Humor bringt Zinsen

Alles was nirgends reinpasst!

Humor bringt Zinsen

Beitragvon Maze » 10.11.2006, 14:06

Da lacht der Schweizer: Über die kleinen Appenzeller, die grossmäuligen Zürcher, die geizigen Basler, die diebischen Thurgauer oder die beschränkten Fribourger

Schweizer sind an und für sich sehr vernünftige Leute. Massvolle Menschen, die das Rote Kreuz erfunden haben und dem Leichtsinn des Lebens durchaus kritisch gegenüberstehen. Und wenn du einen Schweizer fragst, ob er Humor hat, wird er bedächtig nicken und dann durchscheinen lassen, dass sein Humor als festverzinslicher Wert auf einem der Nummernkonti der hiesigen Banken lagert - unter dem Pin-Code «Basler Fasnacht», «Emil Steinberger», «Nebelspalter» oder eben ganz einfach: «Der Schweizer Witz». Das ist sozusagen eine Handelsmarke. Es gibt nämlich neben dem importierten einen genuinen, ja eingeborenen Schweizer Witz.

Schauen wir uns aber zuerst die Schweizer Abart der international gängigen Witze an, von den Blondinen über die Häschen bis zur Politik. Als Beispiel diene der folgende, schon seit der Erfindung des Gaslichts grassierende Scherz:

Adolf Ogi wurde einmal gefragt, ob er glaube, dass es Leben auf dem Mond gibt. Seine Antwort kommt prompt: «Natürlich, es brennt ja jeden Abend Licht dort oben!»

Dieser Bundesrat Adolf Ogi war einer der populärsten Schweizer Regierungsmitglieder der letzten Jahrzehnte. Aus einfachen Verhältnissen stammend, schaffte er es bis an die Spitze des Schweizer Skiverbandes und war verantwortlich für die Erfolge 1972 bei den Olympischen Spielen in Sapporo - das ideale Rüstzeug für eine darauf folgende steile politische Karriere bei der rechtspopulistischen Schweizer Volkspartei. Das einfache Gemüt des ehemaligen Sportministers Ogi wird nach wie vor vielfach in Witzen besungen.

Doch das sind keine politischen Witze, sondern schlicht und ergreifend Blondinenwitze mit Schweizer Personal. Dass der Witz in der Schweiz auch subversiv ist, erscheint unwahrscheinlich.

Nicht überliefert ist beispielsweise, dass der Bauernführer Leuenberger einen besonders scharfen Scherz gegen die Mächtigen auf den Lippen hatte, als er Anno 1653 im Auftrage der Berner Obrigkeit gevierteilt und geköpft wurde. Und auch die gegenwärtige politische Opposition zeichnet sich eher durch Verbissenheit denn durch Witz aus.

Kommen wir also zu jenem vorab schon erwähnten genuinen und idealtypischen Schweizer Witz. Der verunglimpft ganz einfach stets eine Minderheit der Bewohner der Schweiz.

Das Zifferblatt an einem Berner Kirchturm muss neu gestrichen werden. «Ihr komm einfach zu wenig rasch vorwärts», beschweren sich die Auftraggeber beim Maler. «Wie kann man rascher arbeiten», wehrt sich der Maler, «wenn einem der Stundenzeiger immer wieder den Pinsel aus der Hand schlägt.»

In diesem Falle werden die furchtbar langsamen Berner aufs Korn genommen. Wenn man darüber lachen kann, dann amüsiert man sich auch über die kleinen Appenzeller, die grossmäuligen Zürcher, die geizigen Basler, die diebischen Thurgauer oder die beschränkten Fribourger. Der Bevölkerung eines ganzen Kantons, also eines Bundeslandes, wird in diesen Witzen eine negative, lachhafte Eigenschaft zugeschrieben.

Manchmal ist das Material schon ziemlich abgedroschen: Einen Satz bilden mit «Stalingrad»? Sehr einfach: «Auf dem Bahnsteig stand ein Reisekoffer. Da kam ein Thurgauer des Wegs und stahl-ihn-grad.»

