Bei MZ stehen die Räder still

Alles was nirgends reinpasst!

Beitragvon Sare » 11.01.2009, 20:26

Hintergrund: Das lange Sterben von MZ

10. Jan. 2009 Kurz vor Jahresende hörte eine weitere deutsche Motorradmarke auf zu existieren: MuZ, die Motorrad und Zweiradwerk GmbH, schickte die letzten verbliebenen 40 Mitarbeiter nach Hause. Musste es so kommen? – Nach Mauerfall und Wiedervereinigung schien sich die traditionsreiche Marke mit wertvollen DKW-Wurzeln für eine erfolgreiche Karriere ohne planwirtschaftliche Fesseln entschlossen fit zu machen. Von Anfang an aber befand sie sich auch in einer ungewohnten Konkurrenzsituation, die – wie sich bald herausstellte – den zügigen MZ-Start in die Marktwirtschaft erschweren sollte. MZ hatte etwas, was BMW nicht hatte. Zoff war vorprogrammiert. Und am Ende ein Sieger.

Die Freude währte nicht lange. Dass aus einem „VEB Motorradwerk Zschopau“ keine Motorräder mehr rollen würden, war nach dem Ende der DDR logisch. VEB hatte ausgedient. Kein Grund zum Trauern. Ernst wurde es erst, als die bundesdeutsche Treuhandanstalt ein Sanierungskonzept zur – wie es hieß – „Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit“ von MZ vorlegte, das von der Betriebsleitung des Zschopauer Werkes jedoch abgelehnt wurde. Prompt drohte die Anstalt unter der Präsidentschaft jener Frau, die sich bald einen wenig ehrenvollen Namen machte, die Liquidation des Unternehmens bis Mitte 1992 an. Diese Frau, Birgit Breuel, schien nicht lange fackeln zu wollen. In Zschopau ahnte man jedenfalls, was die Glocke geschlagen hatte.

Bangemachen galt nicht. Selbstbewusst ging die verbliebene Belegschaft 1991 daran, wie bisher ordentliche, zuverlässige Motorräder auf die Räder zu stellen – auch nachdem das Motorradwerk Zschopau zum Motorrad und Zweiradwerk (MuZ) umgetauft wurde. Aus dem VEB wurde eine GmbH. Deren Verwaltung zog 1993 in den Nachbarort Hohndorf um. Nachdem im Februar 1994 das letzte Motorrad im traditionsreichen Zschopauer Werk vom Band gelaufen war, eine zweitaktende 125er „Saxon Sportstar“, wurde auch die Fertigung nach Hohndorf verlagert. Nach und nach formierte sich eine ganz neue Modellpalette, die sich zunehmend vergrößerte. Darunter waren die ersten MuZ-Viertakter – getauft „Skorpion Sport“ und „Silver Star Classik“ mit 660- bzw. 500-cm3-Einzylindermotor.

Wer weiß aber heute noch, dass es bereits zu DDR-Zeiten ein Einzylinder-Viertakt-Motorrad mit dem Markenzeichen MZ gab! Genau an dieser Maschine hing maßgeblich das Wendeschicksal der Marke. Sein Entstehen hatte das Motorrad einem Auftrag der DDR-Obrigkeit zu verdanken. Weil MZ-Zweitakter mit ihrer bläulichen Abgasfahne auf Dauer keine Empfehlung für die Maschinen polizeilicher Begleitstaffeln waren, die immer mal wieder Limousinen mit Staatsgästen zu eskortieren hatten, bekam MZ letztlich den Auftrag, eine „rauchfreie“ Viertakt-Maschine für solche Einsätze zu konzipieren. Daraufhin entstand in Zschopau ein solches Gefährt, genannt „Escort“-MZ. Mit 500-cm3-Rotax-Motor. Zum eigentlich angedachten Einsatz kam die Maschine nicht mehr. Die Wende war schneller.

