firebird hat geschrieben:Hi Chris,
wenn du mit deutschen Fahrzeugen nicht umgehen kannst, hier ein Tipp.
Verkauf sie alle und hol dir japanische, koreanische, rumänische, oder was auch immer

Ich fahre bisher nur deutsche Autos ( darunter auch 2 BMW´s, aktuell Audi) und hatte bisher außer mit einem Ford und einem Opel kein aufregendes Problem!
Insgesamt waren es 13 an der Zahl mit insgesamt ca. gefahrenen 1.500.000 km.
So, jetzt hab ich auch mal wieder meinen Senf dazu gegeben und grüße aus dem Salzkammergut
Klaus
Hi,
na so ganz kann ich das nicht unterschreiben

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Ich bin in den letzten 20 Jahren nur deutsche Dienstwagen gefahren (in Schnitt etwa 60tkm im Jahr) und hatte in der Zeit mehr Gurken als zuverlässige Autos, allerdings Gott sei Dank nur zwei Liegenbleiber.
Darunter waren die schlimmsten ein Audi mit 16 (in Worten sechzehn

) Werkstatt Aufenthalten in zwei Jahren und ein VW mit kapitalen Motorschaden bei 220km/h auf der Autobahn (bei Kilometerstand 54k, und einem knappen Jahr), und in dieser Zeit auch schon 12 Werkstatt aufenthalten

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Ich bin zwar auch der Meinung das die Autos nicht so schlecht sind wie sie geredet werden, denke aber auch dass sie bei dem Preis der für sie aufgerufen wird besser als die anderen sein sollten, nicht schlechter

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Privat würde ich mir aus dem Grund das ich ein zuverlässiges Auto für relativ kleines Geld möchte (damit ich mehr ins Moped stecken kann

), ziemlich sicher kein Deutsches Fabrikat kaufen, das hab ich in den letzten 20 Jahren gelernt.
Ihr könnt das jetzt natürlich als Einzelschicksal abtun, aber auch in meinem Kollegenkreis (alles Außendienstler mit vielen Jahreskilometern) sieht es ganz ähnlich aus. Je weiter ein Auto von 08/15 Modell abweicht (z.b. durch Motorisierung oder Sonderausstattung) desto größer waren die Probleme. Und die Welt besteht nun mal aus Einzelschicksalen.
Da haben die Japaner und Koreaner natürlich einen Vorteil: Die Aufpreislisten sind nicht so lang, das sind fast alles Autos von der Stange

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CU
Jochen