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Nun toll fand ich das auch nicht, aber das ist doch ein wenig heftig:


"Mahatma Gandhi der bayerischen Wälder"
In zahlreichen E-Mails brachten "Bruno"-Fans ihre Trauer und Wut zum Ausdruck: "Der einsame Braunbär "JJ1" ließ den Staat mit all seinen Polizeihubschraubern und finnischen Jagdsöldnern machtlos zurück. In all den Wochen der Verfolgung wurde aus Bruno mehr als nur ein Bär. Er wurde zum Symbol der Freiheit, zum letzten Einzelkämpfer, der durch die engen Maschen unseres Staates schlüpfen konnte", hieß es. Und weiter: "Er wollte nur leben, seinen Freiraum, vielleicht ein Weibchen fürs Leben finden. Bruno ließ sich von niemandem beherrschen." Ein anderer Schreiber bezeichnete "Bruno" als "Mahatma Gandhi der bayerischen Wälder. Ein Bär, der höchstens für ein Schafsherz vom Weg der vegetarischen Tugend abkam."

Johannes, (ach so aus: stern online)

Mir tut Bruno (JJ 1) auch leid!!
Aber lest mal auf der T-Online Seite das Statement von Jörg Kachelmann.
Trifft ziemlich den Punkt.

Gruss
Helmut

Jetzt weiß auch Bruno was es heißt "zu Gast bei Freunden" zu sein

Aber meine Theorie, dass es sich bei Bruno um einen als Bär verkleideten Östereicher handelt der die Pifkes ärgern will, ist damit hinfällig geworden.

Gruß
kuhtreiber

kuhtreiber hat geschrieben:Jetzt weiß auch Bruno was es heißt "zu Gast bei Freunden" zu sein

Aber meine Theorie, dass es sich bei Bruno um einen als Bär verkleideten Östereicher handelt der die Pifkes ärgern will, ist damit hinfällig geworden.

Gruß
kuhtreiber

Konnte von Anfang an nicht sein!!!
Ein Österreicher hätte sich als Eisbär verkleidet!

Nix wie weg
Helmut

RIESENSCHWEINEREI!!!

Wie erst jetzt bekannt wurde, wollte sich Bruno seinen Mördern freiwillig ergeben und bot sich in auswegloser Lage zum sofortigen Abtransport in den Zoo an...

Typisch der ängstliche Deutsche,die Gefahr vom Blitzerschlagen zu werden wäre mit sicherheit höher als auf diesen Bären zu treffen,aber egal Stoibär hat es ja geschaft diesen Bären zum Staatsfeind zu machen,dieser bayrische Suppenkaspar.Und dieses Mörderschwein von Jäger,also ich wünsche der Sau einen inoperabelen Gehirntumor oder besser er bricht sich einen seiner oberen Halswirbel,der Arsch dachte sich wohl es macht ihn zum Held wenn er diesen Bären tötet,und jetzt muß sich dieser Wicht verstecken,naja ich mag eh überhaubt keine Jäger.
Ich nimm mir jetzt mein Quad und fahr in den Wald und säg ein paar Hochsitze an trifft immer den Richtigen.
Mit grüßen
Julius

Wie ich schon in einem anderen Fred erwähnte,
ist die Helmbefreiung durchaus ein zweischneidiges Schwert
Aber, gut das wir hier (in Deutschland) das Recht der freien Rede haben!

Julius Ehrlich hat geschrieben:Typisch der ängstliche Deutsche,die Gefahr vom Blitzerschlagen zu werden wäre mit sicherheit höher als auf diesen Bären zu treffen,aber egal Stoibär hat es ja geschaft diesen Bären zum Staatsfeind zu machen,dieser bayrische Suppenkaspar.Und dieses Mörderschwein von Jäger,also ich wünsche der Sau einen inoperabelen Gehirntumor oder besser er bricht sich einen seiner oberen Halswirbel,der Arsch dachte sich wohl es macht ihn zum Held wenn er diesen Bären tötet,und jetzt muß sich dieser Wicht verstecken,naja ich mag eh überhaubt keine Jäger.
Ich nimm mir jetzt mein Quad und fahr in den Wald und säg ein paar Hochsitze an trifft immer den Richtigen.
Mit grüßen
Julius

Die nächste Provokation.......
Wiederhohlungsfehler....wir nur einmal gewertet

@Achim
Mit Helm hat das nichts mehr zu tun - das ist genetisch bedingt!