MZ nutzte die Gunst der Stunde und trieb fortan die Entwicklung dieser Viertakt-Maschine mit zivilem Outfit voran. Man war überzeugt, dass ein sportlich daherkommender Einzylinder-Viertakter mit dem MZ-Label durchaus Chancen auf dem Motorradmarkt haben würde. Das muss auch BMW so gesehen haben. Alsbald wurde die 27 PS leistende, nüchtern „MZ 500 R“ getaufte und ab 1991 ausgelieferte Maschine zum „Streitobjekt der Begierde“ zwischen den Sachsen und den Bayern, wie „PS-Report“ im April 1992 konstatierte.

Jetzt, da bei MuZ die Lichter endgültig ausgingen, ist durchaus Veranlassung, noch einmal an die Hund-und-Katze-Situation zwischen MZ und BMW Anfang der Neunzigerjahre zu erinnern. MZ hatte etwas, was BMW seinerzeit fehlte: eine preiswerte Einsteiger-Maschine für Viertaktliebhaber. Damals beobachtete „PS Report“: „Ton und Gangart im Umgang mit MZ werden zunehmend rauer.“ Die „Treuhand“, die – wie sich bald herausstellte – diese Bezeichnung in zahlreichen Fällen gänzlich zu unrecht trug, setzte MZ – wie „PS Report“ seinerzeit befand – „kurzerhand erpresserisch die Pistole auf die Brust“. Die Forderung: 12.500 verkaufte Motorräder bis 30. Juni 92! Oder es ist unwiderruflich aus.

Und damit „das treuhänderische Ultimatum die nötige Brisanz erhielt“, schrieben wir damals, „verordneten Breuel & Co. dem eingeschüchterten Unternehmen gleich noch einen außerordentlichen vertrauens- und verkaufsfördernden Zusatz zur Firmenadresse: „GmbH i. L.“ – eine Art Betäubungsspritze für die aufmüpfigen Zschopauer. Wer sollte Verlangen spüren, mit einer „Gesellschaft in Liquidation“ ins Geschäft zu kommen!

Mit einem kalten Bremsmanöver solcher Art wollte es der damalige BMW-Chef Eberhard von Kuenheim nicht bewenden lassen. In einem Brief an einen Bundesminister fand er ausgesprochen aufmunternde Worte: „MZ besitzt nach unserer Auffassung eigentlich kaum noch eine Substanz ... Es gibt weder eine Entwicklungsabteilung, die zukunftsversprechend ist, geschweige denn, dass konkurrenzfähige Produkte vorhanden sind.“

Derweil brachte das Gerücht vom Dienst in Umlauf, dass es bei BMW Überlegungen gebe, ebenfalls eine Einzylinder-Maschine für Einsteiger zu konzipieren; zusammen mit Aprilia. „PS Report“ fragte nach. BMWs damaliger Motorradpresse-Chef, Hans Sautter, bestätigte auf Fax-Anfrage im Mai 92: „Wir beschäftigen uns schon seit längerer Zeit mit dem Thema eines „BMW-Einsteigermotorrads.“ Aus ersten Kontakten mit dem italienischen Motorradhersteller Aprilia Anfang 1989 entwickelte sich im Laufe der Zeit eine konkrete Kooperationsprojektidee, die kurz vor einem Vertragsabschluss steht. Ziel der Kooperation zwischen BMW und Aprilia ist die gemeinsame Entwicklung eines Einsteigermotorrads für BMW, das einen modifizierten 650-cm3-Einzylindermotor von Rotax (!! – d. A.) erhalten und bei Aprilia in Noale gebaut werden soll.

Alles klar? – Heute wohl doch. Aber nun ist ja alles Geschichte!. Weder der angedachte viertaktende Hoffnungsträger Skorpion anno 1994 mit 650-cm3-Motor von Yamaha noch die kantig-sportliche zweizylindrige 1000er, eine in der Bikerszene hochgelobte Eigenentwicklung (117 PS), konnte den früh eingeleiteten Niedergang der Zschopauer Motorradtradition aufhalten.