Nun werden diese Witze normalerweise schöngeredet, indem behauptet wird, dass die Schweizer so über sich selbst lachen können. Das stimmt natürlich nicht. Das gibt es eigentlich gar nicht in diesem Land, dass man über sich und seine festverzinslichen Werte lacht. Man lacht nur über die andern:

In Zürich erzählt man sich nur Basler Witze und in Bern kichert man niemals über die Berner, sondern nur über die Fribourger Witze. So grenzt man sich ab und die anderen aus. Wenn jedoch alle Schweizer mal so richtig zusammen lachen wollen, dann geht es um die so genannten Webstübler:

Jakob und Walter bummeln hinter zwei vornehmen Damen her. «Donnerwetter», flüstert Jakob, «die riechen aber gut!» «Kunststück», schwächt Walter ab, «die essen doch viel besser als wir.»

An und für sich ist die Webstube eine soziale Errungenschaft. Was dort geschah, hiess vor 100 Jahren noch «Beschäftigung Anormaler», dann «Werkstätte für Mindererwerbsfähige», schliesslich «Anorma» und dann «Invalida». Fast schon ein Scherz. Die Webstübler-Witze haben manchmal doch so etwas wie einen subversiven Gehalt. Denn die Narren halten der Gesellschaft den Spiegel vor und sagen die Wahrheit.

Und wenn die Webstübler als Witzfiguren möglicherweise zu verfänglich sind, so geht der Schweizer Witz gegen das Nachbarland und heisst schliesslich Österreicher-Witz:

Zwei Österreicher treffen sich. Fragt der eine: «Hast du jetzt den Führerschein gemacht?» «Bin durchgefallen», sagt der andere. «Warum denn?» «Bin zu einem Kreisel gekommen, da war ein Schild, auf dem 30 stand.» «Ja und?» «Bin ich also dreissigmal rundum gefahren.» «Und dann?» «Bin durchgefallen!» «Hast du dich verzählt?»

( Kopiert aus "taz", geschrieben von "Wolfgang Bortlik" )
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Beitragvon Georg » 10.11.2006, 14:16

@martin

Der war jetzt wirklich unter der Gürtellinie ! :shock: :wink:
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Beitragvon Maze » 10.11.2006, 14:23

KR hat geschrieben:@martin
Der war jetzt wirklich unter der Gürtellinie ! :shock: :wink:


warum ? wenn ich zitieren darf :

Isidor hat geschrieben:...............
Das heißt, keine Witze über Holländer, Österreicher, Menschen anderer Hautfarbe,....


Schweizer sind nicht genannt, oder habe ich mich in der Hautfarbe vertan?

Außerdem, ich habe ja keinen Witz eingestellt, ich habe einen Artikel
aus der "taz" kopiert und diesen nicht mal kommentiert. :wink:
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Beitragvon Isidor » 10.11.2006, 14:26

Hallo Martin

Wollte Dir schon ein riesiges Kompliment über Dein Schweizer Wissen machen.... und dann das: (Kopiert aus "taz", geschrieben von "Wolfgang Bortlik").

Aber trotzdem - danke vielmals.

Beste Grüsse
Isidor Konrad

PS: Kannst Du mir noch die Abkürzung "taz" ausdeutschen?
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Beitragvon Maze » 10.11.2006, 14:30

Isidor hat geschrieben:Hallo Martin
Wollte Dir schon ein riesiges Kompliment über Dein Schweizer Wissen machen.... und dann das: (Kopiert aus "taz", geschrieben von "Wolfgang Bortlik").


ich schmücke mich nicht mit fremden federn

Isidor hat geschrieben:.........
PS: Kannst Du mir noch die Abkürzung "taz" ausdeutschen?


nein, nicht weil ich nicht kann sonder weil ich nicht will :lol:
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Beitragvon Isidor » 10.11.2006, 14:42

"nein, nicht weil ich nicht kann sonder weil ich nicht will" - schade, das die Quellenangabe für mich verschlüsselt ist.

