SOS-LOOP Notfalldatenarmband

Alles was nirgends reinpasst!

SOS-LOOP Notfalldatenarmband

Beitragvon Tourenfahrer » 21.03.2016, 20:44

Hallo zusammen,

sicherlich kann man sich über alles streiten und über den Sinn nachdenken
Ich selber finde das Tool genial und bin seit heute Träger eines solchen Bandes
Tut nicht weh und vl hilft es ja was

Worum geht es ?

SOS-LOOP

https://www.youtube.com/watch?v=w19uqO6Nyh4

http://www.sos-loop.de

Die Handhabung ist Kinderleicht
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Re: SOS-LOOP Notfalldatenarmband

Beitragvon Moirana.Norge » 21.03.2016, 21:44

Finde ich auch gut, gerade wenn man vielleicht auf manche Medikamente schlecht reagiert.
Ich brauche kein Ziel,
ich bin am Ziel,
ich bin unterwegs!
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Re: SOS-LOOP Notfalldatenarmband

Beitragvon Horst_S » 21.03.2016, 22:34

Frag doch mal einen Notarzt, in wie weit er sich bei einem Notfall auf solche Informationen verlässt?
(Alleine schon beim Thema Blutgruppe.....)

Gruß

Horst
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Re: SOS-LOOP Notfalldatenarmband

Beitragvon Tourenfahrer » 21.03.2016, 22:47

Horst_S hat geschrieben:Frag doch mal einen Notarzt, in wie weit er sich bei einem Notfall auf solche Informationen verlässt?
(Alleine schon beim Thema Blutgruppe.....)

Gruß

Horst



im Grunde genommen gebe ich dir im Thema Blutgruppe völlig recht
hier wird immer ein Test gemacht.

Aber jeder Arzt ist froh wenn er soviel Informationen wie möglich hat
Sei es bei einer Medikamentenunverträglichkeit oder im Thema
welche Kontaktpersonen sollen und können wir informieren.

Hier ist das Thema ganz einfach
Ich kann wirklich alle Infos abspeichern, und im Notfall haben die Helfer alle relevanten Informationen über mich.

Wie weit das diese Daten verarbeitet werden,gerade im medizinischen Bereich bleicht Sache der Helfer/Ärzte.

Ich gehe hier sogar noch einen Schritt weiter
Ich werde das ganze auch dazu nutzen um meinen Pass/Ausländerausweis/Motorradunterlagen/Versicherungsnachweise/Krankenkassenausweiss/ abzulegen
Dazu gibt es ein separaten Bereich.
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Re: SOS-LOOP Notfalldatenarmband

Beitragvon Klingelfee1 » 22.03.2016, 08:37

Ich verwende das Band ebenfalls seit Januar.
habe es für meine ganze Familie angeschafft.
Jeder hat seine Daten darauf.

Ich finde es Super, vor allen Dingen wenn einem mal etwas zustößt außerhalb der heimischen Gefilde in Deutschland.

Die Daten können im Ernstfall wirklich extrem hilfreich sein für die Ärztliche Versorgung und Unterrichtung der Angehörigen die unter Umständen außer der reinen Information auch hilfreiche Informationen liefern können zur eventuellen erforderlichen Behandlung etc. clap

Muss jeder selber wissen, was er tut.

Ich jedenfalls finde es eine tolle Sache die Preislich absolut ok ist.

Man gibt so viel Geld für Mist aus plemplem

Gruß Thomas
Wenn Du eine Entscheidung getroffen hast, töte die Alternative.

