 61218531121 drinnen. Lt. RepRom sollte es eine 16Ah sein, aber egal.
Egal ist das nicht.. um 2Ah wird man meist ohnehin "beschissen".. steht da z.B. CTX16, ist es tatsächlich nur 14Ah die rein kommt. Haut man da dann aber eine CTX14 rein, kann man die Kiste schlussendlich nicht mehr so lange stehen lassen weil einfach Kapazität fehlt da nur 12Ah letztlich nutzbar sind
kdriver66 hat geschrieben:Also ich habe bei meiner GTL seit 6 Jahren die erste Batterie drin und habe diesbzgl. keinerlei Probleme, springt an wie am ersten Tag. Habe sie allerdings über Winter immer am BMW-Ladegerät hängen...
topolino_rosso hat geschrieben:Update zur Batteriediskussion:
Gestern ist die K16 mit der 2 Jahre alten LiFePo4-Batterie nach 1 Monat Winterpause für eine Batterieladerunde angesprungen, als ob ich sie erst am selben Vormittag abgestellt hätte.
In meinem Cabrio steckt eine ebenfalls 2-jährige Bleibatterie (nicht eine billige vom Baumarkt, sondern eine für CHF 331 vom Fachmann). Die hatte sich im selben Monat tiefentladen und machte keinen Mucks mehr, ais ich die nächste Batterieladerunde hätte fahren wollen. Im Moment hängt sie am Ladegerät, hoffentlich ist sie noch zu retten.
Ich werde wohl demnächst eine LiFePo4 auch fürs Auto suchen müssen. Nicht ganz billig, aber alle 2 Jahre eine neue Batterie kostet auch Geld.
K48-Power hat geschrieben:die hochbeschworene LiPo Batterien sind meiner Meinung nach nur teuer und nicht notwendig,
deine alte Batterie, mit fast 9 Jahren ist der beste Beweis dafür.
AndreGT hat geschrieben:K48-Power hat geschrieben:die hochbeschworene LiPo Batterien sind meiner Meinung nach nur teuer und nicht notwendig,
deine alte Batterie, mit fast 9 Jahren ist der beste Beweis dafür.
Oha, da hab ich doch glatt den Gegenbeweis, bei meiner alten GT aus 2012 war der Exide Akku
ja schon kurz nach Auslieferung Schrott.
Da hat auch die eingebrannte Fahrgestellnummer nicht geholfen.![]()
Ob so ein LiFePo4 nun notwendig ist, darüber haben wir hier ja schon oft diskutiert.
Die ewig Gestrigen meinen das man soetwas nicht braucht, haben aber mit großer
Wahrscheinlichkeit noch nie selbst einen LiFePo4 in ihrem Motorrad genutzt.
Daher können sie eigentlich mangels eigener Erfahrung kein Urteil abgeben,
wollen / müssen sich aber immer zum Thema melden und ihre Vermutungen äußern.
Anders sieht es bei Leuten aus die sich den ,,Luxus" einen LiFePo4 gegönnt haben.
Mir ist noch kein Nutzer untergekommen der der Meinung ist das es ein Fehlkauf war.
Selbst nutze ich die LiFePo4 nun schon seid ziemlich genau 6 Jahren und ich würde
nicht im Traum daran denken irgendwann mal wieder Geld für einen antiquierten AGM
Block auszugeben.
Gerade die ersten Baujahre der K16 waren sehr sensibel was schwächelnde Akkus betraf.
Heißstartprobleme, durch Unterspannung verreckte ESA Motoren, nicht nachvollziehbare
Fehlermeldungen und Fehlereinträge, um nur eine kleine Auswahl der Möglichkeiten
zu nennen mit der meine alte 2012er regelmäßig auf sich aufmerksam gemacht hat.
Mit dem Einsatz des LiFePo4 war das alles Geschichte.
Kein einziger Fips mehr in der Elektronik und das für die folgenden 3 Jahre bis ich sie
verkauft habe.
Meine aktuell 2018er GT ist auch schon wieder längst auf LiFePo4 umgerüstet.
Ihr originaler Exide AGM Block war zwar nicht so schwach auf der Brust wie sein
Vorgänger in meiner 2012er, aber wer sich einmal an den Turbo im Anlasser gewöhnt hat,
wenn er von einem LiFePo4 befeuert wird, der hat keinen Bock mehr auf das Geleier
mit einem altertümlichen AGM Akku.
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