Der "Mann-und/oder/mit/gegen-Frau" Fred

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Der "Mann-und/oder/mit/gegen-Frau" Fred

Beitragvon Helmut » 05.08.2010, 18:41

Auf vielfachen Wunsch (Namen werden keine genannt) eröffne ich einen Fred,
welcher dazu gedacht ist,die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Geschlechter
zu diskutieren.
Warum z.B sagt die Frau links, wenn sie rechts meint. Warum sagt Mann "Ja, ja..."
obwohl er gar nicht weiß worum es geht. Was passiert auf Tupperpartys und Thermomix-
Vorführungen wirklich!? Warum Mann so gerne während des Essens Zeitung liest und nebenher
noch in die Glotze kuckt. Was veranlasst eine Frau, auf eine sachliche, ruhige und verständliche
Erklärung mit "Trotzdem!" zu antworten?
Dies und vieles mehr kann nun endlich geklärt werden!

Selbst Motorradthemen werden nicht ausgeschlossen!!

Ich bitte lediglich von der Abbildung von Geschlechtsorganen Abstand zu nehmen!
Zum einen ist den meisten bekannt wie diese aussehen (Vermutung meinerseits).
Zum anderen gibt es hierfür ja bereits einen Fred.

Also....gebt Gas!
Wenn ich den See seh' , brauch' ich kein Meer mehr.
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Re: Der "Mann-und/oder/mit/gegen-Frau" Fred

Beitragvon Helmut » 05.08.2010, 18:45

Ich gehe mal mit gutem Beispiel voran!
Da die wenigsten mit den erogenen Zonen von Mann und Frau vertraut
sind, hier mal eine Schautafel:


der-unterschied-zwischen-mann-und-frau-3.jpg
der-unterschied-zwischen-mann-und-frau-3.jpg (42.79 KiB) 1012-mal betrachtet
Zuletzt geändert von Helmut am 05.08.2010, 22:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der "Mann-und/oder/mit/gegen-Frau" Fred

Beitragvon Maze » 05.08.2010, 18:47

Helmut hat geschrieben:einen Fred,
welcher dazu gedacht ist,die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Geschlechter
zu diskutieren.


bei "Gemeinsamkeiten" wäre der Fred noch auf der ersten Seite durch ............
* Gottes schönste Gabe ist der Schwabe
I han nix gega Badener – zumindescht nix was hilft !
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Re: Der "Mann-und/oder/mit/gegen-Frau" Fred

Beitragvon Vessi » 05.08.2010, 18:50

alte lüstlinge.... :roll: :mrgreen:
...107200 tolle km mit der K12s...und nun wird geboxt...Bild
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Re: Der "Mann-und/oder/mit/gegen-Frau" Fred

Beitragvon Dietmar GM » 05.08.2010, 19:59

Erhofft ihr euch die letzten Geheimnisse zu erfahren,
nach denen sich niemand zu fragen traut? :mrgreen: :D
Alles wird gut.........außer Tiernahrung.
Grüsse aus der fränkischen Rhön.
Dietmar
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Re: Der "Mann-und/oder/mit/gegen-Frau" Fred

Beitragvon supernorby » 05.08.2010, 20:48

Ich hab auch noch einen.
pic06334.jpg


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Re: Der "Mann-und/oder/mit/gegen-Frau" Fred

Beitragvon altrocker » 05.08.2010, 23:07

Ich hab da mal ein Werkstoffdatenblatt gefunden:

http://www.gregor-jonas.de/witze/frau-datenblatt.pdf
Grüße vom Chiemsee

Klaus


Im Alter bereut man die Sünden, die man nicht begangen hat !




http://www.delta-t-messdienst.com/delta-t-prien/index
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Re: Der "Mann-und/oder/mit/gegen-Frau" Fred

Beitragvon Georg » 06.08.2010, 06:41

Helmut, Schatzimaus, bist du es wirklich?
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Re: Der "Mann-und/oder/mit/gegen-Frau" Fred

Beitragvon blauspani » 06.08.2010, 08:13

WIE EINE FRAU DUSCHT:

1. Ausziehen und die Wäsche nach Farbe und Temperatur ordnen.

2. Auf dem Weg ins Badezimmer einen langen Bademantel tragen.Wenn der Mann vorbeikommt, alle kritischen Stellen bedecken.

