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... gäbe es direkt in München:

http://www.der-postillon.com/2013/04/knastmannschaft-der-jva-munchen-sucht.html

boah ist das fies

aber bei 18,5 Mio nicht so weit her geholt.

ja das wäre der passende Job für Ihn


Meine Meinung zu dem Thema ist folgende:

Der Uli wie ihn alle nennen ist ein Vollblutfussballverrückter und auch Macher/Manager mit der Eigenschaft gewisse Dinge einfach unkonventionell zu lösen.
Was Er für den FCB gleistet hat ist eine absolut große Leistung,der FCB wäre ohne Ihn nicht da wo er heute ist den für große Deals braucht es einfach Macher die anpacken.

Nur das hier wird Ihm das Genick brechen,den es geht um eine Menge Holz an hinterzogenen Steuern.
Promibonus hin,Promibonus her, aber das ganze ist für Straffreiheit durch selbstanzeige,Bewährung oder gar NICHT in den Knast wandern ein paar Nummern zu groß.

Denn wenn das stimmt was die Presse so raushaut reden wir mittlerweile über 26,2 Mio Steuern die nicht gezahlt worden.

Meine Meinung

Der kleine Mann oder Frau, geht schon in den Knast, wenn man "nur" 5.000 € oder so nicht bezahlt hat !!

Das er großes Vollbracht hat, ist nicht abzustreiten.

Auch das man lt. STGB sich mit Geld , einen Teil Freiheit kaufen kann, ist soweit noch OK.

Aber bei den Millionen !!!!

Ich will den 2 - 5 Jahre im Knast sehen !!

Damit er auch weiß was er falsch gemacht hat !!

Denn hier merkt er es auch nicht !! http://www.youtube.com/watch?v=uT3D-nvq64s

So geht man nicht mit den "Geldgebern" um .... Ohne Fans ist BM nichts !!

Moin,

kubi hat geschrieben:Der kleine Mann oder Frau, geht schon in den Knast, wenn man "nur" 5.000 € oder so nicht bezahlt hat !!

na die Fälle zeig mir mal. In Wahrheit ist es doch so, dass es in der Tat inzwischen bei diesen Fällen einen Promi-Malus gibt und keinen Bonus.

Leider erstickt die schiere Höhe der jetzt angeblich hinterzogenen Steuern jeden Versuch einer differenzierten Auseinandersetzung mit diesem Fall im Keime.

Und ich kann nur hoffen, dass jeder, der hier jetzt nach Blut schreit, immer seine Putzfrau angemeldet und niemals einen Handwerker schwarz bezahlt oder die Entfernung zwischen Wohnung und Arbeitsstätte etwas großzügiger ausgelegt hat.

Grüße Holger

Sehr treffend geschrieben, Holger.


Send mid dabaquadsch.

27,2 Millionen sind es laut Medienberichten.

Und noch ist nicht raus ob die Selbstanzeige greift oder nicht.

Und wenn in 2014 bis jetzt mehr als 1000 Selbstanzeigen nur in NRW eingegangen sind mit 100 Millionen Einnahmen, wird es jetzt
mal richtig eng in den Gefängnissen.

Also hat bei den 1000 Selbstanzeigen bei der Einnahme wenigstens Einer mehr als zwei Millionen hinterzogen.

Wenn die Hoeness Selbstanzeige nicht greift, muß er unbedingt bestraft werden.Und das in voller Härte.

Sonst ist es unglaubwürdig und nicht nachvollziehbar

Aber erst muß das klargestellt sein. Das ist es bis jetzt noch nicht.

Holgi hat geschrieben:Moin,

kubi hat geschrieben:Der kleine Mann oder Frau, geht schon in den Knast, wenn man "nur" 5.000 € oder so nicht bezahlt hat !!

na die Fälle zeig mir mal. In Wahrheit ist es doch so, dass es in der Tat inzwischen bei diesen Fällen einen Promi-Malus gibt und keinen Bonus.

Leider erstickt die schiere Höhe der jetzt angeblich hinterzogenen Steuern jeden Versuch einer differenzierten Auseinandersetzung mit diesem Fall im Keime.

Und ich kann nur hoffen, dass jeder, der hier jetzt nach Blut schreit, immer seine Putzfrau angemeldet und niemals einen Handwerker schwarz bezahlt oder die Entfernung zwischen Wohnung und Arbeitsstätte etwas großzügiger ausgelegt hat.

Grüße Holger

Viele sehen das doch auch als Möglichkeit dies mit dem FC Bayern in Verbindung bringen

Moin nochmal,

also, Richtigkeit der NTV Berichterstattung vorausgesetzt, hat Hoeneß nach Aussage der Steuerfahnderin von 2002 bis 2007 aus den 20 Mio von Dreyfuss ca. 150 Mio gemacht und 2010 waren die Gewinne wieder weg.
Die Steuerlast ergibt sich also - wie vermutet - im wesentlichen aus dem Grundsatz der Abschnittsbesteuerung (es wird jedes Jahr für sich bewertet und besteuert) und den im Bereich der Spekulationsgeschäfte (heute private Veräußerungsgeschäfte genannt) begrenzten Verlustverrechnungsmöglichkeiten zwischen den Jahren.

Ich will dies alles gar nicht entschuldigen, aber Fakt ist nun mal auch, dass der Fiskus die Gewinne aus derartigen Geschäften gerne mitnimmt, aber von den erlittenen Verlusten nicht viel wissen will.

Grüße Holger

Oettl hat geschrieben:Viele sehen das doch auch als Möglichkeit dies mit dem FC Bayern in Verbindung bringen

Na ja, wenn neben der wahrscheinlichen Bestrafung von Hoeneß der FC Bayern in den nächsten 5 Jahren mit 35 Minuspunkten in die Saison starten müsste, wäre ich auch nicht böse

Holger

würde den Reiz zwar erhöhen, aber OTTO verärgern, wär also nicht so gut für den Forumsfrieden.

Natürlich bringt man den Namen Hoeneß mit dem FCB in Verbindung. Sonst würde sich auch kaum jemand für diesen Prozess interessieren.
Das hat meiner Meinung nach aber nichts mit dem Verfahren zu tun. Hier geht es bisher ausschließlich um die Person Uli Hoeneß.
Und der hat, wie es aussieht, ziemlich schlechte Karten. Da nutzen auch die besten Anwälte nichts mehr.

Heinz hat geschrieben:würde den Reiz zwar erhöhen, aber OTTO verärgern, wär also nicht so gut für den Forumsfrieden.

Ich bin doch die Ruhe selber, Heinz

Und sollte die Selbstanzeige nicht greifen, muß er mit der nötigen Härte bestraft werden

nötige Härte ist wichtig, Otto, ich hoffe nur, es wird nicht zu hart für ihn.