zur Klarstellung:
Mofa: 12 GT MJ 07, also ohne BKV, mein erstes mit (Teil-) Integralbremse.
Normalbremsverhalten: Handhebel => Bremsleistung top, Dosierbarkeit mäßig, ich bremse damit aber öfter zuviel (z.B. beim Zusammenbremsen vor Serpentinen, m.E. gibt es deutlich transparentere Bremsen (Duc))
Not- oder Schreckbremsung (Beispiele aus meiner Autobahnpraxis: Holländergespann/Sattelschlepper ziehen auf der Autobahn einfach raus, während ich links neben ihnen fuhr) ich zog dann beide Hebel nur noch durch => Kiste bremst top, schlingert aber etwas mit dem Heck.
Daher die Frage, wie man optimal bremst (wenn's eng wird). Ich denke auch die Bremslastverteilung des Integralssystems könnte eine Rolle spielen. Bringt es überhaupt noch etwas den Fußhebel mitzubetätigen, sofern die Fußbremse nicht für Sondersituationen einzeln genutzt wird (Stabilisierung, langsam fahren, enge Kurven)