3. Schaut sich ihre Verfassung im Spiegel an. Denkt daran, mehr Bauchmuskeltraining zu machen.

4. In der Dusche benützt sie einen Gesichtswaschlappen, einen Armwaschlappen, einen Fusswaschlappen, einen langen Naturschwamm, einen breiten Naturschwamm und einen Bimsstein.

5. Sie wäscht sich das Haar einmal mit Gurken- und danach mit einem Shampoo mit 43 Vitaminen.

6. Sie wäscht sich das Haar noch einmal, um sicher zu gehen, das es sauber ist.

7. Dann einen Haarconditioner mit Grapefruitminze und natürlichem Avocado Öl. Sie lässt das 15 Minuten einwirken.

8. Sie wäscht sich das Gesicht mit einem Schrubber aus zerkleinerten Aprikosen, bis es rot wird.

9. Den restlichen Körper wäscht sie mit Körperpflegemittel aus Ingwer Nuß und Jaffa Kuchen .

10. Conditioner ausspülen.

11. Achselhöhlen und Beine rasieren.

12. Wasser aus.

13.Mit einem Gummischrubber alle Wasserflecken aufwischen. Schimmelflecken mit Badezimmerreiniger besprühen.

14. Aus der Dusche raus. Abtrocknen mit einem Handtuch der Grösse eines kleinen Landes. Haare mit einem super saugfähigen Handtuch trocken rubbeln.

15. Den ganzen Körper nach Pickel untersuchen. Haare mit einer Pinzette ausreissen.

16. Zurück ins Schlafzimmer. Dabei einen langen Bademantel tragen und ein Handtuch auf dem Kopf.

17. Wenn der Mann vorbeikommt, wieder alles sorgfältig bedecken.






WIE MÄNNER DUSCHEN:

1. Auf die Bettkante setzen, ausziehen und auf den Stapel werfen.

2. Nackt in das Badezimmer laufen. Wenn die Frau vorbeikommt, mit dem Pimmel wackeln und huh huuh machen. 3. In den Spiegel schauen, Pimmel anschauen,Arsch und Eier kratzen. 4. In die Dusche steigen.

5. Gesicht waschen.

6. Achselhöhlen waschen.

7. Nase mit der Hand schnäuzen. Dusche wäscht alles weg.

8. Furz Geräusche machen (echt oder nicht) und darüber lachen, wie laut sie in der Dusche klingen.

9. Die meiste Zeit dafür verwenden, Pimmelchen und das Drumherum zu waschen.

10.Den Po waschen und die ausgefallenen Haare an der Seife hängen lassen.

11. Haare shampoonieren.

12. Mit dem Shampoo einen Irokesen Schnitt probieren.

13. Pissen.

14. Abduschen und aus der Dusche raus.

15 .Leicht abtrocknen. Selbstgespräche über die Wasserflecken ausserhalb führen, weil der Duschvorhang die ganze Zeit aus der Badewanne heraushing.

16. Nochmals die Grösse des Pimmels im Spiegel betrachten und abschätzen.

17. Duschvorhang offen lassen, nasse Duschmatte auf dem Boden, Licht und Ventilator anlassen.

18. Zum Schlafzimmer zurück mit dem Handtuch um die Hüfte. Wenn die Frau wieder vorbeikommt, das Handtuch wegziehen, mit dem Pimmel wackeln und huuh huuh machen. 19. Nasses Badetuch aufs Bett schmeissen. 20. Noch halb nass selbst ins Bett springen, auf den Rücken legen und wieder ausgiebig mit dem Pimmel winken.
Im Leben kommt es darauf an, Hammer oder Amboß zu sein - aber niemals das Material dazwischen.
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Re: Der "Mann-und/oder/mit/gegen-Frau" Fred

Beitragvon Ghosthand » 06.08.2010, 08:21

Georg hat geschrieben:Helmut, Schatzimaus, bist du es wirklich?





:shock: :shock:
Gruß, Uli

Geradeaus kann jeder......

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Re: Der "Mann-und/oder/mit/gegen-Frau" Fred

Beitragvon mrs. dobi » 06.08.2010, 08:42

ein wunderbarer fred helmut.
da die frauenquote deutlich hier im forum hinterherhängt ist es unmöglich das ganze represäntativ zu gestalten,
aber ich tue mein bestens um die meinungsforschung aktiv mitzugestalten. :)

dann fangen wir mal an. habe ich schon in verschiedenen variationen gelesen, aber immer wieder gut:
guet choan, mrs. dobi

ps. können männer sich eigentlich länger als 4 sätze - in denen kein "bier", "bremsflüssigkeit", "gardasee", "drehmoment" oder "schräglagentraining" vorkommt - konzentrieren??