Mit Gruss
Isidor Konrad
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Beitragvon Maze » 10.11.2006, 14:48

Isidor hat geschrieben:"nein, nicht weil ich nicht kann sonder weil ich nicht will" - schade, das die Quellenangabe für mich verschlüsselt ist.
Mit Gruss
Isidor Konrad


tja lieber Isidor, damit muß man umgehen können
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Beitragvon Unbekannt » 10.11.2006, 15:06

aus gegebenem anlaß:

OT: Weihnachtsfeier
*Einladung zur Weihnachtsfeier*

1. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, daß unsere
Firmen-Weihnachtsfeier am 20.12. im Argentina-Steakhouse stattfinden
wird. Es wird eine nette Dekoration geben und eine kleine Musikband wird

heimelige Weihnachtslieder spielen. Entspannen Sie sich und genießen Sie

den Abend... Freuen Sie sich auf unseren Geschäftsführer, der als
Weihnachtsmann verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten wird!
Sie können sich untereinander gern Geschenke machen, wobei kein Geschenk

einen Wert von 20 EUR übersteigen sollte.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit. Tina
Bartsch-Levin Leiterin Personalabteilung

---------------------------

2. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Auf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere Türkischen
Kollegen isolieren. Es ist uns bewußt, daß Ihre Feiertage mit den
unsrigen nicht ganz konform gehen: Wir werden unser Zusammentreffen
daher ab sofort "Jahresendfeier" nennen. Es wird weder einen
Weihnachtsbaum oder Weihnachtslieder geben.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Zeit.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalabteilung

---------------------------

3. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Ich nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der Anonymen

Alkoholiker, welcher einen "trockenen" Tisch einfordert. Ich freue mich,

diesem Wunsch entsprechen zu können, weise jedoch darauf hin, daß dann
die Anonymität nicht mehr gewährleistet sein wird...
Ferner teile ich Ihnen mit, daß der Austausch von Geschenken durch die
Intervention des Betriebsrats nicht gestattet sein wird: 20 EUR sei
zuviel Geld.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalforschung

---------------------------

7. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Es ist mir gelungen, für alle Mitglieder der "Weight-Watchers" einen
Tisch weit entfernt vom Buffet und für alle Schwangeren einen Tisch ganz

nah an den Toiletten reservieren zu können. Schwule dürfen miteinander
sitzen. Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen, sondern haben einen
Tisch für sich alleine. Na klar, die Schwulen erhalten ein
Blumenarrangement für ihren Tisch.
Endlich zufrieden?
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Klappsmühle

---------------------------

9. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Selbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den Rauchern schützen

und einen schweren Vorhang benutzen, der den Festraum trennen kann, bzw.

die Raucher vor dem Restaurant in einem Zelt platzieren.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalvergewaltigung

---------------------------

10. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Vegetarier! Auf Euch habe ich gewartet! Es ist mir scheißegal, ob´s Euch

nun paßt oder nicht: Wir gehen ins Steakhaus!!! Ihr könnt ja, wenn Ihr
wollt, bis auf den Mond fliegen, um am 20.12. möglichst weit entfernt
vom "Todesgrill", wie Ihr es nennt, sitzen zu können. Labt Euch an der
Salatbar und freßt rohe Tomaten!
Übrigens: Tomaten haben auch Gefühle, sie schreien wenn man sie
aufschneidet, ich habe sie schon schreien hören, ätsch ätschätsch! Ich
wünsch Euch allen beschissene Weihnachten, besauft Euch und krepiert
!!!!!
Die Schlampe (Anmerkung des Kopierers: wir distanzieren uns ausdrücklich von dieser diskriminierenden Formulierung)aus der dritten Etage.

