K1200R_Wip hat geschrieben:Das ist aber nett! Bei uns müßte ich mal wieder die Hauswand streichen, die ist an einer Stelle 3 Etagen hoch. Wenn die Angst um mein Leben haben, dann dürfen sie gerne das Streichen für mich übernehmen. So was nenne ich mal staatlichen Service! Oder geht es dann doch nur um Sicherheit, wenn es um finanzielle Sicherheit (Einnahme in Form von Strafen) geht?
Ich nehme allen unseren öffentlichen es erst dann ab, dass es tatsächlich um Sicherheit geht, wenn sie alle Einnahmen die diesbezüglich anfallen an irgendwelche Organisationen spenden, anstatt damit das Stadt-/Staatssäkel auf zu füllen.
Und wenn sie was für die Sicherheit und Leben der Menschen tun wollen: 20.000 Menschen (lt. Schätzung) sterben jedes Jahr im Krankenhaus an falscher oder mangelnder Versorgung. Wäre es nicht wert, sich erst um diese 20.000 zu kümmern statt um die 3.000 im Straßenverkehr? Aber nein, der Straßenverkehr bringt ja Geld ein, ein Krankenhaus kostet nur ...
Prioritäten statt Pietäten!
Jörg
Moin Jörg,
ich kann Dir nur 100% zustimmen!!!
Würden erhobene Strafen gemeinnützigen Organschaften wie DRK, Feuerwehr oder THW zukommen, wäre das Geld ersten wesentlich besser angelegt
und es würden garantiert weniger geblitzt und überwacht.
Dieser ganze Blitzer-Marathon ist nichts anderes als ein Sonder-Steuer oder Abgabe!
Und das ganze nur weil die Brüder nicht mir Geld umgehen können, ist ja auch nicht ihres.
Wenn in der freien Wirtschaft jemand in einer Führungsposition und auch das Mittlere Management,
auch nur einen Bruchteil in den Sand setzt, den unsere öffentlichen Hände so mir nichts dir nichts verschwenden - ich sage nur kameralistische Buchführung -
fliegt er sofort und muss noch hoffen das nicht eine Klage, wegen grobem Unfug oder Veruntreuung, folgt.
Aber den Beamten und öffentlichen Angestellten kann man garkeinen Vorwurf machen.
Das Übel beginnt mit den Politikern unseren sogenannten "Volksvertretern"
NEIN ich muss aufhören sonst vergesse ich meine Kinderstube.
Bis dann
Christian