Holgi hat geschrieben: habe ich von niemandem Offiziellen Einwendungen wegen der Verletzung des Datenschutzes gehört.
ich sag' nur "SEPA" ......... aber das mag nun in eine andere Richtung gehen, schließlich wollen die Amis ja Terroristen fangen
Holgi hat geschrieben: habe ich von niemandem Offiziellen Einwendungen wegen der Verletzung des Datenschutzes gehört.
Eifelzug hat geschrieben:Jeder auf der Welt, der es möchte kann einfach zu uns kommen nach Bornheim und das Haus vom Gehweg aus einsehen.
Vessi hat geschrieben:btw...mich kann google bei jeder gelegenheit und stellung zeigen...no prob.........dem haus ist es auch egal....
Heinz hat geschrieben:Eifelzug hat geschrieben:Jeder auf der Welt, der es möchte kann einfach zu uns kommen nach Bornheim und das Haus vom Gehweg aus einsehen.
etwas genauer bitte, Straße und Hausnummer fehlt noch.
fidel hat geschrieben:Hallo,
also ich sehe das ein wenig entspannter als die derzeitige "Medien-Sommerlochdebatte".
Für mich persönlich:
Wenn Google mich in oder meine Wohnung oder Kennzeichen in für mich kompromitierender Weise abbildet, werde ich dagegen widersprechen. Ansonsten bin ich dankbar für solche innovativen Technologien, weil Sie mir persönlich Vorteile bringen. Es ist toll seinen Urlaubsort vorher "live" zu sehen und Stätten, die ich nicht besuchen kann auf diese Weise zu erkunden.
Global betrachtet, denke ich:
Ich kann die Anti-Streetview-Statements einiger Politiker nicht nachvollziehen, die sonst Bundestrojaner und Kameraüberwachung fordern. Mit Politikern meine ich ausdrücklich unsere aktuellen/ damaligen Innenminister Schäuble und de Maizière. Deutschland hat eine der bürgerfreundlichsten Datenschutzgesetze der Welt. Anstatt an neuen Bestimmungen zu feilen, sollte bestehendes Recht einfach umgesetzt werden. Das Urheberechtsgesetz regelt beispielsweise sehr detailliert die Verwendung von Fotos von Menschen im öffentlichen Raum.
Öffentliche Debatte:
Es gibt zich Millionen Facebook-Accounts in Deutschland. Jeder Hinz- und Kunz lädt Urlaubsbilder zu Picasa oder(Moped-)Filmchen bei Youtube hoch. Damit gibt jeder, ob bewusst oder unbewusst, persönliche Daten von sich preis. Was Google macht, ist nix weiter, als sich einen neuen Markt zu erschließen, von dem jeder Akteur profitieren kann. Egal ob User oder Unternehmer. Einfach: Wenn ich mir das Recht zugestehe andere Städte in Streetview zu betrachten, muss ich dieses Recht auch anderen zugestehen.
Jede technische Neuerung bringt Ihre Vor- und Nachteile. Streetview gibt es schon seit langer Zeit in anderen EU-Ländern. An eine solche Debatte dort wie derzeit in Deutschland kann ich mich nicht entsinnen. Und auch in diesen Ländern gibt es auf Ihre Privatsphäre bedachte Bürger....
Heinz hat geschrieben:Eifelzug hat geschrieben:Jeder auf der Welt, der es möchte kann einfach zu uns kommen nach Bornheim und das Haus vom Gehweg aus einsehen.
etwas genauer bitte, Straße und Hausnummer fehlt noch.
Johannes hat geschrieben:völlig überzogene typische deutsche reaktion.
Helmut hat geschrieben:Es kann ja zum Glück jeder halten wie er will! Und das ist gut so!!
Die Diskussion die hierüber bei uns entbrannt ist (für mich) einfach lächerlich!
Viel mehr Sorgen sollte den Menschen eigentlich bereiten, wieviel persönliche Daten
von ihnen so im Umlauf sind!
Wie bald jeder Schritt den man so macht, nachvollziehbar wird! Kreditkarte,
Bankomat, Kamera an der Kreuzung, im Parkhaus, an Mautstellen und, und, und und....
Da ist das abgelichtete Haus das geringste Problem!
Darauf geschixxen....mal so richtig eloquent formuliert!
Johannes hat geschrieben:völlig überzogene typische deutsche reaktion.
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