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Re: SOS-LOOP Notfalldatenarmband

Beitragvon Schlamber » 23.03.2016, 14:20

Ich hab alle meine wichtigen Daten und Dokumente auf dem Smartphone, von der Reifenfreigabe bis zur Patientenverfügung,
als pdf oder jpg in einem Ordner auf der Startseite. Ohne Smartphone geht doch keiner mehr aus dem Haus, also alles immer dabei. Okay man könnte noch die Ärzteschlange oder ein Rotes Kreuz als Symbol runterladen. :roll:
Am Horizont geht's weiter................
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Re: SOS-LOOP Notfalldatenarmband

Beitragvon Tourenfahrer » 23.03.2016, 16:03

Schlamber hat geschrieben:Ich hab alle meine wichtigen Daten und Dokumente auf dem Smartphone, von der Reifenfreigabe bis zur Patientenverfügung,
als pdf oder jpg in einem Ordner auf der Startseite. Ohne Smartphone geht doch keiner mehr aus dem Haus, also alles immer dabei. Okay man könnte noch die Ärzteschlange oder ein Rotes Kreuz als Symbol runterladen. :roll:



Ja das ist vor dem Hintergrund das der grossteil % der Smartphone-Besitzer ihren Startbildschrim mit einem Passwort/Code/ etc. geschützt haben eine gute Idee.

Vl kann dir da aus aktuellem Anlasse des FBI helfen.

Oder du prügelst den Code oder das Muster aus dem bewustlosen Verunfallten heraus :D :D :D

Naja genarell finde ich deine Idee ja gut aber im Notfall leider so nicht zu gebrauchen
AUSSER Mann/Frau hat sein Handy nicht gesperrt.

Aber so verrückt ist ja auch wieder keiner :mrgreen: :mrgreen:
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Re: SOS-LOOP Notfalldatenarmband

Beitragvon gifhouse » 23.03.2016, 16:42

Man kann auf bereits vielen Handys angeben das spezielle Notfallordner frei zugänglich sind...
und ohne Passwort geöffnet werden können.. hier könnte das Sinnvoll sein...

Im IPhone nennt sich das z. B. Notfallpass
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Re: SOS-LOOP Notfalldatenarmband

Beitragvon Tourenfahrer » 23.03.2016, 17:36

gifhouse hat geschrieben:Man kann auf bereits vielen Handys angeben das spezielle Notfallordner frei zugänglich sind...
und ohne Passwort geöffnet werden können.. hier könnte das Sinnvoll sein...

Im IPhone nennt sich das z. B. Notfallpass



Wie war der Spruch

Man wird alt wie eine Kuh,man lernt immer noch dazu
Danke

das Habe ich nicht gewusst

Internettext

Voraussetzung

Ihr benötigt – um diesen Trick selbst auszuprobieren und einen Notfallpass erstellen zu können – ein iPhone, auf dem iOS 8.0 oder neuer installiert ist. Der Notfallpass ist Bestandteil der Health App, die wiederum erst mit iOS 8 den Weg auf eure iPhones gefunden hat.

Ich kannte die App Health App nicht
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Re: SOS-LOOP Notfalldatenarmband

Beitragvon gifhouse » 23.03.2016, 18:08

Es gibt im übrigem auch Aufkleber bzw. Einnäher, die auf diesen Notfallordner im Handy hinweisen und irgendwo am Fahrzeug angebracht oder in der Kleidung (z. B. am Kragen) eingenäht werden können....
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Re: SOS-LOOP Notfalldatenarmband

Beitragvon stma » 24.03.2016, 10:47

Wetten das das Telefon gerade dann leer ist? Die Akkulaufzeiten der aktuellen Smart Phones sind ein Witz!
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Re: SOS-LOOP Notfalldatenarmband

Beitragvon Chucky1978 » 05.04.2016, 03:44

Im Grunde ist so was ja ganz ok von der Idee her.

Gibt es für so was nicht schon ein Dokument namens Allergiepass usw, der von entspechenden Personen mitgeführt werden soll?
Ich glaube für Auslandsbesuche gibt es diese sogar für ein kleines Endgeld in der jeweiligen Fremdsprache.
Aber auch Notfallarmbänder in Quitschbund zwecks besserer Erkennbarkeit mit direkt sichtbarer Schrift auf einer Metallplatte und Co gibt es doch schon ewig. Gerade für Diabetiker ist das ja ein beliebtes Thema.

