Fahrzeug verkaufen

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Beitragvon stma » 21.03.2014, 10:20

Hallo zusammen,

hab da mal eine Frage. Wenn ich ein Fahrzeug privat verkaufe und der Käufer möchte mir das Geld überweisen, worauf muß ich achten? Kann er das Geld nach der Transaktion ohne weiteres wieder zurück buchen??

Gruß

Stefan
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Re: Fahrzeug verkaufen

Beitragvon Frank1968 » 21.03.2014, 10:23

Hallo Stefan,

nein er kann nur bei einem Bankeinzug zurückbuchen lassen.
Eine Überweisung ist sicher (für Dich !)
Natürlich nur vorab, keinesfalls das Fahrzeug aushändigen und
dann aufs Geld warten.........
Gruß Frank
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Re: Fahrzeug verkaufen

Beitragvon Peter aus Bremen » 21.03.2014, 10:27

Mach keinen Scheiß und verkaufe bloß nicht an einen Interessenten aus England, der Dir ganz großzügig und ohne zu handeln am besten noch 500€ mehr überweisen will....
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Grüße aus Bremen, Peter

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Re: Fahrzeug verkaufen

Beitragvon Sir Arthur » 21.03.2014, 11:11

und auf keinen Fall irgendwas mit Schecks.... egal welche Bank meint der wäre aktuell gedeckt !
:evil:
Gruß aus der Frankenmetropole

Michael

Die nächsten Treffen und Abenteuereisen findet man hier :
https://motoguides.de/spezial.asp popcorn

Befehl für YT-Verlinkung. Leerzeichen vor Youtube muß noch raus.
[ youtube]http://www.youtube.com/watch?v=XXXXXXXXXXX[/youtube]



https://www.youtube.com/channel/UCcsQwQHXm7U4XH-_BEnrfCQ?view_as=public
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Re: Fahrzeug verkaufen

Beitragvon Oettl » 21.03.2014, 11:41

Nur Bares ist Wahres. ThumbUP

An einem normalen Werktag verkaufen. Und die Kohle vor Aushändigung bei der Bank einzahlen winkG

Dann ist alles schön.
Gruß Oettl

Man muß das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
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Re: Fahrzeug verkaufen

Beitragvon pif-paf » 21.03.2014, 11:53

Vorsicht mit Überweisungen über Western Union

Was ist Western Union?

Western Union ist ein System, mit dem sich weltweit innerhalb weniger Minuten Geld überweisen lässt. Gerät beispielsweise ein Urlauber in Moskau in Geldnöte, dann können Verwandte oder Freunde in Deutschland bei einer Western-Union-Geschäftsstelle (zum Beispiel einer Filiale der Postbank AG) Geld einzahlen. Sie geben an wer das Geld bekommen soll und in welchem Land es abgehoben werden soll. Zehn bis fünfzehn Minuten später steht das Geld dann in ganz Russland zur Verfügung.
Diesen Service gibt es natürlich nicht umsonst. Die Gebühren staffeln sich nach der Höhe der überwiesenen Summen und liegen für 1.000 Euro zum Beispiel bei 42,50 Euro. Das Anweisen von 5.000 Euro kostet 186,50 Euro.
Der Empfänger zahlt keine Gebühren und kann sein Geld gegen Vorlage eines Personalausweises oder Reisepasses in Empfang nehmen. Er muss dafür nur wissen wer das Geld angewiesen hat und wie hoch die Summe ist.
MoneyGram bietet einen vergleichbaren Service an. Die Gebühren bewegen sich ebenfalls in einem ähnlichen Rahmen.

Betrug mit Western Union - Masche 1:

Man ersteigert im Internet-Auktionshaus E-Bay zum Beispiel in den USA ein super günstiges Notebook. Der Verkäufer bittet darum, das Geld per Western-Union zu überweisen. Die Summe wird in den USA abgehoben und man hört nie wieder etwas vom Verkäufer, obwohl der seit Jahren E-Bay-Mitglied ist und hunderte positiver Bewertungen hat.
Häufig werden für diese Betrugsmasche gehackte E-Bay-Accounts verwendet. Jemand hat das Passwort eines E-Bay-Nutzers gestohlen und bietet nun bei E-Bay unter einer falschen Identität Waren an. Deshalb bringt es auch nichts, nachdem das überwiesene Geld weg ist, dem vermeintlichen Anbieter die Polizei auf den Hals zu schicken. Rückgängig machen lässt sich die Geldanweisung nicht mehr. Abgehoben wird das Geld mit einem gefälschten Ausweis auf den Namen des E-Bay-Mitglieds, dessen Passwort für den Betrug gestohlen worden ist.

Betrug mit Western Union - Masche 2:

Funktioniert im Prinzip wie 'Masche 1', nur mit dem Unterschied, dass der Verkäufer anbietet, das Geld bei Western Union auf einen erfundenen Empfängernamen einzuzahlen. Nach Eingang der ersteigerten Ware könne man den Namen dann ja auf den des Verkäufers ändern. Als Bestätigung bittet der Verkäufer, ihm den Einzahlungsbeleg zu faxen oder einen Scan zu mailen.
Der Verkäufer fälscht jetzt einen Ausweis auf den erfundenen Namen, lässt sich das Geld auszahlen und verschwindet. Dabei hilft es auch nichts einen Namen wie Balou der Bär als Empfänger einzusetzen. Denn wer weiß zum Beispiel in Rumänien, dass es sich dabei um eine Comicfigur handelt.

