einzuschießen? Und damit meine ich jetzt mal gar nicht Martin!


Die Republik giert danach Fehltritte des FCB und der Personen, die maßgeblich hinter dem Verein stehen, zu beobachten und mit Häme zu
kommentieren.
Dabei fallen auch immer wieder Kommentare, wie "die arroganten Bayern", "Millionärstruppe", "großkotzige Bayern" u.v.m.!
Aber was wäre die Liga ohne diesen Reibungspunkt ? Arm dran!!
Wenn man sich mal die Mühe macht und das soziale Engagement des FCB in den letzten 20 Jahren betrachtet, sollte man eigentlich zu einer anderen
Meinung kommen.
Und nicht erst ein Profiklub wurde durch finanzielle Unterstützung des FCB
vor der "Amateurisierung" gerettet. Von vielen kleinen Klubs, die Hilfe erhalten haben, ganz zu schweigen.
Aber Erfolg, und davon haben die Münchner unbestritten genug nachzuweisen, erzeugt auch Neid. Und das dürfte auch die Ursache für
die Agressionen sein, die diesem Verein immer wieder entgegenschlagen.
Ich bin kein Fan des FCB, favoritisiere aber diesen Club. Nicht zuletzt auch
wegen der hervorragenden wirtschaftlichen Arbeit, die dort über Jahre geleistet wird.
Fan lehne ich ab, da das Wort Fanatismus Namensgeber ist. Und das ist mir in jeder Form fremd.
Gruss
Helmut - sitzt in Dresden am Airport und wartet auf den Flug nach Hause