Sicherheitsdossier Motorradverkehr in der CH

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Re: Sicherheitsdossier Motorradverkehr in der CH

Beitragvon FrankLT » 27.07.2014, 13:01

Jetzt kommen die Schweizer eben zu uns und zahlen auch Maut.
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Re: Sicherheitsdossier Motorradverkehr in der CH

Beitragvon Bonehunter99 » 27.07.2014, 13:27

bigsmartchopper hat geschrieben:...Außerdem haben sie sich in ihrem Volksentscheid gegen uns Ausländer entschieden. Also lassen wir sie in ihrem Zwergstaat doch unbehelligt und machen einen Bogen um ihre Hillbilly-Bergdörfer.


Ich kann mir den Seitenhieb jetzt nicht verkneifen und sage auch ganz allgemein über einen Kamm hinweg: Nehmt erst mal 25% auf, dann schauen wir wieder.... scratch


Back to Topic: Ich fahre "zu Hause" an Wochenende kaum noch Motorrad an. Nicht etwa weil ich mit den Geschwindigkeit nicht klar komme, sondern weil es einfach zu viel von allem auf der Strasse hat. Da weiche ich gerne in den Schwarzwald aus. Ist einfach viel weniger pro Kilometer auf der Strasse.

Die Bussen sind mir eigentlich egal. Ich bin in der Regel nur so schnell unterwegs dass ich Bussen bezahlen kann. Erwischt werde ich mit dem Motorrad im Schnitt höchstens einmal pro Jahr (hat sicher auch damit zu tun dass ich eben nicht dort unterwegs bin wo an normalen Tagen schon alle sind...)
Was mir mehr Sorgen macht ist die zunehmende Bevormdundung. Es wird einem immer mehr vorgescherieben was man zu tun und zu lassen hat.
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Re: Sicherheitsdossier Motorradverkehr in der CH

Beitragvon Piccolo71320 » 27.07.2014, 14:11

Jetzt mal Hand aufs Herz:

Regt ihr euch nicht nur einfach auf weil ihr euch in Deutschland schlicht und einfach was harmloseres gewohnt seit?

Sicher, im Verhältnis zu eurem Bussen sind unsere um einiges höher (bin ja auch nicht damit einverstanden) aber deshalb gleich die Schweiz meiden?

Für mich hört sich dass danach an, als wolle sich man mit aller Kraft den Verkehrsregeln des entsprechenden Landes widersetzten weil im eigenen Land einfach was harmloseres gewohnt ist.

Kehrseite euerer Trinkgeld-Bussenpolitik ist das gewisse Individuen ne permanent zu schnell unterwegs sind da sie wissen das es mit einem kleinen Zustupf in die Kaffekasse der Rennleitung abgetan ist > schon mal auf die Idee gekommen das diese Denkweise dazu führt das Geschwindigkeitsbegrenzungen deswegen tiefer angesetzt werden als nötig?

@bigsmartchopper: Lass die dämlichen Sprüche stecken > ich sage ja auch nicht das dieses lächerliche Verhalten von "Schweiz meiden" eine Begleiterscheinungen von der andauernden Belastung durch das deutsche Bürokratiemonster ist.

Hab eh langsam den Eindruck das diese "Zu Schnell fahren wollen und können, weil ja eh nicht viel passiert wenn sie mich erwischen"-Denkweise mehr eine Rebell-Reaktion auf die deutsche Regulierungswut ist und man es sich beim Fahren "noch" leisten kann zu rebellieren solange man es nicht hoffnungslos übertreibt.


Bonehunter99 hat geschrieben:
bigsmartchopper hat geschrieben:...Außerdem haben sie sich in ihrem Volksentscheid gegen uns Ausländer entschieden. Also lassen wir sie in ihrem Zwergstaat doch unbehelligt und machen einen Bogen um ihre Hillbilly-Bergdörfer.


Ich kann mir den Seitenhieb jetzt nicht verkneifen und sage auch ganz allgemein über einen Kamm hinweg: Nehmt erst mal 25% auf, dann schauen wir wieder.... scratch

Das ist das Problem von vielen die diesen Volksentscheid nicht verstehen können:
Wen sie Zuhause die Türe öffnen, sehen sie dass von den Passanten die vorbeigehen das gerade mal jeder 10. "kein Deutscher Staatsangehöriger" ist > bei uns in der Schweiz ist es jeder 4. :!:

Ich hab ja nichts persönlich gegen die Ausländer solange sie sich den Gepflogenheit unseres Landes anpassen (ist bei euch in DE nicht anderst), aber bei mir ist langsam der Punkt gekommen an dem ich mich als Schweizer langsam im eigenen Land beginne als Ausländer zu fühlen :!:

Um es auf den Punkt zu bringen und das ist meine persönliche Meinung:
Die Schweiz hat ein massives Überfremdungsproblem!!!