Betrug mit Western Union - Masche 3:

Die Ganoven inserieren im Internet ein Auto zu einem unschlagbar niedrigen Preis. Der Kontakt zum Verkäufer ist nur per E-Mail möglich. Eine angegebene Telefonnummer ist in Wirklichkeit ein Faxanschluss. Meistens wurde die Faxnummer gemietet und leitet die eingegangenen Faxe an eine E-Mail-Adresse weiter.
Interessiert sich jemand für das Fahrzeug, dann bekommt er per Mail zum Beispiel die folgende Geschichte erzählt: der Verkäufer sei gerade im Ausland und seine Frau sei alleine zu Hause und eine Probefahrt sei leider erst möglich, wenn die Kaufsumme bei Western Union eingezahlt wurde und der Verkäufer sich im Internet überzeugt hat, dass das Geld bereit steht. Das ganze diene der Sicherheit seiner Frau, damit nicht Käufer kommen, die gar kein Geld haben und auf der Probefahrt das Auto stehlen. Es gibt aber auch andere, mehr oder weniger tränenreiche Variationen.
Zu seiner Sicherheit könne der Verkäufer ja sich selber als Empfänger des eingezahlten Geldes angeben oder einen erfundenen Namen wählen.
Das Spiel läuft dann wie gehabt. Der Verkäufer fälscht einen Ausweis und hebt das Geld ab. Zur Probefahrt oder Übergabe des Fahrzeugs kommt es nie.

Was kann man tun?

Die Täter, die sich mit dieser Masche eine goldene Nase verdienen, sitzen vermutlich in Rumänien. Dorthin führen jedenfalls die Spuren der E-Mails, die an die betrogenen Käufer geschickt wurden. Die Chancen sie zu erwischen sind eher gering.
Man sollte über Western-Union und MoneyGram niemals Geld an Fremde schicken. Beide Dienste dienen ausschließlich dazu Angehörigen oder Freunden im Ausland Geld zukommen zu lassen.
Wer bei E-Bay teurere Einkäufe tätigt, sollte den E-Bay-Treuhandservice verwenden. Gebrauchtwagen bezahlt man erst, wenn man Papiere und Schlüssel in der Hand hat.
--------------------------------------------------

Viele Grüße aus dem Norden

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Re: Fahrzeug verkaufen

Beitragvon Maze » 21.03.2014, 12:06

Frank1968 hat geschrieben:Hallo Stefan,
nein er kann nur bei einem Bankeinzug zurückbuchen lassen.
Eine Überweisung ist sicher (für Dich !)


ähem ...... stimmt so nicht (ganz) !

Eine Überweisung kann sehr wohl zwar auf dem Konto erscheinen, was noch immer nichts heißt.
Hat der Überweisende keine Deckung auf seinem Konto, holt die Bank das Geld wieder zurück !

Cash ! Nichts anderes bei Verkauf ! (Es sei denn, mann kennt den Käufer und oder hat blindes Vertrauen)
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Re: Fahrzeug verkaufen

Beitragvon stma » 21.03.2014, 13:24

Danke Danke für die vielen Infos!

Probleme bei der Barzahlung sehe ich in der Summe. Keiner rennt gerne mit 20.000€ in der Tasche rum! Deshalb dachte ich eine Überweisung wäre eine Alternative. Nach der Aussage von Maze scheint dies aber auch risikobehaftet zu sein. Logisch das der Brief und das Fahrzeug erst übergeben werden wenn die Kohle da ist. Barzahlung ist z.B. aber auch nur zu den üblichen (blöden) Banköffnungszeiten praktikabel da ja die Kohle auf Echtheit geprüft werden sollte.

Gruß

Stefan
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Re: Fahrzeug verkaufen

Beitragvon Maze » 21.03.2014, 16:03

statt Bargeld geht auch z.B. eine Online-Überweisung.
Ihr habt ja einen PC, da soll der Käufer gleich hinsitzen und eine Onlineüberweisung tätigen
(so könnt ihr auch sehen ob sein Konto überhaupt gedeckt ist)
hab ich schon mehrmals so praktiziert und klappte super.
bei €20.000 cash kannst heutzutage ja auf der bank schon probleme bekommen wenn du den betrag einzahlen willst .........
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Re: AW: Fahrzeug verkaufen

Beitragvon Matthes_2 » 21.03.2014, 17:02

Ne, gerade Online-Überweisung ist nicht sicher. Habe selbst schon eine ausgeführte OÜ zurückgeholt. Übrigens spät Abends, so gegen 23:00 Uhr. Hat 1,50 € Bearbeitungsgebühr gekostet.
Also Du verkaufst, siehst bei der Überweisung zu und händigst KFZ mit Papieren usw. aus und machst Dich auf den Heimweg. Bevor Du um die nächste Ecke bist, hat der Käufer die Überweisung zurückgerufen.

