Heinz hat geschrieben:E10 hin E5 her, wir sollten uns mal lieber Gedanken um die Energiekosten im allgemeinen machen.
Nach dem Winter wird es für viele eine Überraschung geben, der Liter Heizöl kostet zur Zeit knapp 90 cent.

Heinz hat geschrieben:E10 hin E5 her, wir sollten uns mal lieber Gedanken um die Energiekosten im allgemeinen machen.
Nach dem Winter wird es für viele eine Überraschung geben, der Liter Heizöl kostet zur Zeit knapp 90 cent.
Ein wenig erinnert der Käuferstreik bei Biosprit an das Drama um die Impfung gegen die Schweinegrippe vor eineinhalb Jahren. Bereits damals ersichtlich haltlose Szenarien über die Todesraten im nächsten Winter führten dazu, dass eine aufgescheuchte Bundesregierung im Verein mit einer dankbaren Pharmaindustrie Dutzende Millionen Impfdosen bereitstellte. Die Erwartung, dass die Deutschen nun Schlange stehen würden vor den Impfstationen, erfüllte sich nicht. Fast geschlossen trat das Volk in den Impfstreik, vergleichbar mit der Verweigerung heute beim neuen Sprit. Sein Bewusstsein für Risiken und Nebenwirkungen war in beiden Fällen höher als das der Regierung und der Industrie, in diesem Fall völlig zu Recht, wie sich hinterher herausstellte. Die Nebenwirkungen der Impfdosen für das gemeine Volk – es gab auch ausgereiftere, verträglichere Varianten für ausgewählte Kreise – stellten sich schon bald als größere Gefahr heraus als die Schweinegrippe selbst.
Heinz hat geschrieben:E10 hin E5 her, wir sollten uns mal lieber Gedanken um die Energiekosten im allgemeinen machen.
Nach dem Winter wird es für viele eine Überraschung geben, der Liter Heizöl kostet zur Zeit knapp 90 cent.
Quelle:ADACMehr Bio im Sprit: Zusätzlich zum bisherigen Kraftstoff für Ottomotoren, der grundsätzlich bis zu 5 % Bioethanol (E5) enthält, kommt nun Ottokraftstoff mit einem Bioethanolanteil von max. 10 %. Die Produktbezeichnung lautet "E10" – die Zapfsäulen werden entsprechend gekennzeichnet. E10 ist, im Gegensatz zu E5, jedoch nicht für alle Fahrzeugmodelle geeignet!
Bob hat geschrieben:Der Vergleich in der heutigen Ausgabe der 'Welt' mit der Schweinegrippeimpfung ist ausgezeichnet.Ein wenig erinnert der Käuferstreik bei Biosprit an das Drama um die Impfung gegen die Schweinegrippe vor eineinhalb Jahren. Bereits damals ersichtlich haltlose Szenarien über die Todesraten im nächsten Winter führten dazu, dass eine aufgescheuchte Bundesregierung im Verein mit einer dankbaren Pharmaindustrie Dutzende Millionen Impfdosen bereitstellte. Die Erwartung, dass die Deutschen nun Schlange stehen würden vor den Impfstationen, erfüllte sich nicht. Fast geschlossen trat das Volk in den Impfstreik, vergleichbar mit der Verweigerung heute beim neuen Sprit. Sein Bewusstsein für Risiken und Nebenwirkungen war in beiden Fällen höher als das der Regierung und der Industrie, in diesem Fall völlig zu Recht, wie sich hinterher herausstellte. Die Nebenwirkungen der Impfdosen für das gemeine Volk – es gab auch ausgereiftere, verträglichere Varianten für ausgewählte Kreise – stellten sich schon bald als größere Gefahr heraus als die Schweinegrippe selbst.
Ganzer Artikel: http://www.welt.de/wirtschaft/article12727728/E10-der-naechste-Schildbuergerstreich-der-Regierung.html
Irgendwie hat man den Eindruck, dass aus Berlin nur noch Kacke kommt...
Ich hatte schon einmal daran erinnert ... Der feine Herr Schill aus Hamburg war ein von uns so gern gesehener "durchsetzungsstarker Politiker", der populäre Entscheidungen ohne Rücksicht auf seine Partei und Koalitionspartner traf ...
Nur ... wie schnell war er weg
Offensichtlich funktioniert das in einer Demokratie, in der der Wähler dann noch unklare Verhältnisse schafft, nicht ...
harry 1150 hat geschrieben:Bob hat geschrieben:Der Vergleich in der heutigen Ausgabe der 'Welt' mit der Schweinegrippeimpfung ist ausgezeichnet.Ein wenig erinnert der Käuferstreik bei Biosprit an das Drama um die Impfung gegen die Schweinegrippe vor eineinhalb Jahren. Bereits damals ersichtlich haltlose Szenarien über die Todesraten im nächsten Winter führten dazu, dass eine aufgescheuchte Bundesregierung im Verein mit einer dankbaren Pharmaindustrie Dutzende Millionen Impfdosen bereitstellte. Die Erwartung, dass die Deutschen nun Schlange stehen würden vor den Impfstationen, erfüllte sich nicht. Fast geschlossen trat das Volk in den Impfstreik, vergleichbar mit der Verweigerung heute beim neuen Sprit. Sein Bewusstsein für Risiken und Nebenwirkungen war in beiden Fällen höher als das der Regierung und der Industrie, in diesem Fall völlig zu Recht, wie sich hinterher herausstellte. Die Nebenwirkungen der Impfdosen für das gemeine Volk – es gab auch ausgereiftere, verträglichere Varianten für ausgewählte Kreise – stellten sich schon bald als größere Gefahr heraus als die Schweinegrippe selbst.
Ganzer Artikel: http://www.welt.de/wirtschaft/article12727728/E10-der-naechste-Schildbuergerstreich-der-Regierung.html
Irgendwie hat man den Eindruck, dass aus Berlin nur noch Kacke kommt...
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Mal ein richtig guter Beitrag
Bob hat geschrieben:Im Europaparlament sitzen doch auch nur die Luschen, die politisch auf Landesebene versagt haben.
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