Leider können oder wollen die meisten Politiker bei uns dieses Problem nicht sehen und so musste es ja mal zwangsweise zu so einer Volksinitiative kommen :!:

Übrigens:
Wäre mal echt interessant zu erfahren wie die Motzer dieses Volksentscheid reagieren würden wenn jeder 4. in Deutschland kein Deutscher mehr wäre :!: scratch
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Re: Sicherheitsdossier Motorradverkehr in der CH

Beitragvon K1200R_Wip » 27.07.2014, 15:57

Nun, ich habe während einer Diskussion beim ADAC damals schon einer Sicherheitsexpertin angeraten, was ich allen anderen Staaten auch anraten würde:
Wenn es wirklich nur um unsere Sicherheit geht, dann wäre die Akzeptanz von Strafen sicherlich höher, wenn die "erwirtschafteten Gewinne" nicht der Staatskasse zufallen, sondern vom Staat an soziale Einrichtungen gespendet würden.
So käme das "Geschmäckle" vom Einrichten von Ge- und Verboten und Überwachen der jeweiligen im Straßenverkehr zur Querfinanzierung von Desolaten Kassen nicht zum Tragen.
Leider habe ich von der Frau die so vehement für die verschärften Kontrollen von Geschwindigkeiten, Parkverstößen, ... aus "reinen Sicherheitsgründen" argumentiert hat, niemals eine Antwort erhalten.

Meiner Meinung nach ist es immer eine schlechte Idee, wenn die öffentliche Hand durch Strafen Einnahmen erzielen kann. Finanzielle Strafen sollten immer an dritte weiter geführt werden müssen und niemals dem Staat zufallen dürfen.
Hat man damals im Mittelalter eigentlich schon gemerkt, dass ansonsten es verdächtig viele Gesetze gegen Hexen gab und auch entsprechend viele beschuldigte Hexen, wenn der Staat und der Ankläger das Vermögen eben jener Hexen für sich behalten durften. Das hatte dann eher weniger mit Gerechtigkeit zu tun.

Geld kann korrumpieren, auch die öffentliche Hand.

Jörg
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Re: Sicherheitsdossier Motorradverkehr in der CH

Beitragvon Moirana.Norge » 27.07.2014, 18:34

Kai-Uwe hat berichtet, dass er nachts um vier am Grimsel geblitzt wurde.
Kontrolle in der Nähe von Schulen, Kindergärten und Altersheimen etc. völlig OK!
Auch die Jungs mit den Krawalltöpfen ohne DB Eater sollen raus gezogen werden.
Aber was Kai berichtet, sorry, so was hat nichts mit Verkehrssicherheit zu tun, sondern ist miese Abzocke.

Und darum meide ich die Schweiz, dass muss ich nicht haben.
Das hat nichts mit den Menschen zu tun sondern mit der Politik bzw. Verwaltung


Bis dann Christian
Ich brauche kein Ziel,
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Re: Sicherheitsdossier Motorradverkehr in der CH

Beitragvon Tourenfahrer » 27.07.2014, 18:45

Moirana.Norge hat geschrieben:Kai-Uwe hat berichtet, dass er nachts um vier am Grimsel geblitzt wurde.
Kontrolle in der Nähe von Schulen, Kindergärten und Altersheimen etc. völlig OK!
Auch die Jungs mit den Krawalltöpfen ohne DB Eater sollen raus gezogen werden.
Aber was Kai berichtet, sorry, so was hat nichts mit Verkehrssicherheit zu tun, sondern ist miese Abzocke.

Bis dann Christian



100000 % deiner Meinung clap clap clap

Es kotzt mich nur noch an
Verkehrssicherheit, unter dem Deckmantel ist scheinbar alles erlaubt

Ich bezahle jedes und jedes Jahr min 500 Euro an Bussen und warum

mal 1 mal 2 kmh zu schnell
mal 40 CHF mal 80 CHF mal 120 CHF

Komm mir bloss keiner um die Ecke und sag ich wäre ein Raser, bei es geht immer NUR um 1- bis max 8 Stundenkilometer.