M. M. Gibt es nur einen wirklich sichern Weg, ein Fahrzeug zu verkaufen: man gibt es in Zahlung.

MfG
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Re: Fahrzeug verkaufen

Beitragvon paradiesquell » 21.03.2014, 17:04

Maze hat geschrieben:
Frank1968 hat geschrieben:Hallo Stefan,
nein er kann nur bei einem Bankeinzug zurückbuchen lassen.
Eine Überweisung ist sicher (für Dich !)


ähem ...... stimmt so nicht (ganz) !

Eine Überweisung kann sehr wohl zwar auf dem Konto erscheinen, was noch immer nichts heißt.
Hat der Überweisende keine Deckung auf seinem Konto, holt die Bank das Geld wieder zurück !

Cash ! Nichts anderes bei Verkauf ! (Es sei denn, mann kennt den Käufer und oder hat blindes Vertrauen)


Einen Überweisungsauftrag wird die Bank erst gar nicht ausführen,
sollte ein entsprechendes Guthaben oder ein ausreichender Kreditrahmen auf
dem Girokonto des Auftraggebers nicht zur Verfügung stehen. Ob die Überweisung mit einem Formular
oder online ausgeführt werden, ist sekundär.
Es gibt natürlich auch die Möglichkeit, sich einen bankbestätigten Scheck aushändigen zu lassen.
Ein bankbestätigter Scheck ist ein Scheck, der von der Bank bestätigt wird, bevor man damit bezahlt bzw. bevor dieser Scheck bei der Bank zur Auszahlung eingereicht wird. Somit ist ein bankbestätigter Scheck auch für den Verkäufer ein sicheres Zahlungsmittel. Für denjenigen, der mit einem bankbestätigten Scheck bezahlen möchte, liegt der Vorteil darin, dass er das Geld nicht im bar mit sich tragen muss. Durch die Bestätigung der Bank verpflichtet sich die Bank den Betrag an den Einreicher des bankbestätigten Schecks auszuzahlen. Es wird somit bestätigt, dass der Scheck bzw. das dazugehörige Konto für diesen Betrag gedeckt ist. Für denjenigen, der mit dem bankbestätigter Scheck bezahlen möchte besteht ebenfalls kein Risiko, wenn der Scheck verloren gehen sollte. Denn zur Sicherheit wird auf einem bankbestätigter Scheck die Adresse des Empfängers eingetragen. Dieser muss sich bei der Auszahlung ausweisen.
So kann der Scheck auch dann nicht eingelöst werden, wenn er in fremde oder gar falsche Hände gelangen sollte. Es ist also auf jeden Fall sicherer mit einem bankbestätigter Scheck herumzulaufen als mit Bargeld. Ein bankbestätigter Scheck kann in der Regel nur bei einer Bank beantragt werden, die Ihren Sitz in Deutschland hat. Außerdem muss ein bankbestätigter Scheck ein paar Tage, bevor er eingelöst werden soll, beantragt werden. Denn diese Bearbeitungszeit benötigt die Bank. Häufig wird ein Bankbestätigter Scheck für den Kauf eines Fahrzeuges oder einem Objekt, das ähnlich viel kostet, verwendet.

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Re: Fahrzeug verkaufen

Beitragvon Heinz » 21.03.2014, 19:59

Bargeld lacht, 10000 links und 10000 rechts in der Hosentasche, kein Problem und trägt nicht mal übermäßig auf. ThumbUP
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Re: Fahrzeug verkaufen

Beitragvon paradiesquell » 21.03.2014, 20:21

Heinz hat geschrieben:Bargeld lacht, 10000 links und 10000 rechts in der Hosentasche, kein Problem und trägt nicht mal übermäßig auf. ThumbUP


... in der Hoffnung, dass du kein Falschgeld in deinen rechten und linken Hosentaschen transportierst!

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Re: Fahrzeug verkaufen

Beitragvon K1200R_Wip » 21.03.2014, 22:04

stma hat geschrieben:Danke Danke für die vielen Infos!

Probleme bei der Barzahlung sehe ich in der Summe. Keiner rennt gerne mit 20.000€ in der Tasche rum! Deshalb dachte ich eine Überweisung wäre eine Alternative. Nach der Aussage von Maze scheint dies aber auch risikobehaftet zu sein. Logisch das der Brief und das Fahrzeug erst übergeben werden wenn die Kohle da ist. Barzahlung ist z.B. aber auch nur zu den üblichen (blöden) Banköffnungszeiten praktikabel da ja die Kohle auf Echtheit geprüft werden sollte.

Gruß

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Unsere Bank hat einen Automaten, bei dem man auch jederzeit nach Feierabend einzahlen kann.
Laut Aussage der Bank ist das Geld sicher, wenn der Automat es annimmt (Falschgeld wird erkannt).

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Re: Fahrzeug verkaufen

Beitragvon Heinz » 21.03.2014, 22:26

jepp, gibt es sogar hier auf dem Dorf, keiner will mehr persönlichen Kontakt mit einem. ahh
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