Einem Mann namens Gerhard gefällt eine Frau namens Susanne. Er fragt sie, ob sie ins Kino gehen will, sie sagt ja, und beide verbringen einen sehr lustigen Abend.

Ein paar Tage später lädt er sie zum Abendessen ein, und sie habenwieder viel Spaß. Fortan treffen Sie sich regelmäßig, und nach einiger Zeit trifft sich keiner von beiden mit irgendjemand anders mehr.

Eines Abends, als sie nach Hause fahren, schießt ein Gedanke durch Susannes Kopf, und, ohne richtig drüber nachzudenken, spricht sie ihn
aus:
"Ist Dir klar, dass wir uns mit dem heutigen Abend seit genau 6 Monaten treffen?"

Stille.

Susanne kommt die Stille sehr laut vor. Sie denkt: "Oje, ob es ihn nervt, dass ich das gesagt habe? Vielleicht fühlt er sich durch unsere
Beziehung eingeschränkt, oder er fühlt sich von mir in eine Pflichtrolle gedrängt"

Und Gerhard denkt sich "Wow, 6 Monate."

Und Susanne denkt sich: "Moment, ich bin gar nicht sicher, ob ich so eine Art Beziehung will. Manchmal hätte ich lieber mehr Freiraum, ich werde Zeit brauchen, mir zu überlegen, ob ich so weiter machen will.
Ich meine, wo führt uns das hin?
Wird es immer so weiter gehen, oder schreiten wir auf eine Ehe zu? Vielleicht sogar auf Kinder?
Darauf, unser restliches Leben miteinander zu verbringen?
Bin ich bereit, diese Verpflichtung einzugehen?
Kenne ich diesen Menschen überhaupt?

Und Gerhard denkt sich: "Hm, das heißt, es war ... mal sehen ... Februar, als wir anfingen, uns zu treffen, das war gleich nachdem ich das Auto beim Service hatte, das heisst ... wie ist der Kilometer-stand?
Au weia!
Die Karre ist überfällig für einen Ölwechsel!"

Und Susanne denkt sich: "Er ist besorgt. Ich sehe es in seinem Gesicht.
Vielleicht war mir nicht ganz klar, wie er die Sache sieht. Vielleicht will er mehr von unserer Beziehung, mehr Intimität, eine tiefere Bindung, vielleicht hat er, sogar schon vor mir, gespürt, dass ich mich zu sehr zurückhalte. Ja, das ist es. Deswegen spricht er so selten über seine Gefühle. Er hat Angst, zurückgewiesen zu werden.".

Und Gerhard denkt sich: "Die sollen sich auf jeden Fall noch einmal das Getriebe ansehen. Ist mir völlig egal, was diese Deppen sagen, die Schaltung funktioniert noch immer nicht richtig. Und diesmal können sie es auch nicht aufs kalte Wetter schieben. Wir haben 30 Grad, und das Ding hier schaltet sich wie ein Lastwagen von der Müllabfuhr. Und ich habe diesen inkompetenten Gaunern 1200 Mark bezahlt.

Und Susanne denkt sich: "Er ist sauer. Ich kanns ihm nicht übel nehmen, ich wärs auch. Ich fühle mich so schuldig, ihm das anzutun, aber ich kann nichts für meine Gefühle, ich bin einfach unsicher.

Und Gerhard denkt sich: "Wahrscheinlich werden sie sagen, es gibt nur 90 Tage Garantie, diese Säcke!"

Und Susanne denkt sich: "Wahrscheinlich bin ich viel zu idealistisch, und warte auf einen Ritter auf einem weissen Pferd, während ich hier neben einem superlieben Menschen sitze, einem Menschen, mit dem ich gern zusammen bin, um den ich mich wirklich sorge und der sich wirklich um mich sorgt.
Einem Menschen, der wegen meiner elbstherrlichen Schulmädchenfantasien leiden muss.

Und Gerhard denkt sich: "Garantie? Die reden von Garantie? Können sie haben, ich nehme ihre Garantie und stecke sie ihnen in ..."