Man muss sich das mal vorstellen am Grimsel morgens um 4.20 Uhr
was soll ich den um die Uhrzeit überfahren, eine Kuh,ein Murmeltier ahh ahh ahh ahh :evil: :evil: :evil:

Und wie viel zu schnell war ich ??
Ich habe das Schreiben zwar noch nicht aber ich schätzen mal wieder nur 3 kmh zu viel

Das geht doch einem normal denkenden nicht mehr in den Kopf
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Re: Sicherheitsdossier Motorradverkehr in der CH

Beitragvon Piccolo71320 » 27.07.2014, 18:45

Hallo Christian

Das Problem ist doch bei Kai-Uwe gewesen das Blechpolizisten weder Lohn noch Feierabend haben wollen (warum haben wohl die Behörden sie lieber als echtes Personal?) > wär echt mal was Neues wenn die Rennleitung ihre Blechkameraden über Nacht ausschalten würden.

Gruß Alex
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Re: Sicherheitsdossier Motorradverkehr in der CH

Beitragvon Tourenfahrer » 27.07.2014, 18:46

K1200R_Wip hat geschrieben:Nun, ich habe während einer Diskussion beim ADAC damals schon einer Sicherheitsexpertin angeraten, was ich allen anderen Staaten auch anraten würde:
Wenn es wirklich nur um unsere Sicherheit geht, dann wäre die Akzeptanz von Strafen sicherlich höher, wenn die "erwirtschafteten Gewinne" nicht der Staatskasse zufallen, sondern vom Staat an soziale Einrichtungen gespendet würden.
So käme das "Geschmäckle" vom Einrichten von Ge- und Verboten und Überwachen der jeweiligen im Straßenverkehr zur Querfinanzierung von Desolaten Kassen nicht zum Tragen.
Leider habe ich von der Frau die so vehement für die verschärften Kontrollen von Geschwindigkeiten, Parkverstößen, ... aus "reinen Sicherheitsgründen" argumentiert hat, niemals eine Antwort erhalten.

Meiner Meinung nach ist es immer eine schlechte Idee, wenn die öffentliche Hand durch Strafen Einnahmen erzielen kann. Finanzielle Strafen sollten immer an dritte weiter geführt werden müssen und niemals dem Staat zufallen dürfen.
Hat man damals im Mittelalter eigentlich schon gemerkt, dass ansonsten es verdächtig viele Gesetze gegen Hexen gab und auch entsprechend viele beschuldigte Hexen, wenn der Staat und der Ankläger das Vermögen eben jener Hexen für sich behalten durften. Das hatte dann eher weniger mit Gerechtigkeit zu tun.

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Re: Sicherheitsdossier Motorradverkehr in der CH

Beitragvon Tourenfahrer » 27.07.2014, 18:47

Piccolo71320 hat geschrieben:Hallo Christian

wär echt mal was Neues wenn die Rennleitung ihre Blechkameraden über Nacht ausschalten würden.

Gruß Alex


Warum machen die das denn nicht mal
rrrrrrrrrrrrrrrrr :evil:
Oder nur da anlassen wo es auch wirklich Sinn macht
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Re: Sicherheitsdossier Motorradverkehr in der CH

Beitragvon Tourenfahrer » 27.07.2014, 18:51

Wozu führt den das ganze gerade im Schwarzwald

Das viele sehr viele Schweizer Motorradfahrer/innen gerade im Schwarzwald die Sau rauslassen,weil Sie in der Schweiz regelrecht eingeschüchtert werden.

Das ist wie mit einem Kind das jahrelang immer nur ein Stück Schokolade in der Woche essen darf.
Nun kommt genau das Kind ins Schlaraffenland wo diese Schokolade fast unbegrenzt vorhanden ist und auch noch sehr gut bezahlbar ist.

Die sollen doch einfach vernünftige Tempolimite zulassen.
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Re: AW: Sicherheitsdossier Motorradverkehr in der CH

Beitragvon Piccolo71320 » 27.07.2014, 18:53

Tourenfahrer hat geschrieben:
Piccolo71320 hat geschrieben:Hallo Christian

wär echt mal was Neues wenn die Rennleitung ihre Blechkameraden über Nacht ausschalten würden.