Jetzt gibt es MuZ nicht mehr. Die bewegte Erlebnisschleife der traditionsreichen deutschen Motorradmarke nach Mauerfall und Wiedervereinigung hat ein Ende, nachdem der letzte Eigner, der malaysische Investor Hong Leong Industries, das Handtuch warf. Absatz und Erlös hätten nicht befriedigen können, klagt derjenige, der Ende 1996 ins MuZ-Geschäft eingestiegen war, um – wie er kundtat – das Unternehmen binnen zehn Jahren wieder zu einem wichtigen europäischen Motorradhersteller zu machen. 2006 hätte man Hong Leong an das Vorhaben erinnern sollen.

Punktgenau mit der Geschäftsaufgabe lief nun Ende 2008 die Bindefrist für Fördermittel des Freistaates Sachsen aus, die jahrlang nach Zschopau flossen. Das Zusammenfallen von Geschäftsaufgabe und Versiegen des Fördermittelquells ist selbstverständlich reiner Zufall!

Sicher, den Nachwende-Neustart der weltweit bekannten Motorräder aus dem Erzgebirge haben auch Managementfehler und zeitweilige personelle Fehlbesetzungen bei der Geschäftsführung nicht gefördert. Dem neuen, bis 2004 amtierenden Chef fesselten offenbar andere Leidenschaften. Kein Mensch brauche doch eine MZ, soll er einmal gesagt haben.

Für die frühe Lähmung der Marke MZ, die letztlich auf ein langsames Sterben hinauslief, haben die Zschopauer Motorradbauer keineswegs selbst gesorgt. Im Gegenteil! Das Beharrungsvermögen, mit dem sie sich für den Fortbestand einer erfolgreichen deutschen Motorradmarke einsetzten, bleibt bewunderungswert. Die Angriffe, die MZ galten, kamen aus verschiedenen Richtungen; von außen. Das böse Wort vom Plattmachen wird sich halten. (ar/PS/WR)

(Entnommen aus der aktuellen Ausgabe des Branchen-Informationsdienstes PS-Automobilreporter)
Derjenige, der sagt: 'Es geht nicht', soll den nicht stören, der's gerade tut.
Benutzeravatar
Sare
 
Beiträge: 847
Registriert: 07.01.2008, 16:29
Wohnort: Ermatingen
Motorrad: K13R, 2014

Beitragvon Beule » 12.01.2009, 13:25

Ihr schreibt hier von emotionalen Motorrädern....
Warum fahrt ihr ne BMW?
Und keine Duc MV Hakotz oder ne Ural oder oder?
Oder isse vielleicht ein gut funktionierendes Motorrad mir ABS und Schnickschnack was ihr wolltet?
Bei mir,ich gebs zu, ist es so.
Hätt ich Emotione gewollt ,hätte ich jetzt ne ZZr 1400...wäre nach der ZX12R logischer.
Und ne MZ wäre auch dutlich auffälliger ,weil einfach viel viel seltener. :D
Benutzeravatar
Beule
 
Beiträge: 973
Registriert: 01.11.2008, 15:38
Wohnort: Alzenau
Motorrad: K1200 S BJ 2008

Beitragvon Heinz » 12.01.2009, 14:05

...das mit den Emotionen liegt wohl wie immer im Auge des Betrachters. :wink:

ich hab mir ne KR gekauft, weil ich bei Ihrem Anblick emotional tief berührt war und da spielte ABS, Tourentauglichkeit, der Name BMW usw. überhaupt keine Rolle. :wink:
Heinz
 

Beitragvon Sare » 12.01.2009, 16:05

...neben dem Bedauern, daß eine deutsche Motorradmarke untergeht, sind die Hintergründe also warum es so kommen mußte interessant...auch welches Interesse BMW früh gezeigt hat und Lobbyarbeit nun diese negativen Früchte trägt. Wie man Nischen bedient zeigen die Italiener mit Herzblut.

Ich wette, daß doch noch ein Investor für die Marke auftaucht und woanders weitermachen wird, mal sehen.

