Wogenwolf hat geschrieben:http://www1.wdr.de/themen/infokompakt/nachrichten/nrwkompakt/kontrollen-gegen-rasende-biker-100.html
Tourenfahrer hat geschrieben:...
Und noch eines damit das klar ist,ich bin auch kein Heiliger und derjenige der die Geschwindigkeitsbeschränkungen peinlich genau beachtet,aber ich kann behaupten das ich zu 99,9% nicht hirnlos in der Gegend herumrase und einigermassen weiss wo und wie man mal ab und zu etwas zu schnell unterwegs sein kann,darf.
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JustMe hat geschrieben:...
Und wenn eben so viele Motorradfahrer wegen überhöhter Geschwindigkeit sterben, kann man über polizeiliche Gegenmassnahmen in Form von angekündigten Kontrollen erst einmal nicht meckern.
Das sollte man sogar verlangen.
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Bimmer hat geschrieben:Ich finde Geschwindigkeitsbegrenzungen insgesamt gesehen ganz sinnvoll. Das Argument, man könne die einfach nach eigenem Ermessen übertreten, wo sie sinnlos erscheinen, halte ich dagegen für falsch. Klar gibt es Stellen, die man statt mit den vorgeschriebenen 80 km/h auch noch mit 120 meistern könnte, aber Geschwindigkeitsbegrenzungen können ja Begründungen haben, die für einen selbst nicht ersichtlich sind: Lärmschutz, viele Fahrradfahrer, unübersichtliche Seitenstraßen mit kreuzendem Verkehr usw.
Bei uns gibt es leider nicht so viele kurvenreiche Strecken, dafür habe ich eine fast direkt vor der Haustür. Da ist 100 vorgeschrieben, richtig Laune kommt aber erst ab 120 auf. Vor ein paar Jahren fuhr ich dort 100 mit dem Auto und musste direkt hinter einer Kurve voll in die Eisen gehen, um einen aus einer Seitenstraße kommenden Kombi nicht zu erwischen. Der beschleunigte zwar etwas langsam, hätte mich aber vor der Kurve gar nicht wahrnehmen können, es lag also kein Fahrfehler vor. Ohne dieses Erlebnis würde ich wahrscheinlich auch heute noch meinen, man könnte da locker schneller fahren.
K1200R_Wip hat geschrieben:
Nein, dass es ihnen "nur um unsere Sicherheit" geht, glaube ich erst, wenn sie bereit sind die "Gewinne" die bei der Überwachung erzielt werden auch an andere Institutionen (z. B. wohltätige Vereine, ...) ab zu führen.
Da das aber nicht geschieht und auch nie geschehen wird und Städte die Aufgabe der Verkehrsüberwachung an private Firmen abgeben, die damit werben, dass Städten und Komunen keine Kosten entstehen aber Gewinne, weil die privaten Firmen mit einer "gewinnbringenden Überwachung" argumentieren (und nicht einer verkehrsicherheits förderden), glaube ich fest daran, dass es um eine Einnahmequelle geht und nicht um unsere Sicherheit.
Jörg
dachi hat geschrieben:...
fuhr ich bei erlaubten 100kmh. Auch nur mit 50-60kmh. den da standen die rhe und füchse am rand und winkten einem schon zu.
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