Ich frage mich daher warum ich einer Privatfirma jedes Jahr Geld in den Rachen schieben soll? Alle relevanten Daten kann ich in meiner Geldbörse unterbringen, oder auf einer Hundemarke.
Und wenn ich Dokumente unbedingt Online abrufen will, die nur mich was angehen, oder Leute die ich dafür bestimme, dann richte ich auf meinem NAS einen Fernzugriff ein..

Notfallarmbänder gibt es bereits für 20€ einmalig, und ich denke Sanitäter haben besseres zu tun, als den Patienten nach solch einem dezenten Armschmuck zu durchsuchen. Ich denke bei Bewustlosigkeit o.ä. geht einer der ersten Griffe wohl zur Brieftasche Richtung Ausweis und Co, und dort sind auffällige Dokumente wie Organspendeausweis oder Allergiepass die einen Anspringen sobald man den Geldbeutel öffnet eher wahrnehmbar, als ein schwarzes Silikonarmband.

Ich persönlich halte von diesem SOS-Loop daher weniger als nichts. Zum einen weil es zu dezent ist, des weiteren weil es zu Zeitaufwendig wäre, erst mal den Arzt ins Web gehen zu lassen, zum anderen weil es nicht standardisiert ist. Das ist das größte Problem in meinen Augen. Wenn sich Arzte und Krankenkassen einheitlich auf ein System einigen würden, das genau dieses SOS-Loop in die Routine rein kommt beim abarbeiten des Patienten, dann wäre es etwas "sicherer". Aber so ist es nur wieder ein Nischenprodukt mit Hilfe der Angst oder Sicherheitsgefühl, um einigen wenigen die Taschen zu füllen.
Gruß Ingo
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Re: SOS-LOOP Notfalldatenarmband

Beitragvon LuK » 05.04.2016, 06:54

...ist für mich wie ´ne Warnweste: schaden tut´s sicher nicht und vielleichts hilfts irgendwann/irgendwo mal; anschaffen tu ich´s aber auch nicht.
Es grüßt Lutz aus dem Vogtland!
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Humor ist der Knopf, das uns nicht der Kragen platzt!
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Re: SOS-LOOP Notfalldatenarmband

Beitragvon LohriS » 05.04.2016, 20:09

Ich halte wie mancher andere nichts von Armbändern und ähnlichen Accessoires.
Früher brauchte man für eine OMK-Lizenz eine Blutgruppenbestimmung, die man bei sich tragen mußte. Wo sollte die hin, damit sie gefunden wird? Brieftasche, genau, in der Rennkombi? In meiner Tourenkombi war Platz, aber selbst damals war die Blutgruppenbestimmung kein Hexenwerk mehr.
Auf die Gefahr, daß einer Sachargumente von politischen nicht unterscheiden kann: Die auf dem Körper angebrachten Informationen halte ich für die besten. Gab es schon mehrfach, am bekannsten ist die Blutgruppentätowierung der SS-Soldaten. Leider kennzeichnete sie eine "Elite", dabei wäre sie als erste Hilfe bei Verwundung für die gesamten Streitkräfte hilfreich gewesen, bei Freund und Feind. Heute könnten mit intenationalen Standards und Lesecode alle diese Informationen leicht irgendwo angebracht werden,freiwillig natürlich, beim Unfall von jedem Sanitäter/Notarzt direkt abrufbar (Leser in Landessprache). Ich gehe weiter: Mit der Abziehbildtechnik könnte man die Daten auch nur bedarfsweise (Auslandsaufenthalt etc) temporär anbringen.
Meine Generation hat sowieso ein Merkmal, das früher von allen Ärzten öfters gesucht wurde: Die Wundmarken der Blatternimpfung. Ich fühle mich durch sie nicht gestört. Andere Merkmale wie Operationsnarben, Anschlüsse für die Blutwäsche, Phimose usw. geben auch so Auskünfte über uns, und zwar nicht erst dem Patologen oder den Geheimdiensten.
Als Zwischending kann man ruhig bei den Gesundheitspässen bleiben, das Funktelefon, als moderner Tamagotchi immer dabei, mit frei zugänglicher Seite ist auch eine sinnvolle Lösung.

Claus
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