Gruß Alex


Warum machen die das denn nicht mal
rrrrrrrrrrrrrrrrr :evil:
Oder nur da anlassen wo es auch wirklich Sinn macht

Den Strompreis für Radaranlagen um mindestens den Faktor 1'000'000 verteuern > Dann überlegen sie es sich zweimal ob sie die Anlagen überhaupt laufen lassen. :)
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Re: Sicherheitsdossier Motorradverkehr in der CH

Beitragvon FrankLT » 27.07.2014, 19:54

Ich wohne bei Rastatt. Wenn man hier auf der BAB 5 Richtung Basel fährt, sind es meistens Fahrzeuge mit Schweizer Kennzeichen, die sich einen Dreck um Geschwindigkeitsbegrenzungen scheren. Das ganze noch mit Handy am Ohr. Wenn ich durch die Schweiz fahre, weil ich nach Italien will, dann halt ich mich an die dort gültigen Verkehrsregeln. Weil ich kein Lust habe, nur einen Cent in der Schweiz zu lassen. Ein Zwergenstaat mit Sonderstellung in Europa finger

@ piccolo: Ausländer gibt es knapp 8 Millionen in Deutschland. Also fast soviel wie die Schweiz Einwohner hat.ich hab nix gegen Ausländer die bei uns arbeiten und Steuern bezahlen. Nur die Sozialschmarotzer kann ich nicht ab nogo
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Re: Sicherheitsdossier Motorradverkehr in der CH

Beitragvon K1200R_Wip » 27.07.2014, 20:35

Moirana.Norge hat geschrieben:...
Kontrolle in der Nähe von Schulen, Kindergärten und Altersheimen etc. völlig OK!
...


Eine Sache (wenigstens eine), die mir bei den Belgiern gut gefällt ist der Umgang mit der Straße vor z. B. Schulen. Der Teer ist auffällig rot gefärbt ("nicht gesehen" kann man da als Ausrede direkt vergessen), es ist (wenn ich es richtig in Erinnerung habe) generell Tempo 30 und am Anfang und Ende der roten Markierung sehr häufig eine bauliche Maßnahme, die (sollte man das Rot doch mal übersehen haben) einen durch das sensorische Empfinden von Kinetik noch einmal richtig schön wach macht. Und meine Meinung dazu: Da Capo! So gehört sich das! Markante und effektive bauliche Maßnahmen wegen mir an jeder Schule, Kindergarten, Altenheim, Krankenhaus und ähnlichen Einrichtungen die einem die Achse wegbeamen, wenn man schneller als 30 fährt.

Jedoch ist es natürlich viel einfacher (und auch billiger) eben KEINE baulichen Maßnahmen zu treffen und das so gesparte Geld lieber in eine Blitzanlage zu investieren, natürlich nur der Sicherheit wegen!
Denn was gäbe es noch zu bestrafen und zu verdienen, wenn man es so einrichten würde, dass man gar nicht zu schnell fahren könnte?

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Re: AW: Sicherheitsdossier Motorradverkehr in der CH

Beitragvon Piccolo71320 » 27.07.2014, 20:35

FrankLT hat geschrieben:@ piccolo: Ausländer gibt es knapp 8 Millionen in Deutschland. Also fast soviel wie die Schweiz Einwohner hat.ich hab nix gegen Ausländer die bei uns arbeiten und Steuern bezahlen. Nur die Sozialschmarotzer kann ich nicht ab nogo

Ich weiß das ihr 8 Millionen Ausländer habt und sogar das davon über 1,5 Millionen Türken sind, aber ist dadurch dass ihr viel mehr Einwohner habt und Deutschland auch flächenmäßig massiv größer ist, ist es nicht das gleiche Verhältnis > DE 10% vs. CH 25%

In Deutschland müßten ~20 Millionen Ausländer leben damit ihr das Gleiche Verhältnis hätten wie wir.
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Re: Sicherheitsdossier Motorradverkehr in der CH

Beitragvon K1200R_Wip » 27.07.2014, 20:38

Tourenfahrer hat geschrieben: ThumbUP ThumbUP ThumbUP ThumbUP ThumbUP
Sehr gute Antwort


Man sollte es nicht glauben, aber meiner Meinung nach erzeugen die Städte bewusst Situationen von denen sie wissen, dass dagegen verstoßen wird und sie das dann abkassieren ... sorry: bestrafen können.
Siehe "Köln verdient Geld mit Straßenstrichen".

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