Mahlzeit Männers,
ich bin ja eigentlich auch ein sehr toleranter Typ und habe u.a. auch "Lärmtechnisch" in der Vergangenheit
einige Verfehlungen aufzuweisen.
Fakt ist mittlerweile, dass bei Rennleitung, Anwohnern und Behörden
laut = schnell ist!
Zu Beginn beschweren sich also Anwohner über den unverhältnissmäßig starken Krach
der "ohne DB Eater" Fahrer. Da gibts schon richtig "Ringelein und Tanz", bevor der erste auf die Nase fällt.
Kommen dann noch ein paar Motorradunfälle über die Jahre hinzu, geht der Trend ganz klar zur
Tempobegrenzung für Biker, Überfahrschwellen vor Kurven, oder sofort zur Streckensperrung an Wochenenden.
Ich behaupte mal ganz dreist, dass 3/4 aller gesperrten Strecken noch offen wären, wenn die Jungs sich mit
20 db weniger auf die Nase gelegt hätten.
Hört Euch mal bitte den Sound des Videos an. Die Leute wohnen ca. 600 m Luftlinie entfernt vom LUK Ring.
Also ich bekäm da am Wochenende in meinem Garten einen Rappel!
http://www.youtube.com/watch?v=JxPjQUWR6JcWäre das eine öffentliche Straße, wäre ich als Anwohner einer der ersten, der eine Streckensperrung für Bikes befürworten würde!
Meine Meinung zum Thema ist mittlerweile; nur noch gesetzliche erlaubte Anlage, mit niedrigen Drehzahlen in Wohngebieten
und aufdrehen, wo es wirklich keinen stört! Langfristig ist das wohl der einzig richtige Ansatz!
Die Jungs, die sich nicht an die "Lärmgesetze" halten, sollte man mit 4 Wochen Entzug der Klasse 1 in der Saison bestrafen.