Grüße

Sare
Derjenige, der sagt: 'Es geht nicht', soll den nicht stören, der's gerade tut.
Benutzeravatar
Sare
 
Beiträge: 847
Registriert: 07.01.2008, 16:29
Wohnort: Ermatingen
Motorrad: K13R, 2014

Beitragvon Isidor » 13.01.2009, 17:57

Isidor hat geschrieben:In einigen Jahren wird so oder so eine neue Zeitrechung in Sachen Finanzen anbrechen.
Oder - lieber Jo - kannst Du mir mal glaubhaft darlegen, wie die Staaten
USA, Schweiz, Deutschland, Frankreich und wie sie alle heissen, Ihre
Schuldzinsen und Ihre Schulden zahlen und zurückzahlen wollen.
Wir reden ja heute nicht mehr von Milliarden sondern von Billionen.
Unvorstellbar und unverantwortlich gegenüber kommenden Generationen!

Es scheint noch schneller zu gehen, als ich befürchtete:
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/ ... y/27686249

Trotzdem - positiv Denken und Geld ausgeben hilft.
Achim machts vor und kauft sich einen neuen Wagen... 8) !

Beste Grüsse - Isidor
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.
Benutzeravatar
Isidor
 
Beiträge: 546
Registriert: 21.03.2006, 17:53
Wohnort: CH-6403 Küssnacht am Rigi
Motorrad: K1300S HP, 2013

Beitragvon Martin » 13.01.2009, 18:27

naja, dass diese frage von den schweizern gestellt wird, ist typisch.

leider hat die währung nichts damit zu tun, dass italien mehr schulden hat als das gesamte BIP. auch wäre griechenland pleite ohne den euro, also mit der alten währung.

vielleicht könnte man ja mal das bankgeheimnis komplett lüften .....
Viele Grüße
Martin

"And no matter how dumb you are, there is always somebody dumber." (Eric Burdon)
Benutzeravatar
Martin
 
Beiträge: 5486
Registriert: 27.03.2006, 20:33

Beitragvon Isidor » 13.01.2009, 18:46

xyz hat geschrieben:naja, dass diese frage von den schweizern gestellt wird, ist typisch.

Das musste ja von Dir kommen. Überrascht mich von Dir aber nicht. Ich
kenne Dich zwar und leider nicht persönlich, also nur vom lesen!


xyz hat geschrieben:leider hat die währung nichts damit zu tun, dass italien mehr schulden hat als das gesamte BIP. auch wäre griechenland pleite ohne den euro, also mit der alten währung.

Wer lesen und verstehen kann, ist klar im Vorteil!


xyz hat geschrieben:vielleicht könnte man ja mal das bankgeheimnis komplett lüften .....

Da bin ich nicht zuständig. Profitieren von diesem speziellen Geheimnis
können aber nicht nur Schweizer. Wenn ich die Stimmung in der Schweiz
richtig interpretiere, wird das Bankgeheimnis mehr oder weniger so
bleiben, obwohl die USA und die EU sowie scheinbar auch Du, dieses "lüften" wollen.

Übrigens: die Schweiz ist eine direkte Demokratie, d.h. bei (den meisten)
neuen Gesetzen hat der Souverän (das Volk) das letzte Wort! :D

Beste Grüsse - Isidor
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.
Benutzeravatar
Isidor
 
Beiträge: 546
Registriert: 21.03.2006, 17:53
Wohnort: CH-6403 Küssnacht am Rigi
Motorrad: K1300S HP, 2013

Beitragvon Martin » 13.01.2009, 19:10

isidor, dann verstehen wir uns doch prima ;-)

warum du aber denkst, dass das von mir kommen musste lässt tief blicken ;-)

so ein bisschen europäische kritik leiste ich mir gerne, insbesondere wenn es um die schweizer geht, die sich aus allem raushalten aber mitten in europa leben.

lesen kann ich gut, auch zwischen den zeilen ;-)

dennoch, würde ich mich freuen, wenn es das bankgeheimnis über die grenzen hinweg nicht geben würde.

dann könnte man vermutlich kurz danach in deutschen gazetten lesen:

"Liechtenstein pleite, folgt jetzt die Schweiz"

oder

"G R Ü Z I, die Schweiz möchte beitreten"
Viele Grüße
Martin

"And no matter how dumb you are, there is always somebody dumber." (Eric Burdon)
Benutzeravatar
Martin
 
Beiträge: 5486
Registriert: 27.03.2006, 20:33

Beitragvon Isidor » 14.01.2009, 08:54

xyz hat geschrieben:"Liechtenstein pleite, folgt jetzt die Schweiz"

oder

"G R Ü Z I, die Schweiz möchte beitreten"

Was wäre unser Leben ohne Träume?