"Gerhard", sagt Susanne laut.

"Was?" sagt Gerhard erschrocken.

Bitte quäl dich nicht so", sagt sie, während sich ihre Augen mit Tränen füllen.
"Vielleicht hätte ich niemals ...
Oh Gott, ich fühle mich so ..."

(Sie verstummt, schluchzt).

"Was?" sagt Gerhard.

Ich bin so dumm", schluchzt Susanne, "Ich meine, ich weiß, dass es nie einen Ritter geben wird. Es ist so dumm. Weder einen Ritter noch ein Pferd."

"Es gibt kein Pferd?", fragt Gerhard.

"Du denkst auch, dass ich dumm bin, oder?", sagt Susanne.

"Nein!", sagt Gerhard, froh, endlich eine richtige Antwort zu haben.

"Die Sache ist die ... es ist einfach so ... ich brauche ein wenig Zeit", sagt Susanne.

(Es entsteht eine 15sekündige Pause, in der Gerhard versucht, so schnell er kann mit einer sicheren Antwort aufzuwarten. Endlich fällt
ihm etwas ein, das funktionieren sollte.)

"Ja", sagt er.

(Susanne, tief bewegt, berührt seine Hand) "Oh Gerhard, denkst du wirklich so darüber?" fragt sie.

"Worüber?" fragt Gerhard.

"Über ein wenig mehr Zeit" sagt Susanne.

"Oh", sagt Gerhard, "Ja.".

(Susanne dreht sich zu ihm und sieht ihm tief in die Augen, wodurch er schrecklich nervös darüber wird, was sie als nächstes sagen wird, besonders, wenn darin ein Pferd vorkommen sollte. Endlich spricht
sie.)

"Danke, Gerhard", sagt sie.

"Ich danke Dir:", sagt Gerhard

Dann bringt er sie nach Hause, wo sie sich auf ihr Bett legt, eine von Konflikten geschüttelte, gequälte Seele, und bis in den Morgen weint.

Gerhard fährt nach Hause, holt sich eine Tüte Chips, dreht den Fernseher auf, und wird schnell von der Wiederholung eines Tennismatchs zwischen zwei Neuseeländern, von denen er noch nie was gehört hat, in den Bann gezogen.
Eine leise Stimme irgendwo in seinem Kopf sagt ihm, dass heute in dem Auto höchstwahrscheinlich etwas wirklich wichtiges passiert ist, aber er ist sicher, dass er niemals verstehen würde, was das war, also beschliesst er, nicht weiter darüber nachzudenken.

Am nächsten Tag wird Susanne ihre beste Freundin anrufen, vielleicht sogar noch eine, und mit ihr 6 Stunden lang über die ganze Sache reden.
In sorgfältiger Detailarbeit werden sie alles was sie sagte, und auch alles was er sagte, analysieren, jedes Wort, jeden Ausdruck, jede Geste, um Nuancen in der Bedeutung des gesagten zu finden, und um jede mögliche Variante durchzugehen.

Das ganze wird sich wochenlang, wenn nicht monatelang hinziehen, ohne jemals in einer plausiblen Schlussfolgerung zu enden, aber auch, ohne jemals langweilig zu werden.
Irgendwann während dieser Zeit wird Gerhard, während eines Squashmatches mit einem Freund, der sie beide kennt, kurz innehalten und fragen ......

"Peter, hat Susanne mal ein Pferd gehabt?".
....sage nicht immer alles was du weißt, aber wisse stets was du sagst...
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Re: Der "Mann-und/oder/mit/gegen-Frau" Fred

Beitragvon harry 1150 » 06.08.2010, 09:02

Der war guad :D :!:
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Re: Der "Mann-und/oder/mit/gegen-Frau" Fred

Beitragvon pejott » 06.08.2010, 09:15

harry 1150 hat geschrieben:Der war guad :D :!:


Wieso ? Das war doch kein Witz, sondern die nackte Realität :mrgreen:
Gruß,
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Re: Der "Mann-und/oder/mit/gegen-Frau" Fred

Beitragvon harry 1150 » 06.08.2010, 09:18

ja eben :lol: :P :oops:
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Re: Der "Mann-und/oder/mit/gegen-Frau" Fred

Beitragvon Helmut » 06.08.2010, 10:05

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