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Beitragvon Vessi » 28.01.2012, 12:03

wenn's denn wirklich der zusatz in schuld war...
wenn man googelt, findet man eigentlich keine negativen berichte

bei meiner daytona lief motor/getriebe danach wirklich sehr weich,
der motor drehte spürbar leichter, das getriebe liess sich
schon fast zu leicht schalten....
der einzige nachteil war. dass die wirkung schon nach 1000km spürbar
nachgelassen hat, und nicht, wie versprochen lange anhalten sollte.

der grund, den ölzusatz zu verwenden war, dass sich das getriebe
der t595 sehr hakelig schalten lässt.
mit castrol vollsynth. wurde das schalten zwar besser,
aber bei drehmoment max. fing die kupplung an zu rutschen


ich wollte damit auch nur sagen, dass man motoröl sehr wohl
so konstruieren kann, dass die reibungseigenschaften sehr günstig
sein können, ohne dass die kupplung anfängt zu rutschen
...107200 tolle km mit der K12s...und nun wird geboxt...Bild
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Re: fortsetzung

Beitragvon Allgäuer » 28.01.2012, 18:14

hatte die fast baugleiche Speedtriple (t855?) Das Getriebe war Mist. Nach einem Getriebeschaden, weit nach Garantieablauf, wurde von Triumph ein Neues verbaut. Musste, soweit ich mich erinnere, 50% der Arbeitskosten bezahlen. Der Rest auf Kulanz (die Getriebeprobleme waren wohl bekannt). Danach war das aber ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Hat jetzt zwar nix mit nem Ölzusatz zu tun, aber mit Triumphgetrieben die früher Scheixxe waren :mrgreen:
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