addur hat geschrieben:Zum anderen warum soll man jemanden wie etwa den TÜV( der gerade mal nur um den Block fährt) mehr Kenntnis zuzusprechen, als wie einen Reifenhersteller, der eigens kompetente Leute( die ausschließlich nur auf das eine fixiert ( in diesem Fall Reifen) sind ?
Da bist du leicht auf dem Holzweg , solange der mindest Index für Traglast und Belastung von dem Reifen passt , braucht man keine Probefahrt , es geht um Begutachtung des montierten Reifens , da spreche ich den Reifenherstellern die Kompetenz kompl. ab , nur fahren ist nicht die Lösung und ich war schon bei vielen Abnahmen dabei , selbst auf der Rennstrecke , selbst bei meiner K1200S und langem Carbonbug mit Heckhöherlegung hat der 55er Reifen im Schiebebetrieb am Bug geschliffen und es wurde eine Freigabe vom Reifenhersteller erteilt , hätten die niemals machen dürfen .
Deshalb darf niemals ohne Begutachtung etwas freigegeben werden , den es gibt auch hunderte Anbauteile und dann muß es nicht passen , wer soll das alles beachten .
Und wenn ich mal Fahrzeuge mit Einzelabnahmen vorführe , gibt es Prüfpositionen , da denkt gar kein Hersteller dran und der Mann von der Einzelabnahme fährt mindestens 1 Std. und sind echte Spezialisten beim TÜV , die schreiben sogar Gutachten und Freigaben fürs KBA und sind denen übergeordnet .
So siehts überm Tellerrand aus ...
Gruß Uwe