Gruß
Helmut

Achim hat geschrieben:Wie ich schon in einem anderen Fred erwähnte,
ist die Helmbefreiung durchaus ein zweischneidiges Schwert

...Muahahaha...

Hi Leute ,

vielleicht gelingt es mit ein paar Fakten, die "Sache Bruno" etwas transparenter
zu machen.
Zunächst einmal ist der Vergleich Blitz - Bär schlichtweg Käse! Aber Stochastik ist auch nicht jedermanns Sache.

Das zuletzt von Bruno durchsteifte Gebiet ist ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer, Mountainbiker etc.
Da vom Gelände her nicht schwierig, auch gerne von Familien (und norddeutschen Touris ) frequentiert.
Wie Bilder beweisen war zuletzt Kontakt mit dem Bären bis auf wenige Meter vorhanden. Im Falle der Fotografen - selbst schuld! Im Falle der
Wanderer, die in 20m Entfernung nichtsahnend an Bruno vorbeilatschten, als sich dieser badete, schon bedenklicher!

Üblicherweise meidet der Bär, wenn irgendwie möglich den Kontakt zum Menschen. Diese Scheu hatte Bruno verloren! Vorwarnen des Bären durch
Geräusche hat schon nicht mehr funktioniert.

Auch das wahllose reißen von Schafen, die nicht gefressen werden, weisen darauf hin, dass Bruno nicht richtig tickte.

In USA und Kanada werde nachhaltig auffällige Bären aus der Natur genommen - und dort hat man Erfahrung! Der Schutz der Bären, vor allem
in Nationalparks, hat dort aber absolute Priorität.

Wer sollte in unserem Fall "Bruno" verantwortlich zeichnen, wenn etwas passiert wäre?
Oder hätte man mehrere hundert Quadratkilometer sperren sollen?

Ich denke es gibt fast niemanden, dem der Bär nicht leid täte!! Vielleicht hätte man die Fangbestrebungen noch intensivieren können!?
Aber durch die Vorkommnisse an dem besagten Wochenende, war die Gefahr wohl zu groß geworden.

Wir in Bayern hoffen, dass das nicht der letzte Bär war, der über die Grenze kommt und hoffen, dass der nächste kein Problembär sein wird.
Ob allerdings dauerhaft Bär - Mensch in diesem Teil der Alpen funktioniert, darf bezweifelt werden.

Beste Grüsse
Helmut - Bärenfreund

so lang man paar hundert kilometer entfernt lebt, kann man natürlich

den mund weit aufreißen. ich kann die tötung verstehen. ist gut, dass

"bruno" nicht vorher noch ein kind "gerissen" hat. wenn unsere presse

dem viech nicht auch noch einen namen gegeben hätte, wäre das ganze

eh nicht so theatralisch berichtet worden.

streunende hunde die z.B. jogger angreifen, werden auch von der polizei

abgeschossen. da regen auch nur die sich auf, die nicht im wald joggen.

Wie auch immer, schön war´s mit Bruno. Hat alle immer wieder reingelegt und ist einfach verduftet . Und ein bissel gehofft ham wa doch alle, dass ihn keiner kriegt und die Story noch weiter geht. Aber wat mutt dat mutt, schade...

...und der hier ist doch noch zum Knutschen, gell?!

Ich bin der Meinung, das ein Hochtenologiestandort wie Bayern in der Lage sein müßte, in 6 Wochen einen Bären zu orten und anschließend mit Betäubungsgewehr/blasrohr oder was auch immer, das Vieh in Morpheus Arme zu treiben, um es anschließend wandererunschädlich unterzubringen.

Ich hätte auch nichts dagegen gehabt, wenn es weiter frei rumläuft, aber ich hab ja auch leicht reden. Bevor so ein Bär nach Neubiberg kommt, muß er durch Oberhaching und wenn er den Helmut sieht, dann bekommt der arme Meister Petz so einen Schreck....

Gruß Johannes

Johannes hat geschrieben:Ich bin der Meinung, das ein Hochtenologiestandort wie Bayern in der Lage sein müßte, in 6 Wochen einen Bären zu orten und anschließend mit Betäubungsgewehr/blasrohr oder was auch immer, das Vieh in Morpheus Arme zu treiben, um es anschließend wandererunschädlich unterzubringen.

Johannes,

Du bringst es mal wieder auf den Punkt. Genau so sehe ich das auch.

Gruß
kuhtreiber