Hi,
in welchen GS-Forum wird diese Frage gestellt?
Mfg Gerald
Maxell63 hat geschrieben:....
Abgesehen davon, dass eine aktuelle GS unten raus keine Sonne sieht gegen eine K. Wenn wir schon von Fahrdynamik reden - und nur darum gehts hier ja anscheinend - muss der Boxer doch ständig über 5.500 U/min gehalten werden, um an der K dran bleiben zu können. ...
Achim hat geschrieben:Moin,
wenn ich einfach mal die technischen Daten der beiden Modelle vergleiche, (R 1200 GS-LC und K 1300 S)
fällt aber schon auf, dass die GS bis ca. 5.500 upm vorne liegt.
K 1300S vollgetankt 254 kg
2.000 upm ca. 93 Nm
4.000 upm ca. 115 Nm
5.000 upm ca. 117 Nm
R 1200 GS-LC vollgetankt 238 kg (meine 2009er hat sogar nur 229kg mit Titankomplettanlage)
2.000 upm ca. 98 Nm
4.000 upm ca. 115 Nm
5.000 upm ca. 122 Nm
Wie man sieht hat die LC-GS bei 16 Kg weniger immer noch einen kleinen Drehmomentvorteil
bei zusätzlich kürzerer Übersetzung.
Wenn wir jetzt von engen Ecken, wie z.B. Dolopässen und dergleichen reden,
kommt die die GS definitiv besser aus den Ecken.
Moe hat geschrieben:Ist doch Wurst ob einer auf Strecke XY mit ner' GS/K schneller ist oder nicht.
CBR hat geschrieben:Was nützt diese Angabe vom Leistungsgewicht, Drehmoment PS.
Man muss die kraft auf die Straße bekommen und da ziehe ich jede GS der unhandlicheren K Modelle vor ....
CBR hat geschrieben:Das liegt daran das die k eine größeren Radstand hat und somit auch gleichzeitig unhandlicher wird.
Der Vorteil der K fängt jenseits der 130 an.
Selbst wenn die GS ein wenig zappelt wer dann gas zudreht sollte wirklich auf die Weichgespülten Modelle der K Reihe umsteigen.
Vessi hat geschrieben:"...der vorteil der k fängt jenseits der 130 an..." selten so ein schwachsinn gehört...
enge kehren, gokart-bahnen und gelände ist gs-land...alles andere gehört der ks
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