Gefahrenquelle Polizei und daraus resultierende Unfälle.

Vor kurzen hatten Beamte bei einer Verfolgung eines Motorrads die Autobahnabfahrt nicht bekommen. Natürlich legt man es so aus, dass der Motorradfahrer daran Schuld sei, da er die Beamten genötigt hat Ihn zu verfolgen. Ich selbst würde sogar bezweifeln, dass der Motorradfahrer mitbekommen hat das ein Auto was von ihm wollte. Wer bei mehr als 200km/h noch genau wie nach Vorne auch den Durchblick nach hinten hat ist wohl verkehrtrum auf dem Motorrad unterwegs, aller Ghost....
Nun passierte wieder ein Unfall auf der A1: "Eine 28-jährige Polizistin ist bei einer Verkehrskontrolle auf der A1 im Saarland überfahren und tödlich verletzt worden. Ein weiterer Beamter (22) wurde schwer verletzt, teilte die Polizei mit." Das ist sehr traurig, aber wieso muss man auf einer Autobahn die dreispurig ist noch frei von jeder Geschwindigkeitsbeschränkung, ein Auto oder gar Motorrad anhalten. Haben die Beamten es echt so nötig, Geld einzutreiben?
Meine nicht nur das Leben der Beamten, des Angehalten und der herranfahrenden Verkehrsteilnehmer, ist dadurch doch lebensgefährlichen Situtation ausgesetzt.
Nun schreibten Sie: "Als die Polizisten das Fahrzeug kontrollieren wollten, raste ein nachfolgender Pkw von hinten heran." Was mich hier auf die Palme bringt ist das Wort "raste". Sollen die PKW nun 60km/h was an sich ja die Mindestgeschwindigkeit auf deutschen Langsamstraßen ist. Oder wäre selbst das noch das Wort "fliegen" gewesen? Wäre ein Motorradfahrer hineingefahren, wäre wohl ein Selbstmörder ums Leben gekommen
.
Sowas verstehe ich nicht, genau das gleiche bei Lesermessungen. Wieso wollen sie versuchen einen "Raser", der bei 80km/h erlaubt mehr als 200km/h drauf hat zu stoppen? Was soll der Biker tun, Baum oder Beamten und kurz noch "ene mene muh" spielen? Mir ist klar das das Folgen haben sollte, aber würde deswegen nicht mein Leben aufs Spiel setzen. Beamten bescheid sagen und "Reifenzerstörer" über die Straße legen, dann erwischt es zumindest den richtigen! In Amerika wird das, so wie das Abdrängen usw. eingesetzt gegen Biker. Nur sollte man Situationsbedingt reagieren!
Ist doch alles nur traurig
. Ist für mich einfach nur normaler Überlebensinstinkt, wäre ein LKW hineingefahren, hätte der LKWfahrer wieder mal geschlafen am Steuer. 
Denke das liegt alles nur an den Vorschriften, wie viel die Polizei "Umsatz" machen muss im Jahr, erfüllt jemand nicht die Leistung...
Gruß Tom
Nun passierte wieder ein Unfall auf der A1: "Eine 28-jährige Polizistin ist bei einer Verkehrskontrolle auf der A1 im Saarland überfahren und tödlich verletzt worden. Ein weiterer Beamter (22) wurde schwer verletzt, teilte die Polizei mit." Das ist sehr traurig, aber wieso muss man auf einer Autobahn die dreispurig ist noch frei von jeder Geschwindigkeitsbeschränkung, ein Auto oder gar Motorrad anhalten. Haben die Beamten es echt so nötig, Geld einzutreiben?

Nun schreibten Sie: "Als die Polizisten das Fahrzeug kontrollieren wollten, raste ein nachfolgender Pkw von hinten heran." Was mich hier auf die Palme bringt ist das Wort "raste". Sollen die PKW nun 60km/h was an sich ja die Mindestgeschwindigkeit auf deutschen Langsamstraßen ist. Oder wäre selbst das noch das Wort "fliegen" gewesen? Wäre ein Motorradfahrer hineingefahren, wäre wohl ein Selbstmörder ums Leben gekommen

Sowas verstehe ich nicht, genau das gleiche bei Lesermessungen. Wieso wollen sie versuchen einen "Raser", der bei 80km/h erlaubt mehr als 200km/h drauf hat zu stoppen? Was soll der Biker tun, Baum oder Beamten und kurz noch "ene mene muh" spielen? Mir ist klar das das Folgen haben sollte, aber würde deswegen nicht mein Leben aufs Spiel setzen. Beamten bescheid sagen und "Reifenzerstörer" über die Straße legen, dann erwischt es zumindest den richtigen! In Amerika wird das, so wie das Abdrängen usw. eingesetzt gegen Biker. Nur sollte man Situationsbedingt reagieren!
Ist doch alles nur traurig


Denke das liegt alles nur an den Vorschriften, wie viel die Polizei "Umsatz" machen muss im Jahr, erfüllt jemand nicht die Leistung...

Gruß Tom