Landwirtschaftlicher Weg und Bußgeld

Hallo zusammen.
Villeicht kennt sich jemand mit Verkehrsverstössen bzw Bußgeldern aus.
Folgendes:
Im August 2012 befuhr ich mit meinem C1 Roller einen Landwirtschaftlichen Weg .
Dann wurde ich von einem von einem Stadtpolizisten angehalten und aufgeschrieben, und er sagte mir,
dass ich ein Bußgeldbescheid in Höhe von 15 Euro bekomme.
Ausserdem könnte ich mich dazu schriftlich äussern.
Ca 4 Wochen später hatte ich die unfreundliche Post im Briefkasten mit einem Bußgeeld mit 15 Euro.
Weil am Anfang des Landwirtschaftliches wegs kein Verbotsschild 260 vorhanden war, hatte ich mich dazu schriftlich geäussert,
dass ich den Verstoss aufgrund des fehlenden Schildes nicht erkannt hatte.
Weitere 5 Wochen später, also heute, bekam ich vom Postboten persönlich ausgehändigt Post, in der Steht,
dass ich die Kosten des Verfahrens mit zusätzlich 20 Euronen zu tragen hätte.
Insgesamt sind es jetzt 38,50 Euro!
Als ich die zuständige Stelle angerufen hatte, sagte mir die Sekretärin, dass derjenige Stadtpolizist im Urlaub sei, und sie nichts dazu sagen könne.
Als ich ihr sagte, dass ich nach der schriftlichen Stellungnahme keine Antwort erhalten hatte, und jetzt 38,50 Euro zahlen soll, ist sie aus allen Wolken gefallen.
Sie sagte, dass es sich um ein Missverständniss handeln müsse, und der Stadtpolizist ruft mich nächste Woche an.
Nachdem ich heute an genau dieser Stelle war, an der bisher kein Verbotsschild 260 aufgestellt war, sah ich mit entsetzen, dass nun welche montiert sind.
Man sieht den Verbotschildern an, dass sie nagelneu sind, und glänzen entsprechend
Muss ich mir das gefallen lassen?
Villeicht kennt sich jemand mit Verkehrsverstössen bzw Bußgeldern aus.
Folgendes:
Im August 2012 befuhr ich mit meinem C1 Roller einen Landwirtschaftlichen Weg .
Dann wurde ich von einem von einem Stadtpolizisten angehalten und aufgeschrieben, und er sagte mir,
dass ich ein Bußgeldbescheid in Höhe von 15 Euro bekomme.
Ausserdem könnte ich mich dazu schriftlich äussern.
Ca 4 Wochen später hatte ich die unfreundliche Post im Briefkasten mit einem Bußgeeld mit 15 Euro.
Weil am Anfang des Landwirtschaftliches wegs kein Verbotsschild 260 vorhanden war, hatte ich mich dazu schriftlich geäussert,
dass ich den Verstoss aufgrund des fehlenden Schildes nicht erkannt hatte.
Weitere 5 Wochen später, also heute, bekam ich vom Postboten persönlich ausgehändigt Post, in der Steht,
dass ich die Kosten des Verfahrens mit zusätzlich 20 Euronen zu tragen hätte.

Insgesamt sind es jetzt 38,50 Euro!

Als ich die zuständige Stelle angerufen hatte, sagte mir die Sekretärin, dass derjenige Stadtpolizist im Urlaub sei, und sie nichts dazu sagen könne.
Als ich ihr sagte, dass ich nach der schriftlichen Stellungnahme keine Antwort erhalten hatte, und jetzt 38,50 Euro zahlen soll, ist sie aus allen Wolken gefallen.
Sie sagte, dass es sich um ein Missverständniss handeln müsse, und der Stadtpolizist ruft mich nächste Woche an.
Nachdem ich heute an genau dieser Stelle war, an der bisher kein Verbotsschild 260 aufgestellt war, sah ich mit entsetzen, dass nun welche montiert sind.
Man sieht den Verbotschildern an, dass sie nagelneu sind, und glänzen entsprechend

Muss ich mir das gefallen lassen?