---------------------------

14. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Ich kann sicher sagen, daß ich im Namen von uns allen spreche, was die
baldigen Genesungswünsche für Frau Bartsch-Levin angeht.
Bitte unterstützen Sie mich und schicken Sie reichlich Karten mit
Wünschen zur guten Besserung ins Sanatorium. Die Direktion hat
inzwischen die Absage unserer Feier am 20.12. beschlossen.
Wir geben Ihnen an diesem Nachmittag bezahlte Freizeit.
Josef Benninger
Interimsleiter Personalabteilung
Zuletzt geändert von Unbekannt am 10.11.2006, 15:15, insgesamt 1-mal geändert.
Unbekannt
 

Beitragvon Maze » 10.11.2006, 15:11

Johannes hat geschrieben:..........
Die Schlampe aus der dritten Etage..........


Johannes

bewahre bitte die Contenance, selbst in kopierten Artikeln sollte
nicht jeder Ausdruck übernommen werden :lol:
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Beitragvon Unbekannt » 10.11.2006, 15:13

Martin44 hat geschrieben:
Johannes hat geschrieben:..........
Die Schlampe aus der dritten Etage..........


Johannes

bewahre bitte die Contenance, selbst in kopierten Artikeln sollte
nicht jeder Ausdruck übernommen werden :lol:


danke, werde anmerken und ändern - das hat man nun davon, dass nicht alles kontrolliert wird....
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Beitragvon Maze » 10.11.2006, 15:17

Johannes hat geschrieben:
Martin44 hat geschrieben:
Johannes hat geschrieben:..........
Die Schlampe aus der dritten Etage..........

Johannes
bewahre bitte die Contenance, selbst in kopierten Artikeln sollte
nicht jeder Ausdruck übernommen werden :lol:

danke, werde anmerken und ändern - das hat man nun davon, dass nicht alles kontrolliert wird....


wir sollten langsamer schreiben ............ in diesem sinne, ich
mache jetzt feierabend und gehe ins w/end. wenn einer von euch
eine "Martinsgans" essen sollte, denkt bitte nicht an mich :!:
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Nicht mehr zu übertreffen

Beitragvon Isidor » 10.11.2006, 15:20

Hallo Johannes

Dein Beitrag ist nicht mehr zu übertreffen. Er widerspiegelt genau "unsere" Welt in der wir leben und darum ist "unsere" Welt auch in "unserer" demokratischen Form kaum mehr regierbar.

Beste Grüsse
Isidor Konrad


PS: In unserem Betrieb haben wir die Weihnachtsfeier schon lange abgeschafft. Wir sitzen jeweils am Frühling und Herbst zusammen - oder machen einen spannenden Firmenausflug.
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Re: Nicht mehr zu übertreffen

Beitragvon Maze » 10.11.2006, 15:23

Isidor hat geschrieben:...........
PS: In unserem Betrieb haben wir die Weihnachtsfeier schon lange abgeschafft. Wir sitzen jeweils am Frühling und Herbst zusammen - oder machen einen spannenden Firmenausflug.


ist bestimmt luschtig, wandern oder fahrrad fahren ?
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Re: Nicht mehr zu übertreffen

Beitragvon Georg » 10.11.2006, 15:24

Isidor hat geschrieben:Hallo Johannes

Dein Beitrag ist nicht mehr zu übertreffen. Er widerspiegelt genau "unsere" Welt in der wir leben und darum ist "unsere" Welt auch in "unserer" demokratischen Form kaum mehr regierbar.

Beste Grüsse
Isidor Konrad


PS: In unserem Betrieb haben wir die Weihnachtsfeier schon lange abgeschaft. Wir sitzen jeweils am Frühling und Herbst zusammen - oder machen einen spannenden Firmenausflug.


Womit wir wieder beim Anfang der Geschicht wären !

War da nicht was mit 2. Weltkrieg / Diktatur ???
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Re: Nicht mehr zu übertreffen

Beitragvon Maze » 10.11.2006, 15:26

KR hat geschrieben:.........
Womit wir wieder beim Anfang der Geschicht wären !
War da nicht was mit 2. Weltkrieg / Diktatur ???



das war in einem anderen Fred ! :wink: :lol: :lol:
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