Einen erfolgreichen und träumerischen Tag wünscht - Isidor
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.
Benutzeravatar
Isidor
 
Beiträge: 546
Registriert: 21.03.2006, 17:53
Wohnort: CH-6403 Küssnacht am Rigi
Motorrad: K1300S HP, 2013

Beitragvon Trimmer » 14.01.2009, 11:36

Isidor hat geschrieben:
xyz hat geschrieben:"Liechtenstein pleite, folgt jetzt die Schweiz"

oder

"G R Ü Z I, die Schweiz möchte beitreten"

Was wäre unser Leben ohne Träume?

Einen erfolgreichen und träumerischen Tag wünscht - Isidor


Bild
Mit dem Auto bewege ich meinen Körper, mit dem Motorrad meine Seele!
Benutzeravatar
Trimmer
 
Beiträge: 5249
Registriert: 04.06.2007, 22:29
Motorrad: Mehrere ;)

Beitragvon Martin » 14.01.2009, 13:59

Isidor hat geschrieben:
xyz hat geschrieben:"Liechtenstein pleite, folgt jetzt die Schweiz"

oder

"G R Ü Z I, die Schweiz möchte beitreten"

Was wäre unser Leben ohne Träume?

Einen erfolgreichen und träumerischen Tag wünscht - Isidor


besten dank.

aber Isidor, bevor du mich falsch verstanden hast, ich halte dieses statement der pleite gegangenen Schweiz für GENAUSO abwegig wie das ende des euro.

und dieser bericht wurde ja nunmal von einem schweizer geschrieben.

*nur zur klarstellung, wobei ich davon ausgehe, dass du mich auch ohne verstanden hast*

dir ebenfalls einen erfolgreichen tag ohne unrealistische tagträume ;-)
Viele Grüße
Martin

"And no matter how dumb you are, there is always somebody dumber." (Eric Burdon)
Benutzeravatar
Martin
 
Beiträge: 5486
Registriert: 27.03.2006, 20:33

Beitragvon Isidor » 14.01.2009, 15:36

xyz hat geschrieben:und dieser bericht wurde ja nunmal von einem schweizer geschrieben.

Menschen - dazu gehören meiner Meinung nach auch Journalisten -
qualifiziere ich nicht nach der Nationalität.
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.
Benutzeravatar
Isidor
 
Beiträge: 546
Registriert: 21.03.2006, 17:53
Wohnort: CH-6403 Küssnacht am Rigi
Motorrad: K1300S HP, 2013

Beitragvon Unbekannt » 12.03.2009, 14:40

Unbekannt
 

Beitragvon Rennkucki » 12.03.2009, 14:49

Johannes hat geschrieben:mutig, mutig

http://www.speedweek.ch/news/1579/MZ-Ne ... dmann.html


Da bin ich ja mal gespannt.
Viele Grüße
vom
Detlef
Benutzeravatar
Rennkucki
 
Beiträge: 6450
Registriert: 15.10.2007, 20:23
Wohnort: Rheinberg

Beitragvon Guido » 12.03.2009, 16:45

... sicherlich nicht das, was sich MZ-Anhänger gewünscht haben. Für die Region aber ein kleiner Segen.

Gruß, Guido
Benutzeravatar
Guido
 
Beiträge: 921
Registriert: 07.07.2006, 13:32
Wohnort: 48291 Telgte

VorherigeNächste

Zurück zu off Topic

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 45 Gäste

BMW-Motorrad-Bilder |  K 1200 S |  K 1300 GT |  K 1600 GT |  K 1600 GTL |  S 1000 RR |  G 650 X |  R1200ST |  F 800 R |  Datenschutzerklärung |  Impressum